Da die hormonellen Umstellungen des Klimakteriums alle körperlichen Funktionen beeinflussen, können auch Wechseljahre und Schlafstörungen zusammen hängen. Hierfür gibt es sanfte Hilfen.
Von Schlafstörungen wird gesprochen, wenn über einen längeren Zeitraum kein erholsamer Schlaf möglich ist. In der Regel stellen sich als Folge weitere körperliche und psychische Symptome ein. Dazu gehören auch Reizbarkeit, Konzentrationsmangel und abnehmende Leistungsfähigkeit. Schlafstörungen der Wechseljahre können sehr belastend sein. Welche Ursachen können die Schlafprobleme haben und welche Möglichkeiten gibt es, ihnen zu begegnen?
Wechseljahre und Schlafstörungen: mögliche Ursachen
Wenn die Wechseljahre Schlafstörungen verursachen, dann hängt das oft mit einem anderen Symptom des Klimakteriums zusammen, nämlich den nächtlichen Hitzewallungen. Kommt die „Hitze“, kommt es zum Erwachen. Auch die generelle Hormonumstellung beeinflusst das Schlafgeschehen. Ist der Schlafmangel erst einmal da, kommt zusätzlich die Ausschüttung von Stresshormonen hinzu, was den Hormonspiegel zusätzlich ins Ungleichgewicht bringt. Der Teufelskreis beginnt. Weitere Faktoren, die den Schlaf beeinträchtigen können, sind zu hoher Kaffeekonsum, fettes oder zu viel Essen vor dem Schlafengehen, Sorgen oder Partnerschaftsprobleme, mangelnde Bewegung und Dauerstress.
Wechseljahre und Schlafstörungen: Gegenstrategien
Das Führen eines Schlaftagebuches lässt Sie Muster erkennen: Wann ist der Schlaf besonders schlecht, wann ist er gut? Dadurch erkennen Sie die Ursachen Ihrer Schlaflosigkeit und können gezielter gegensteuern.
Besprechen Sie das Ergebnis mit Ihrem Arzt für Naturheilkunde oder Heilpraktiker hinsichtlich natürlicher Hilfen. Generell gilt die Traubensilberkerze als gut helfende Heilpflanze bei Schlaflosigkeit. Sie kann als Dragee oder Tropfen eingesetzt werden. Bei manchen Betroffenen wirkt sie besonders gut als spagyrische Essenz (in einem speziellen Verfahren hergestellte Tinktur).
Ähnlich geeignet sind Präparate aus Wolfstrapp, Hopfen, Johanniskraut oder Rotklee. Etwas reines Lavendelöl in der Duftlampe oder ein paar Tropfen auf dem Kopfkissen bekämpfen ebenfalls die Schlafstörungen der Wechseljahre. Vermeiden Sie außerdem mindestens 2 Stunden vor dem Schlafengehen alles Aufregende (Diskussionen, Telefonate, Fernsehkrimis oder Kriminalromane).
Auch Entspannungsmusik vor dem zu Bett gehen kann Sie in eine positive, ruhige Stimmung versetzen, wenn die Wechseljahre Schlafstörungen verursachen.
Fazit: Wechseljahre Schlafstörungen sind ein typisches Phänomen in dieser Übergangsphase des Lebens, doch gibt es natürliche Hilfen, um dem gegenzusteuern.
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Infos über die häufigsten Beschwerden, die während der Wechseljahre auftreten können, wie z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was Sie dagegen tun können ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Wechseljahre und Schlafstörungen
Da die hormonellen Umstellungen des Klimakteriums alle körperlichen Funktionen beeinflussen, können auch Wechseljahre und Schlafstörungen zusammen hängen. Hierfür gibt es sanfte Hilfen.
Von Schlafstörungen wird gesprochen, wenn über einen längeren Zeitraum kein erholsamer Schlaf möglich ist. In der Regel stellen sich als Folge weitere körperliche und psychische Symptome ein. Dazu gehören auch Reizbarkeit, Konzentrationsmangel und abnehmende Leistungsfähigkeit. Schlafstörungen der Wechseljahre können sehr belastend sein. Welche Ursachen können die Schlafprobleme haben und welche Möglichkeiten gibt es, ihnen zu begegnen?
Wechseljahre und Schlafstörungen: mögliche Ursachen
Wenn die Wechseljahre Schlafstörungen verursachen, dann hängt das oft mit einem anderen Symptom des Klimakteriums zusammen, nämlich den nächtlichen Hitzewallungen. Kommt die „Hitze“, kommt es zum Erwachen. Auch die generelle Hormonumstellung beeinflusst das Schlafgeschehen. Ist der Schlafmangel erst einmal da, kommt zusätzlich die Ausschüttung von Stresshormonen hinzu, was den Hormonspiegel zusätzlich ins Ungleichgewicht bringt. Der Teufelskreis beginnt. Weitere Faktoren, die den Schlaf beeinträchtigen können, sind zu hoher Kaffeekonsum, fettes oder zu viel Essen vor dem Schlafengehen, Sorgen oder Partnerschaftsprobleme, mangelnde Bewegung und Dauerstress.
Wechseljahre und Schlafstörungen: Gegenstrategien
Das Führen eines Schlaftagebuches lässt Sie Muster erkennen: Wann ist der Schlaf besonders schlecht, wann ist er gut? Dadurch erkennen Sie die Ursachen Ihrer Schlaflosigkeit und können gezielter gegensteuern.
Besprechen Sie das Ergebnis mit Ihrem Arzt für Naturheilkunde oder Heilpraktiker hinsichtlich natürlicher Hilfen. Generell gilt die Traubensilberkerze als gut helfende Heilpflanze bei Schlaflosigkeit. Sie kann als Dragee oder Tropfen eingesetzt werden. Bei manchen Betroffenen wirkt sie besonders gut als spagyrische Essenz (in einem speziellen Verfahren hergestellte Tinktur).
Ähnlich geeignet sind Präparate aus Wolfstrapp, Hopfen, Johanniskraut oder Rotklee. Etwas reines Lavendelöl in der Duftlampe oder ein paar Tropfen auf dem Kopfkissen bekämpfen ebenfalls die Schlafstörungen der Wechseljahre. Vermeiden Sie außerdem mindestens 2 Stunden vor dem Schlafengehen alles Aufregende (Diskussionen, Telefonate, Fernsehkrimis oder Kriminalromane).
Auch Entspannungsmusik vor dem zu Bett gehen kann Sie in eine positive, ruhige Stimmung versetzen, wenn die Wechseljahre Schlafstörungen verursachen.
Fazit: Wechseljahre Schlafstörungen sind ein typisches Phänomen in dieser Übergangsphase des Lebens, doch gibt es natürliche Hilfen, um dem gegenzusteuern.
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Infos über die häufigsten Beschwerden, die während der Wechseljahre auftreten können, wie z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was Sie dagegen tun können ...
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Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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