Die weibliche Brust reagiert sehr sensibel auf Hormonschwankungen. Deshalb klagen viele Frauen über Brustschmerzen in den Wechseljahren.
Besonders zu Beginn des Klimakteriums (Wechseljahre) kommt es zu geschwollenen, spannenden und schmerzenden Brüsten. Hormone lassen das Brustgewebe und die Brustdrüsen anschwellen. Dieser ungewohnte Druck verursacht Probelme wie Ziehen oder starke Spannung. So erzeugen die Hormonschwankungen der Wechseljahre Brustschmerzen, gegen die es aber einige bewährte Mittel gibt.
Wechseljahre und Brustschmerzen: Was passiert genau?
In der ersten Hälfte der Wechseljahre kommt es zu einem Mangel des Hormons Progesteron, einem weiblichen Geschlechtshormon, das in den Eierstöcken hergestellt wird und den Körper auf eine Schwangerschaft vorbereitet. Da die Natur keine Schwangerschaft mehr vorsieht, wird die Progesteronproduktion verlangsamt und im Hormonhaushalt entsteht eine „Östrogen-Dominanz“. Diese verursacht die typischen Brustschmerzen in den Wechseljahren.
Achtung: Kaffee und andere Genussmittel können die Beschwerden verstärken.
Einfache Hilfen gegen Brustschmerzen in den Wechseljahren
Spannungen und Schmerzen in der Brust sind im Prinzip harmlos, aber doch sehr lästig. Erste Hilfe bietet ein gut sitzender BH, der das Bindegewebe vor Überdehnung schützt. Stärkung des Brustgewebes durch gezielte Straffungsübungen und Schwimmen sowie Massagen mit kühlenden Substanzen können ebenfalls Linderung bringen. Gute Hausmittel sind auch Quarkauflagen oder Feuchtwickel mit Schwedenkräutern.
Was sagt die Naturheilkunde zu Brustschmerzen der Wechseljahre?
Die Naturheilkunde hält mit dem Mönchspfeffer (Agnus castus) ein bekanntes und gut wirksames Heilmittel gegen Brustschmerzen bereit. Die Wirkung tritt allerdings erst nach einigen Wochen ein. Weitere „Frauenkräuter“ wie Wolfstrapp (gegen Brustspannen), Frauenmantel (bindegewebestärkend, abschwellend) oder Yamswurzel (progesteronähnliche Wirkung) können als Tee, Kapsel, Tinktur oder Salbe gute Effekte erzielen. Lindernd wirkt auch die Einnahme von Schüssler Salzen.
Wechseljahre und Brustschmerzen: Wann zum Arzt?
Lassen Sie sich keine Angst einjagen: Die Wechseljahre sind kein Risikofaktor für Brustkrebs! Allerdings treten die meisten Brustkrebserkrankungen nach dem 50. Lebensjahr auf. Bei starken Schmerzen oder Brustveränderungen jeglicher Art sollte daher Ihr Arzt für Naturheilkunde bzw. Ihr Heilpraktiker die Ursache abklären.
Fazit: Wechseljahresbrustschmerzen sind unangenehm. Ihre Intensität lässt aber im Verlauf der Wechseljahre nach, und bald sind diese vergessen.
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Infos über die häufigsten Beschwerden, die während der Wechseljahre auftreten können, wie z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was Sie dagegen tun können ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Brustschmerzen in den Wechseljahren
Die weibliche Brust reagiert sehr sensibel auf Hormonschwankungen. Deshalb klagen viele Frauen über Brustschmerzen in den Wechseljahren.
Besonders zu Beginn des Klimakteriums (Wechseljahre) kommt es zu geschwollenen, spannenden und schmerzenden Brüsten. Hormone lassen das Brustgewebe und die Brustdrüsen anschwellen. Dieser ungewohnte Druck verursacht Probelme wie Ziehen oder starke Spannung. So erzeugen die Hormonschwankungen der Wechseljahre Brustschmerzen, gegen die es aber einige bewährte Mittel gibt.
Wechseljahre und Brustschmerzen: Was passiert genau?
In der ersten Hälfte der Wechseljahre kommt es zu einem Mangel des Hormons Progesteron, einem weiblichen Geschlechtshormon, das in den Eierstöcken hergestellt wird und den Körper auf eine Schwangerschaft vorbereitet. Da die Natur keine Schwangerschaft mehr vorsieht, wird die Progesteronproduktion verlangsamt und im Hormonhaushalt entsteht eine „Östrogen-Dominanz“. Diese verursacht die typischen Brustschmerzen in den Wechseljahren.
Achtung: Kaffee und andere Genussmittel können die Beschwerden verstärken.
Einfache Hilfen gegen Brustschmerzen in den Wechseljahren
Spannungen und Schmerzen in der Brust sind im Prinzip harmlos, aber doch sehr lästig. Erste Hilfe bietet ein gut sitzender BH, der das Bindegewebe vor Überdehnung schützt. Stärkung des Brustgewebes durch gezielte Straffungsübungen und Schwimmen sowie Massagen mit kühlenden Substanzen können ebenfalls Linderung bringen. Gute Hausmittel sind auch Quarkauflagen oder Feuchtwickel mit Schwedenkräutern.
Was sagt die Naturheilkunde zu Brustschmerzen der Wechseljahre?
Die Naturheilkunde hält mit dem Mönchspfeffer (Agnus castus) ein bekanntes und gut wirksames Heilmittel gegen Brustschmerzen bereit. Die Wirkung tritt allerdings erst nach einigen Wochen ein. Weitere „Frauenkräuter“ wie Wolfstrapp (gegen Brustspannen), Frauenmantel (bindegewebestärkend, abschwellend) oder Yamswurzel (progesteronähnliche Wirkung) können als Tee, Kapsel, Tinktur oder Salbe gute Effekte erzielen. Lindernd wirkt auch die Einnahme von Schüssler Salzen.
Wechseljahre und Brustschmerzen: Wann zum Arzt?
Lassen Sie sich keine Angst einjagen: Die Wechseljahre sind kein Risikofaktor für Brustkrebs! Allerdings treten die meisten Brustkrebserkrankungen nach dem 50. Lebensjahr auf. Bei starken Schmerzen oder Brustveränderungen jeglicher Art sollte daher Ihr Arzt für Naturheilkunde bzw. Ihr Heilpraktiker die Ursache abklären.
Fazit: Wechseljahresbrustschmerzen sind unangenehm. Ihre Intensität lässt aber im Verlauf der Wechseljahre nach, und bald sind diese vergessen.
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
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Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
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