Beruhigende Tees, Entspannungstechniken und weitere sanfte Mittel gegen Prüfungsangst
Prüfungsangst befällt einen Großteil der Lernenden, wenn sich der Zeitpunkt der Prüfung unaufhaltsam nähert. Dieser Zustand kann zwar durchaus hilfreich sein, da er dem Prüfling den Ernst der Situation vor Augen führt, kontraproduktiv wird er aber dann, wenn der zu Prüfende durch die Angst vor einem Versagen nahezu gelähmt wird und deshalb kaum mehr in der Lage ist, das im Laufe von Monaten oder Jahren Erlernte am Prüfungstag abzurufen. Bewährte Mittel gegen Prüfungsangst sind eine positive persönliche Grundeinstellung sowie das Anwenden von Tees und Entspannungstechniken.
Beruhigende Tees helfen, wenn Körper und Geist nervös werden
Das beste Hausmittel gegen Prüfungsangst ist das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten; natürlich leicht gesagt, wenn das Nervenkostüm verrücktspielt. Auch wenn manche Universitäten betäubende Substanzen als legitim ansehen, um dem inneren Stresszustand zu begegnen, lehnen viele Mediziner dies mit aller Entschiedenheit ab, da die Nebenwirkungen nicht unbedenklich sind.
Doch gibt es auch natürliche Hausmittel wie beruhigende Tees. Unter anderem haben Hopfen-, Baldrian- und Lavendeltee eine stark beruhigende Wirkung auf Geist und Seele und können ohne Bedenken vor der Prüfung getrunken werden. Wie stark der jeweilige Tee bei Ihnen persönlich wirkt, sollten Sie allerdings besser vorher ausprobieren, damit Sie wissen, welcher Tee am besten wirkt und wie viel Sie davon benötigen.
Autogenes Training und Meditation entspannen
Westliche und östliche Entspannungsmethoden sind sehr gut geeignet, um Prüfungsängste abzubauen und innere Stärke zu etablieren.
Das Autogene Training ist eine westliche Entspannungsmethode, die sehr leicht zu erlernen und anzuwenden ist. Bereits nach kurzer Zeit sind Sie in der Lage, Herzschlag und andere Körperfunktionen zu kontrollieren und dies bei Bedarf - also wenn Prüfungsangst auftaucht - anzuwenden.
Eine östliche Methode ist die Meditation, die mit der Zeit eine Veränderungen des Verhaltens bewirken kann, sodass Sie grundlegend ruhiger durchs Leben gehen und in vielen Situationen einen klaren Kopf bewahren, ohne noch bestimmte Techniken anwenden zu müssen. Auch die Meditation ist leicht zu erlernen und steigert Ihre Klarheit einfach durch das kontinuierliche Meditieren.
Natürlich nützen Ihnen Autogenes Training und Meditation nichts mehr, wenn Sie morgen oder nächste Woche schon Prüfung haben, da diese doch etwas Zeit zum Einüben erfordern. Was machen Sie also, wenn Sie in der Prüfung stecken und plötzlich scheint Ihr Kopf wie leergefegt zu sein?
Dann gibt es eine „Erste Hilfe“-Methode, um rasch wieder klar denken zu können: Sie legen eine Handfläche auf Ihre Stirn und die andere in den Nacken. Dies führt dem Gehirn Wärme und Energie zu, sodass sich der Stesszustand im Kopf auflöst und Sie wieder klarer denken können. Sehr einfach und sehr wirksam! Also einfach jetzt gleich ausprobieren!
Sollten Sie Angst davor haben, dass andere dies merkwürdig finden, dann machen Sie einfach so, als würden Sie Ihren „verspannten“ Nacken leicht massieren und mit den Augen so, als würden Sie angestrengt nachdenken. Allerdings sind diese Haltungen nicht ungewöhnlich, da viele Menschen die eine oder andere Handhaltung unbewusst einnehmen, wenn sie über etwas konzentrierter nachdenken wollen. Nur beide Handhaltungen gleichzeitig angewendet sind selten, weil der dahinterliegende Mechanismus nicht bekannt ist. Aber Sie kennen ihn ja jetzt!
Ablenkung mit Bewegung
Prüfungsangst kann Körper und Geist lähmen. Die Gedanken kreisen ausschließlich um die gefürchtete Situation. Um den Kopf wieder frei zu bekommen, ist Bewegung ein perfektes Mittel. Anstatt immer wieder die Prüfungsthemen durchzukauen, hilft Abstand. Wenn Sie sich dabei auch noch richtig auspowern können, werden die Gedanken schnell abgelenkt und konzentrieren sich auf die körperliche Aktivität. Ob Radfahren oder Joggen durch die Natur, ob Schwimmen, im Fitnessstudio schwitzen oder welche Sportart Sie auch immer bevorzugen: Bewegung macht frei.
Die Psyche stärken
Wenn Sie die Möglichkeit haben, simulieren Sie die Prüfung bereits einige Zeit vorher. Das heißt: Spielen Sie die Prüfungssituation mit Familie oder Freunden nach. Welche Fragen könnten kommen? Wie präsentiere ich die Antwort? Trainieren Sie die Frage-Antwort-Situation, das gibt Sicherheit und weist zum anderen auch auf kleine Lücken hin, die noch mit Wissen gefüllt werden sollten.
Die gefürchtete Situation visualisieren
Hier eine kraftvolle Übung, die Ihre Angst sehr stark verringern kann, indem Sie immer wieder die gefürchtete Situation visualisieren, und sich vorstellen, was alles schieflaufen kann: Ihr Kopf ist leer, der Hals wird trocken, das Herz pocht, der Magen rebelliert; die Prüfer mustern Sie mit skeptischen Blicken, ihre Fragen klingen wie Donnerschläge … und was sonst noch passieren kann. Versuchen Sie dabei, all die unangenehmen Gefühle so intensiv wie möglich wahrzunehmen.
Nun kommt Schritt 2: Wiederholen Sie das ganze Szenario! Stellen Sie sich die ganze Situation mit allen möglichen Wahrnehmungen und Empfindungen erneut vor. Vielleicht tauchen neue angstauslösende Möglichkeiten auf, vielleicht fallen andere weg, doch gleich wie, es ist in Ordnung.
Nun kommen die Schritte 3 bis …: Wiederholen Sie nun das ganze Geschehen erneut, und dann wieder. Dabei werden Sie immer ,wahrnehmen, dass sich Ihre Ängste verringern, ja sogar ganz verschwinden können. Es stellt sich plötzlich ein Gefühl der Langeweile ein, vielleicht flammt auch kurz mal Wut auf – machen Sie dann einfach weiter, bis Sie das Ganze erheitert und es Ihnen sogar Spaß macht, den „angeblichen Ängste“ ins Auge zu blicken.
Dann werden Sie all Ihre Prüfungen mit Bravour bestehen, falls Sie dafür gelernt haben sollten, versteht sich.
Wenn der Magen rebelliert
Vielen schlägt die Prüfungsangst buchstäblich auf den Magen. Hier hilft ein Griff ins Gewürzschränkchen: Ingwerwasser, Fenchel- und Kamillentee oder ein Sud aus Koriander- und Kreuzkümmelsamen können ,sanft beruhigen. Wenn Sie unter Stress-Durchfall oder -Verstopfung leiden, sind Flohsamen hilfreich, denn sie regulieren die Verdauung sanft.
Fazit: Bei Prüfungsangst sind Körper und Psyche betroffen. Auf beiden Ebenen gibt es wirkungsvolle natürliche Mittel und Strategien, die Ihnen durch die unangenehme Situation helfen können.
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Was hilft gegen Prüfungsangst?
Beruhigende Tees, Entspannungstechniken und weitere sanfte Mittel gegen Prüfungsangst
Prüfungsangst befällt einen Großteil der Lernenden, wenn sich der Zeitpunkt der Prüfung unaufhaltsam nähert. Dieser Zustand kann zwar durchaus hilfreich sein, da er dem Prüfling den Ernst der Situation vor Augen führt, kontraproduktiv wird er aber dann, wenn der zu Prüfende durch die Angst vor einem Versagen nahezu gelähmt wird und deshalb kaum mehr in der Lage ist, das im Laufe von Monaten oder Jahren Erlernte am Prüfungstag abzurufen. Bewährte Mittel gegen Prüfungsangst sind eine positive persönliche Grundeinstellung sowie das Anwenden von Tees und Entspannungstechniken.
Beruhigende Tees helfen, wenn Körper und Geist nervös werden
Das beste Hausmittel gegen Prüfungsangst ist das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten; natürlich leicht gesagt, wenn das Nervenkostüm verrücktspielt. Auch wenn manche Universitäten betäubende Substanzen als legitim ansehen, um dem inneren Stresszustand zu begegnen, lehnen viele Mediziner dies mit aller Entschiedenheit ab, da die Nebenwirkungen nicht unbedenklich sind.
Doch gibt es auch natürliche Hausmittel wie beruhigende Tees. Unter anderem haben Hopfen-, Baldrian- und Lavendeltee eine stark beruhigende Wirkung auf Geist und Seele und können ohne Bedenken vor der Prüfung getrunken werden. Wie stark der jeweilige Tee bei Ihnen persönlich wirkt, sollten Sie allerdings besser vorher ausprobieren, damit Sie wissen, welcher Tee am besten wirkt und wie viel Sie davon benötigen.
Autogenes Training und Meditation entspannen
Westliche und östliche Entspannungsmethoden sind sehr gut geeignet, um Prüfungsängste abzubauen und innere Stärke zu etablieren.
Das Autogene Training ist eine westliche Entspannungsmethode, die sehr leicht zu erlernen und anzuwenden ist. Bereits nach kurzer Zeit sind Sie in der Lage, Herzschlag und andere Körperfunktionen zu kontrollieren und dies bei Bedarf - also wenn Prüfungsangst auftaucht - anzuwenden.
Eine östliche Methode ist die Meditation, die mit der Zeit eine Veränderungen des Verhaltens bewirken kann, sodass Sie grundlegend ruhiger durchs Leben gehen und in vielen Situationen einen klaren Kopf bewahren, ohne noch bestimmte Techniken anwenden zu müssen. Auch die Meditation ist leicht zu erlernen und steigert Ihre Klarheit einfach durch das kontinuierliche Meditieren.
Weitere Infos hierzu: Meditation und Qigong
Das „Erste Hilfe“- Mittel gegen Prüfungsangst
Natürlich nützen Ihnen Autogenes Training und Meditation nichts mehr, wenn Sie morgen oder nächste Woche schon Prüfung haben, da diese doch etwas Zeit zum Einüben erfordern. Was machen Sie also, wenn Sie in der Prüfung stecken und plötzlich scheint Ihr Kopf wie leergefegt zu sein?
Dann gibt es eine „Erste Hilfe“-Methode, um rasch wieder klar denken zu können: Sie legen eine Handfläche auf Ihre Stirn und die andere in den Nacken. Dies führt dem Gehirn Wärme und Energie zu, sodass sich der Stesszustand im Kopf auflöst und Sie wieder klarer denken können. Sehr einfach und sehr wirksam! Also einfach jetzt gleich ausprobieren!
Sollten Sie Angst davor haben, dass andere dies merkwürdig finden, dann machen Sie einfach so, als würden Sie Ihren „verspannten“ Nacken leicht massieren und mit den Augen so, als würden Sie angestrengt nachdenken. Allerdings sind diese Haltungen nicht ungewöhnlich, da viele Menschen die eine oder andere Handhaltung unbewusst einnehmen, wenn sie über etwas konzentrierter nachdenken wollen. Nur beide Handhaltungen gleichzeitig angewendet sind selten, weil der dahinterliegende Mechanismus nicht bekannt ist. Aber Sie kennen ihn ja jetzt!
Ablenkung mit Bewegung
Prüfungsangst kann Körper und Geist lähmen. Die Gedanken kreisen ausschließlich um die gefürchtete Situation. Um den Kopf wieder frei zu bekommen, ist Bewegung ein perfektes Mittel. Anstatt immer wieder die Prüfungsthemen durchzukauen, hilft Abstand. Wenn Sie sich dabei auch noch richtig auspowern können, werden die Gedanken schnell abgelenkt und konzentrieren sich auf die körperliche Aktivität. Ob Radfahren oder Joggen durch die Natur, ob Schwimmen, im Fitnessstudio schwitzen oder welche Sportart Sie auch immer bevorzugen: Bewegung macht frei.
Die Psyche stärken
Wenn Sie die Möglichkeit haben, simulieren Sie die Prüfung bereits einige Zeit vorher. Das heißt: Spielen Sie die Prüfungssituation mit Familie oder Freunden nach. Welche Fragen könnten kommen? Wie präsentiere ich die Antwort? Trainieren Sie die Frage-Antwort-Situation, das gibt Sicherheit und weist zum anderen auch auf kleine Lücken hin, die noch mit Wissen gefüllt werden sollten.
Die gefürchtete Situation visualisieren
Hier eine kraftvolle Übung, die Ihre Angst sehr stark verringern kann, indem Sie immer wieder die gefürchtete Situation visualisieren, und sich vorstellen, was alles schieflaufen kann: Ihr Kopf ist leer, der Hals wird trocken, das Herz pocht, der Magen rebelliert; die Prüfer mustern Sie mit skeptischen Blicken, ihre Fragen klingen wie Donnerschläge … und was sonst noch passieren kann. Versuchen Sie dabei, all die unangenehmen Gefühle so intensiv wie möglich wahrzunehmen.
Nun kommt Schritt 2: Wiederholen Sie das ganze Szenario! Stellen Sie sich die ganze Situation mit allen möglichen Wahrnehmungen und Empfindungen erneut vor. Vielleicht tauchen neue angstauslösende Möglichkeiten auf, vielleicht fallen andere weg, doch gleich wie, es ist in Ordnung.
Nun kommen die Schritte 3 bis …: Wiederholen Sie nun das ganze Geschehen erneut, und dann wieder. Dabei werden Sie immer ,wahrnehmen, dass sich Ihre Ängste verringern, ja sogar ganz verschwinden können. Es stellt sich plötzlich ein Gefühl der Langeweile ein, vielleicht flammt auch kurz mal Wut auf – machen Sie dann einfach weiter, bis Sie das Ganze erheitert und es Ihnen sogar Spaß macht, den „angeblichen Ängste“ ins Auge zu blicken.
Dann werden Sie all Ihre Prüfungen mit Bravour bestehen, falls Sie dafür gelernt haben sollten, versteht sich.
Wenn der Magen rebelliert
Vielen schlägt die Prüfungsangst buchstäblich auf den Magen. Hier hilft ein Griff ins Gewürzschränkchen: Ingwerwasser, Fenchel- und Kamillentee oder ein Sud aus Koriander- und Kreuzkümmelsamen können ,sanft beruhigen. Wenn Sie unter Stress-Durchfall oder -Verstopfung leiden, sind Flohsamen hilfreich, denn sie regulieren die Verdauung sanft.
Fazit: Bei Prüfungsangst sind Körper und Psyche betroffen. Auf beiden Ebenen gibt es wirkungsvolle natürliche Mittel und Strategien, die Ihnen durch die unangenehme Situation helfen können.
Weitere Mittel gegen Prüfungsangst
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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