Ernährungstipps, Heilkräuter und weitere sanfte Mittel gegen Heuschnupfen
Heuschnupfen, eine allergische Reaktion, nimmt deutlich zu. Ursachen für die steigende Zahl der betroffenen Patienten sind wohl in erster Linie eine steigende Aggressivität der Pollen, die durch die Umweltverschmutzung eine zunehmende Kontamination von Schadstoffen aufweisen und die sogenannte verbesserte Hygiene, die uns immer anfälliger macht. Neben einer verstopften Nase tauchen bei Heuschnupfen oftmals Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit auf sowie eine aus Schlafmangel resultierende Unkonzentriertheit.
Die Haare am Abend waschen hilft
Ein einfaches und sehr wirksames Mittel besteht darin, die Haare am Abend vor dem Einschlafen und möglichst nach jedem Spaziergang zu waschen. Der Grund für die Wirksamkeit der Haarwäsche ist sehr einfach: Die Pollen verfangen sich leicht in den Haaren und werden später eingeatmet. Durch die Haarwäsche werden die eingefangenen Pollen wirksam aus den Haaren gespült.
Eine nachhaltige Lösung
Ein nachhaltig wirksames Mittel ist eine Anwendung von Lungenkraut-Tropfen. Die Pflanze wächst in Indien und wird in der Ayurveda-Medizin mit großem Erfolg verwendet. Indisches Lungenkraut wird nicht nur gezielt gegen die akuten Beschwerden, sondern es beeinflusst zugleich das gestörte Immunsystem, so dass dieses die Überreaktion gegen Pollen aufgibt. Auf diese Weise stellt das Lungenkraut – wissenschaftlich Adhatoda genannt – eine dauerhafte Lösung zur Auflösung des Heuschnupfens dar.
Ein einfaches Mittel gegen Heuschnupfen
Ein einfaches Hausmittel ist Honig. Bienen gewinnen den Honig aus Pflanzenpollen, die im Honig aber nur noch schwach vorhanden sind und keine allergische Reaktion auslösen. Aufgrund der verschiedenen Biosubstanzen im Honig, die höchstwahrscheinlich mit der Kontamination der Pollen fertig werden, da sonst das Bienenvolk aussterben würde, wird das Immunsystem gestärkt und reagiert dann auch auf größere Pollenmengen nicht mehr allergisch.
Ernährungstipps gegen Heuschnupfen
Brokkoli enthält Senfglykoside, die entzündungshemmend wirken, Stirn- und Nebenhöhlen befreien und die Schleimhäute abschwellen lassen. Besonders wirksam ist der Verzehr von rohen Brokkolisprossen.
Dunkelgrünes Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl und Mangold ist reich an Carotinoiden und sekundären Pflanzenstoffen. Als grüner Smoothie zubereitet, wirken sie gegen alle auftretenden Heuschnupfensymptome.
Zitrusfrüchte stärken nicht nur die Abwehrkraft. Das enthaltene Vitamin C lindert auch die allergischen Symptome bei Heuschnupfen.
In Holunderbeeren steckt eine einzigartige Wirkstoffkombination aus Flavonoiden, Antioxidantien und Phytonährstoffen, die stark entzündungshemmend wirkt.
Quercetin ist ein natürliches pflanzliches Antihistamin, besonders reichlich in Äpfeln, Knoblauch, Petersilie und Zwiebeln zu finden.
Täglich zwei Tassen frisch zubereiteter Thymiantee löst festsitzenden Schleim und normalisiert übermäßige Schleimproduktion.
Eine Teemischung aus Mariendistel, Schafgarbe und Brennnessel zu gleichen Teilen lindert Fließschnupfen, Niesattacken und andere Heuschnupfensymptome. 3 x täglich einen Teelöffel voll mit 200 ml kochendem Wasser aufbrühen und fünf Minuten ziehen lassen.
Dem Heuschnupfen vorbeugen
Brennnesseln haben einen besonders hohen Gehalt an Histaminen, einer Substanz, die vom Organismus bei Allergien in großen Mengen ausgeschüttet wird. Die Heilpflanze sollte bereits vor Beginn der Pollensaison regelmäßig als Tee, Saft, Gemüse oder Nahrungsergänzung eingenommen werden. So kann sich der Körper allmählich an gewisse Histaminmengen gewöhnen.
Ähnliches bewirkt eine Kur mit Propolis (Tinktur oder Pulver) in der pollenfreien Jahreszeit.
Schwarzkümmel- und Leinöl sind reich an Omega-3-Fettsäuren und wirken allergischen Reaktionen entgegen.
Die Heilpflanze Pestwurz (Petasites hybridus) enthält Petasine, die sich als genauso wirksam gegen Allergien erwiesen haben wie apothekenpflichtige Antihistamine mit dem Wirkstoff Cetirizin. Pestwurzextrakt lindert akute Heuschnupfenanfälle mit Niesen, Fließschnupfen, Juckreiz und tränenden Augen innerhalb weniger Tage, ohne die medikamententypischen Nebenwirkungen.
Fazit: Also, was hilft und hat keine Nebenwirkungen? Dank einer Vielzahl natürlicher Mittel muss niemand zur chemischen Keule greifen und kann sich ohne Nebenwirkungen von Heuschnupfen befreien.
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Was hilft gegen Heuschnupfen?
Ernährungstipps, Heilkräuter und weitere sanfte Mittel gegen Heuschnupfen
Heuschnupfen, eine allergische Reaktion, nimmt deutlich zu. Ursachen für die steigende Zahl der betroffenen Patienten sind wohl in erster Linie eine steigende Aggressivität der Pollen, die durch die Umweltverschmutzung eine zunehmende Kontamination von Schadstoffen aufweisen und die sogenannte verbesserte Hygiene, die uns immer anfälliger macht. Neben einer verstopften Nase tauchen bei Heuschnupfen oftmals Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit auf sowie eine aus Schlafmangel resultierende Unkonzentriertheit.
Die Haare am Abend waschen hilft
Ein einfaches und sehr wirksames Mittel besteht darin, die Haare am Abend vor dem Einschlafen und möglichst nach jedem Spaziergang zu waschen. Der Grund für die Wirksamkeit der Haarwäsche ist sehr einfach: Die Pollen verfangen sich leicht in den Haaren und werden später eingeatmet. Durch die Haarwäsche werden die eingefangenen Pollen wirksam aus den Haaren gespült.
Eine nachhaltige Lösung
Ein nachhaltig wirksames Mittel ist eine Anwendung von Lungenkraut-Tropfen. Die Pflanze wächst in Indien und wird in der Ayurveda-Medizin mit großem Erfolg verwendet. Indisches Lungenkraut wird nicht nur gezielt gegen die akuten Beschwerden, sondern es beeinflusst zugleich das gestörte Immunsystem, so dass dieses die Überreaktion gegen Pollen aufgibt. Auf diese Weise stellt das Lungenkraut – wissenschaftlich Adhatoda genannt – eine dauerhafte Lösung zur Auflösung des Heuschnupfens dar.
Ein einfaches Mittel gegen Heuschnupfen
Ein einfaches Hausmittel ist Honig. Bienen gewinnen den Honig aus Pflanzenpollen, die im Honig aber nur noch schwach vorhanden sind und keine allergische Reaktion auslösen. Aufgrund der verschiedenen Biosubstanzen im Honig, die höchstwahrscheinlich mit der Kontamination der Pollen fertig werden, da sonst das Bienenvolk aussterben würde, wird das Immunsystem gestärkt und reagiert dann auch auf größere Pollenmengen nicht mehr allergisch.
Ernährungstipps gegen Heuschnupfen
Brokkoli enthält Senfglykoside, die entzündungshemmend wirken, Stirn- und Nebenhöhlen befreien und die Schleimhäute abschwellen lassen. Besonders wirksam ist der Verzehr von rohen Brokkolisprossen.
Dunkelgrünes Blattgemüse wie Spinat, Grünkohl und Mangold ist reich an Carotinoiden und sekundären Pflanzenstoffen. Als grüner Smoothie zubereitet, wirken sie gegen alle auftretenden Heuschnupfensymptome.
Zitrusfrüchte stärken nicht nur die Abwehrkraft. Das enthaltene Vitamin C lindert auch die allergischen Symptome bei Heuschnupfen.
In Holunderbeeren steckt eine einzigartige Wirkstoffkombination aus Flavonoiden, Antioxidantien und Phytonährstoffen, die stark entzündungshemmend wirkt.
Quercetin ist ein natürliches pflanzliches Antihistamin, besonders reichlich in Äpfeln, Knoblauch, Petersilie und Zwiebeln zu finden.
Täglich zwei Tassen frisch zubereiteter Thymiantee löst festsitzenden Schleim und normalisiert übermäßige Schleimproduktion.
Eine Teemischung aus Mariendistel, Schafgarbe und Brennnessel zu gleichen Teilen lindert Fließschnupfen, Niesattacken und andere Heuschnupfensymptome. 3 x täglich einen Teelöffel voll mit 200 ml kochendem Wasser aufbrühen und fünf Minuten ziehen lassen.
Dem Heuschnupfen vorbeugen
Brennnesseln haben einen besonders hohen Gehalt an Histaminen, einer Substanz, die vom Organismus bei Allergien in großen Mengen ausgeschüttet wird. Die Heilpflanze sollte bereits vor Beginn der Pollensaison regelmäßig als Tee, Saft, Gemüse oder Nahrungsergänzung eingenommen werden. So kann sich der Körper allmählich an gewisse Histaminmengen gewöhnen.
Ähnliches bewirkt eine Kur mit Propolis (Tinktur oder Pulver) in der pollenfreien Jahreszeit.
Schwarzkümmel- und Leinöl sind reich an Omega-3-Fettsäuren und wirken allergischen Reaktionen entgegen.
Die Heilpflanze Pestwurz (Petasites hybridus) enthält Petasine, die sich als genauso wirksam gegen Allergien erwiesen haben wie apothekenpflichtige Antihistamine mit dem Wirkstoff Cetirizin. Pestwurzextrakt lindert akute Heuschnupfenanfälle mit Niesen, Fließschnupfen, Juckreiz und tränenden Augen innerhalb weniger Tage, ohne die medikamententypischen Nebenwirkungen.
Fazit: Also, was hilft und hat keine Nebenwirkungen? Dank einer Vielzahl natürlicher Mittel muss niemand zur chemischen Keule greifen und kann sich ohne Nebenwirkungen von Heuschnupfen befreien.
Weitere Mittel gegen Heuschnupfen:
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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