Migräne und Wechseljahre können ursächlich zusammen hängen. Verschiedene naturheilkundliche Mittel können das Leiden lindern und die Lebensqualität aufrecht erhalten.
Bei etwa der Hälfte der Frauen, die unter Migräne leiden, hängen die Schmerzattacken mit der Menstruation zusammen. Das heißt, sie sind zyklusabhängig und damit hormonell mit bedingt. Es ist also nicht verwunderlich, dass auch die Wechseljahre Migräne verursachen können. Die genauen körperlichen Vorgänge sind noch nicht vollständig erforscht, es gibt aber aussagekräftige Hinweise.
Migräne und Wechseljahre: Wie hängt das zusammen?
Es wird vermutet, dass die Migräne der Wechseljahre mit einem Abfall des Hormons Östrogen in Zusammenhang steht. Es entsteht ein „Östrogenloch“, und dieser Effekt löst im Gehirn den Migräneanfall aus. Die Schulmedizin empfiehlt in diesem Fall, vor allem bei extrem starken und beeinträchtigenden Attacken, das fehlende Östrogen zu ersetzen, doch oft verstärkt sich das Problem dadurch sogar. Nur gut, dass es andere gute Möglichkeiten gibt, wenn die Wechseljahre mit Migräne quälen.
Natürliche Hilfen bei Migräne der Wechseljahre
Vor allem die Behandlung mit Heilkräutern bringt positive Ergebnisse bei Migräne und Wechseljahresbeschwerden. Traubensilberkerze wirkt hormonausgleichend und schmerzstillend. Mutterkraut kann sogar zur Vorbeugung eingesetzt werden (Migräneprophylaxe nach Ursel Bühring) oder zusammen mit Mönchspfeffer und Yamswurzel als Tee bei akuten Beschwerden helfen. Gänsefingerkraut, bei den ersten Anzeichen als Tropfen genommen, gilt ebenfalls als sehr wirksam.
Was tut noch gut?
Homöopathie und Akupunktur werden gerne bei hormonell bedingter Migräne eingesetzt. Da auch die Ernährung Auslöser für Schmerzattacken sein kann, ist auf eine ausgewogene und vollwertige Ernährung zu achten. Kennen Sie Ihre eventuellen Auslöser, sollten Sie diese unbedingt meiden.
Es ist zudem nachgewiesen, dass Ausdauersport (etwa Nordic Walking) positive Effekte auf Migräne hat. Stress als Auslöser und Verstärker von Migräne ist durch gezielte Entspannung zu begegnen. Versuchen Sie es mit Qigong, Autogenem Training oder regelmäßiger Meditation.
Fazit: Migräne in den Wechseljahren ist ein ernstzunehmendes Symptom. Sprechen Sie Gegenmaßnahmen mit Ihrem Heilpraktiker oder einem Arzt für Naturheilkunde ab.
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Infos über die häufigsten Beschwerden, die während der Wechseljahre auftreten können, wie z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was Sie dagegen tun können ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Migräne und Wechseljahre
Migräne und Wechseljahre können ursächlich zusammen hängen. Verschiedene naturheilkundliche Mittel können das Leiden lindern und die Lebensqualität aufrecht erhalten.
Bei etwa der Hälfte der Frauen, die unter Migräne leiden, hängen die Schmerzattacken mit der Menstruation zusammen. Das heißt, sie sind zyklusabhängig und damit hormonell mit bedingt. Es ist also nicht verwunderlich, dass auch die Wechseljahre Migräne verursachen können. Die genauen körperlichen Vorgänge sind noch nicht vollständig erforscht, es gibt aber aussagekräftige Hinweise.
Migräne und Wechseljahre: Wie hängt das zusammen?
Es wird vermutet, dass die Migräne der Wechseljahre mit einem Abfall des Hormons Östrogen in Zusammenhang steht. Es entsteht ein „Östrogenloch“, und dieser Effekt löst im Gehirn den Migräneanfall aus. Die Schulmedizin empfiehlt in diesem Fall, vor allem bei extrem starken und beeinträchtigenden Attacken, das fehlende Östrogen zu ersetzen, doch oft verstärkt sich das Problem dadurch sogar. Nur gut, dass es andere gute Möglichkeiten gibt, wenn die Wechseljahre mit Migräne quälen.
Natürliche Hilfen bei Migräne der Wechseljahre
Vor allem die Behandlung mit Heilkräutern bringt positive Ergebnisse bei Migräne und Wechseljahresbeschwerden. Traubensilberkerze wirkt hormonausgleichend und schmerzstillend. Mutterkraut kann sogar zur Vorbeugung eingesetzt werden (Migräneprophylaxe nach Ursel Bühring) oder zusammen mit Mönchspfeffer und Yamswurzel als Tee bei akuten Beschwerden helfen. Gänsefingerkraut, bei den ersten Anzeichen als Tropfen genommen, gilt ebenfalls als sehr wirksam.
Was tut noch gut?
Homöopathie und Akupunktur werden gerne bei hormonell bedingter Migräne eingesetzt. Da auch die Ernährung Auslöser für Schmerzattacken sein kann, ist auf eine ausgewogene und vollwertige Ernährung zu achten. Kennen Sie Ihre eventuellen Auslöser, sollten Sie diese unbedingt meiden.
Es ist zudem nachgewiesen, dass Ausdauersport (etwa Nordic Walking) positive Effekte auf Migräne hat. Stress als Auslöser und Verstärker von Migräne ist durch gezielte Entspannung zu begegnen. Versuchen Sie es mit Qigong, Autogenem Training oder regelmäßiger Meditation.
Fazit: Migräne in den Wechseljahren ist ein ernstzunehmendes Symptom. Sprechen Sie Gegenmaßnahmen mit Ihrem Heilpraktiker oder einem Arzt für Naturheilkunde ab.
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Infos über die häufigsten Beschwerden, die während der Wechseljahre auftreten können, wie z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was Sie dagegen tun können ...
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Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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