Nachtkerzenöl, homöopathische Globuli und weitere sanfte Mittel gegen Neurodermitis
Nicht nur Erwachsene leiden an Neurodermitis, sondern auch zahlreiche Kinder, die sich teilweise blutig kratzen. Immerhin gilt Neurodermitis in der allopathischen Medizin als eine beinahe unheilbare Erkrankung, welche die Lebensqualität der Betroffenen stark einschränkt. Wird jedoch nach alternativen Möglichkeiten gesucht, scheint plötzlich wieder Licht im Kampf gegen dieses Übel. Es gibt also wirksame Alternativen, von denen sich auch sanfte Hausmittel bewährt haben.
Diese Öle helfen und sind schonend zur Haut
Hilfreich ist eine Mischung aus Lavendel- und Salbeiöl, die unmittelbar auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Übrigens kann auch das Öl der Nachtkerze wahre Wunder bewirken.
Kräutertee, Eichenrinde und UV-Licht helfen
In der Natur gibt es zahlreiche Kräuter, denen eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt wird. Beispielsweise ergeben Brennessel, Birkenblätter und Schafgarbe zu gleichen Teilen gemischt einen schmackhaften Tee, der als Mittel gegen Neurodermitis von innen heraus wirkt.
Ebenfalls recht wirksam ist UV-Licht. Natürlich sollten Sie es mit der Sonnenbestrahlung nicht übertreiben, doch können die Symptome durchaus durch UV-Licht gelindert werden.
Als echter Geheimtipp gilt Eichenrinde. Nehmen Sie ein etwa 15 Zentimeter großes Stück, übergießen Sie es mit kaltem Wasser und lassen Sie das Ganze einmal aufkochen. Nun können Sie die juckenden Hautstellen mit dem Sud einreiben.
Aloe Vera, die „Königin der Heilpflanzen“
In aller Welt bekannt und immer mehr in aller Munde, ist auch Aloe Vera ein wirksames Mittel gegen Neurodermitis. Erfahrungsberichte bestätigen, dass ein längerer Verzehr des reinen Aloe Gels und gleichzeitiges Eincremen der betroffenen Haut mit Aloe Vera und Propolis sogar ein Verschwinden bewirken können. Die Dauer des Verzehrs liegt dabei zwischen sechs und acht Monaten.
Sanfte Mittel gegen Neurodermitis
Kleidung: Lose sitzende Kleidung aus Baumwolle bevorzugen. Vorsicht auch vor manchen Textilfarben! Zum Waschen Bio-Waschmittel ohne Zusätze und optische Aufheller oder Babyshampoo verwenden.
Hafermehlbäder helfen gegen starken Juckreiz.
Totes-Meer-Salzbäder fördern die Hautregeneration
Teeaufgüsse aus Tausengüldenkraut, Gänseblümchen und Labkraut wirken blutreinigend und entzündungshemmend. Als feuchte Umschläge angewendet, lindern sie den Juckreiz und fördern die Hautheilung.
Mehrmals täglich Auflagen mit Naturjoghurt auf den betroffenen Bereichen machen. Wirkt kühlend, juckreizstillend und verhindert Verhärtungen.
Eine Mischung von je einem Teil Apfelessig und grünem Tee zum Einreiben verwenden. Lindert Juckreiz und fördert die Heilung.
Neurodermitiskranken fehlen häufig Gamma-Linolensäuren, was die Entzündungsbereitschaft der Haut steigert. Dagegen hilft Borretsch- und Hanföl als Nahrungsergänzung und Hautpflegemittel.
Yoga, Meditation und autogenes Training helfen bei der Stressbewältigung. So wird die Ausschüttung von hautirritierenden Histaminen und Stresshormonen verringert.
Eine tägliche Flüssigkeitszufuhr von etwa 30 ml/kg Körpergewicht verhindert eine Austrocknung der Hautzellen und fördert die Ausscheidung von Giftstoffen.
Oolong Tee regt die Hauterneuerung an und lindert Neurodermitissymptome. Einen Liter Tee über den Tag verteilt trinken.
Fazit: Neurodermitis ist eine der häufigsten Hauterkrankungen und für die Betroffenen recht unangenehm. Doch machen es zahlreiche sanfte Mittel möglich, gegen diese Erkrankung vorzugehen. Vor allem Hausmittel sind dabei recht beliebt, denn sie sind frei von Nebenwirkungen und so für den Körper ungefährlich.
Ein Tipp zuletzt: Betroffene sollten Wolle nicht direkt an ihre Haut lassen.
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Was hilft gegen Neurodermitis?
Nachtkerzenöl, homöopathische Globuli und weitere sanfte Mittel gegen Neurodermitis
Nicht nur Erwachsene leiden an Neurodermitis, sondern auch zahlreiche Kinder, die sich teilweise blutig kratzen. Immerhin gilt Neurodermitis in der allopathischen Medizin als eine beinahe unheilbare Erkrankung, welche die Lebensqualität der Betroffenen stark einschränkt. Wird jedoch nach alternativen Möglichkeiten gesucht, scheint plötzlich wieder Licht im Kampf gegen dieses Übel. Es gibt also wirksame Alternativen, von denen sich auch sanfte Hausmittel bewährt haben.
Diese Öle helfen und sind schonend zur Haut
Hilfreich ist eine Mischung aus Lavendel- und Salbeiöl, die unmittelbar auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen werden. Übrigens kann auch das Öl der Nachtkerze wahre Wunder bewirken.
Kräutertee, Eichenrinde und UV-Licht helfen
In der Natur gibt es zahlreiche Kräuter, denen eine entzündungshemmende Wirkung nachgesagt wird. Beispielsweise ergeben Brennessel, Birkenblätter und Schafgarbe zu gleichen Teilen gemischt einen schmackhaften Tee, der als Mittel gegen Neurodermitis von innen heraus wirkt.
Ebenfalls recht wirksam ist UV-Licht. Natürlich sollten Sie es mit der Sonnenbestrahlung nicht übertreiben, doch können die Symptome durchaus durch UV-Licht gelindert werden.
Als echter Geheimtipp gilt Eichenrinde. Nehmen Sie ein etwa 15 Zentimeter großes Stück, übergießen Sie es mit kaltem Wasser und lassen Sie das Ganze einmal aufkochen. Nun können Sie die juckenden Hautstellen mit dem Sud einreiben.
Aloe Vera, die „Königin der Heilpflanzen“
In aller Welt bekannt und immer mehr in aller Munde, ist auch Aloe Vera ein wirksames Mittel gegen Neurodermitis. Erfahrungsberichte bestätigen, dass ein längerer Verzehr des reinen Aloe Gels und gleichzeitiges Eincremen der betroffenen Haut mit Aloe Vera und Propolis sogar ein Verschwinden bewirken können. Die Dauer des Verzehrs liegt dabei zwischen sechs und acht Monaten.
Sanfte Mittel gegen Neurodermitis
Globuli gegen Neurodermitis
Weitere Infos hierzu: Homöopathie
Fazit: Neurodermitis ist eine der häufigsten Hauterkrankungen und für die Betroffenen recht unangenehm. Doch machen es zahlreiche sanfte Mittel möglich, gegen diese Erkrankung vorzugehen. Vor allem Hausmittel sind dabei recht beliebt, denn sie sind frei von Nebenwirkungen und so für den Körper ungefährlich.
Ein Tipp zuletzt: Betroffene sollten Wolle nicht direkt an ihre Haut lassen.
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