Ein unliebsames, aber glücklicherweise vorübergehendes Phänomen ist der Haarausfall in den Wechseljahren. Doch schönes Haar ist auch dann kein Zauberwerk.
Wechseljahre und Haarausfall können aus verschiedenen Gründen zusammenhängen. Hinzu kommt: Die Haare gehen nicht nur vermehrt verloren, sie werden oft auch noch spröde, trocken und brüchig. Es beginnt der morgendliche Kampf um die Frisur. Doch mit einigen einfachen Maßnahmen können Sie sich trotzdem sehen lassen.
Was führt zum Haarausfall in den Wechseljahren?
Die hormonelle Zusammensetzung im weiblichen Körper verändert sich im Klimakterium (Wechseljahre) grundlegend. Das Absetzen der Anti–Baby–Pille, die nach der Menopause nicht mehr benötigt wird, verstärkt diesen Effekt. Das am Haarwachstum der Frau beteiligte Östrogen ist nicht mehr in gewohnter Menge verfügbar und die Wachstumsphasen des Haares verkürzen sich. Durch die hormonellen Effekte kann außerdem ein genetisch bedingter Haarausfall zum Ausbruch kommen. Schließlich spielt auch einfach das Älterwerden eine Rolle.
Wechseljahre und Haarausfall – kein Grund zur Panik!
Ist der Haarausfall nicht zu gravierend, kann mit einfachen Mitteln und kleinen Tricks trotzdem eine schöne Frisur gezaubert werden. Zunächst sollte die Haarpflegeserie dem veränderten Haar angepasst werden. Es gibt spezielle Produkte mit bioaktiven Substanzen, die den Haarausfall der Wechseljahre verlangsamen. Das Haar sieht gepflegt aus und optisch wird mehr Fülle erzeugt. Farbige Strähnchen geben zusätzlichen Stand und lassen die ersten grauen Haare elegant verschwinden.
Naturheilkundliches gegen Haarausfall in den Wechseljahren
Haarkräftigende Heilkräuter wie Brennnessel, Bockshornklee, Birkenblätter oder Zinnkraut können zur Stärkung des Haarwuchses genutzt werden. Einige Kräuter, etwa Weißdorn, Nachtkerze oder Rosskastanie, enthalten zusätzlich einen östrogenähnlichen Stoff (Beta–Sitosterol). Die Heilpflanzen werden als Tee getrunken oder als Tinktur bzw. Sud in die Kopfhaut einmassiert. Dabei wird gleichzeitig die Durchblutung gefördert und das Haarwachstum angeregt. Auch eine gute Nährstoffversorgung über die Ernährung kräftigt die Haarwurzeln.
Fazit: Es gibt einen Zusammenhang zwischen Wechseljahre und Haarausfall. Doch mit Hilfe ausgewählter Produkte und einem pfiffigen, typgerechten Haarschnitt wird Ihnen der vorübergehende Haarausfall in den Wechseljahren nur wenig Kummer bereiten.
Infos über die häufigsten Beschwerden, die während der Wechseljahre auftreten können, wie z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was Sie dagegen tun können ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Wechseljahre und Haarausfall
Ein unliebsames, aber glücklicherweise vorübergehendes Phänomen ist der Haarausfall in den Wechseljahren. Doch schönes Haar ist auch dann kein Zauberwerk.
Wechseljahre und Haarausfall können aus verschiedenen Gründen zusammenhängen. Hinzu kommt: Die Haare gehen nicht nur vermehrt verloren, sie werden oft auch noch spröde, trocken und brüchig. Es beginnt der morgendliche Kampf um die Frisur. Doch mit einigen einfachen Maßnahmen können Sie sich trotzdem sehen lassen.
Was führt zum Haarausfall in den Wechseljahren?
Die hormonelle Zusammensetzung im weiblichen Körper verändert sich im Klimakterium (Wechseljahre) grundlegend. Das Absetzen der Anti–Baby–Pille, die nach der Menopause nicht mehr benötigt wird, verstärkt diesen Effekt. Das am Haarwachstum der Frau beteiligte Östrogen ist nicht mehr in gewohnter Menge verfügbar und die Wachstumsphasen des Haares verkürzen sich. Durch die hormonellen Effekte kann außerdem ein genetisch bedingter Haarausfall zum Ausbruch kommen. Schließlich spielt auch einfach das Älterwerden eine Rolle.
Wechseljahre und Haarausfall – kein Grund zur Panik!
Ist der Haarausfall nicht zu gravierend, kann mit einfachen Mitteln und kleinen Tricks trotzdem eine schöne Frisur gezaubert werden. Zunächst sollte die Haarpflegeserie dem veränderten Haar angepasst werden. Es gibt spezielle Produkte mit bioaktiven Substanzen, die den Haarausfall der Wechseljahre verlangsamen. Das Haar sieht gepflegt aus und optisch wird mehr Fülle erzeugt. Farbige Strähnchen geben zusätzlichen Stand und lassen die ersten grauen Haare elegant verschwinden.
Naturheilkundliches gegen Haarausfall in den Wechseljahren
Haarkräftigende Heilkräuter wie Brennnessel, Bockshornklee, Birkenblätter oder Zinnkraut können zur Stärkung des Haarwuchses genutzt werden. Einige Kräuter, etwa Weißdorn, Nachtkerze oder Rosskastanie, enthalten zusätzlich einen östrogenähnlichen Stoff (Beta–Sitosterol). Die Heilpflanzen werden als Tee getrunken oder als Tinktur bzw. Sud in die Kopfhaut einmassiert. Dabei wird gleichzeitig die Durchblutung gefördert und das Haarwachstum angeregt. Auch eine gute Nährstoffversorgung über die Ernährung kräftigt die Haarwurzeln.
Fazit: Es gibt einen Zusammenhang zwischen Wechseljahre und Haarausfall. Doch mit Hilfe ausgewählter Produkte und einem pfiffigen, typgerechten Haarschnitt wird Ihnen der vorübergehende Haarausfall in den Wechseljahren nur wenig Kummer bereiten.
Tragen Sie Ihre Frisur also selbstbewusst!
Hier finden Sie weitere Mittel gegen Haarausfall:
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Infos über die häufigsten Beschwerden, die während der Wechseljahre auftreten können, wie z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was Sie dagegen tun können ...
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Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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