Der Einsatz von Rotklee in den Wechseljahren ist sehr wertvoll, denn die Heilpflanze kann gegen einige typische Beschwerden des Klimakteriums wirken.
Jeder kennt dieses unscheinbar rot blühende Pflänzchen von der heimischen Wiese: Rotklee. Er ist auch als Roter Wiesenklee oder Futterklee bekannt. Schon die Ureinwohner Nordamerikas wussten, dass es sich hier um eine wirksame Heilpflanze handelt, und in der Lehre Hildegard von Bingens spielt er eine Rolle in der Augenheilkunde. Heute werden Beschwerden der Wechseljahre mit Rotklee behandelt.
Wechseljahre und Rotklee: Welche Inhaltsstoffe wirken?
Im Rotklee finden sich östrogenähnlich wirkende Inhaltsstoffe, die Isoflavone. Solche Phytoöstrogene sind beispielsweise auch in Soja und anderen Hülsenfrüchten enthalten. Die Stoffe sind in der Lage, verschiedene typische Wechseljahressymptome zu lindern. Die reichlich enthaltenen Gerbstoffe wirken entzündungshemmend. Und wie jedes andere „Grünzeug“ besitzt Rotklee natürlich auch gesundheitsfördernde Vitamine und Mineralstoffe.
Wie wirkt Rotklee in den Wechseljahren?
In den Wechseljahren kann Rotklee die natürlichen Schwankungen im Östrogenspiegel positiv beeinflussen. Alle Wechseljahresbeschwerden, die direkt mit dem Nachlassen der Östrogenproduktion zusammenhängen, können dadurch gelindert werden. Hierzu gehören Symptome wie
In Untersuchungen wurden auch positive Effekte auf die Knochendichte (Osteoporoseschutz) und das Gefäßsystem gefunden.
Wie wird Rotklee in den Wechseljahren eingesetzt?
• Die Blüten des Rotklee werden frisch oder getrocknet als Tee genutzt. Ein guter Wechseljahrestee ist die Mischung aus Rotklee, Salbei und Hopfen.
• Rotklee Tinkturen und Fertigpräparate gibt es in der Apotheke.
Tipp: Die Wirkung der Einnahme hängt übrigens von einer gesunden Darmflora ab, da die Isoflavone sonst schlecht resorbiert (aufgenommen) werden. Bitterstoffe in der Nahrung helfen dem Darm „auf die Sprünge“.
• Da Phytohormone gut über die Haut aufgenommen werden, kann alternativ auch eine Creme oder ein Gel sinnvoll sein.
Achtung: Eine Nebenwirkung von Rotklee kann Brustspannen sein.
Fazit: Probieren Sie in den Wechseljahren Rotklee gegen Ihre Beschwerden! Und wenn Sie beim Spazierengehen ein vierblättriges Kleeblatt finden, kommt das Glück dazu!
Noch mehr interessante Infos über Rotklee erhalten Sie in unserer Artikel-Serie:
Rotklee
Seine pflanzlichen Hormone machen Rotklee zu einer wirksamen Heilpflanze, er wirkt bei Wechseljahresbeschwerden, ist entgiftend, verlangsamt die Zellalterung, glättet Fältchen ...
In unseren Artikeln erfahren Sie, die bekanntesten und vor allem wirkungsvollsten Mittel und Therapien aus der Naturheilkunde und Alternativmedizin ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Rotklee für die Wechseljahre
Der Einsatz von Rotklee in den Wechseljahren ist sehr wertvoll, denn die Heilpflanze kann gegen einige typische Beschwerden des Klimakteriums wirken.
Jeder kennt dieses unscheinbar rot blühende Pflänzchen von der heimischen Wiese: Rotklee. Er ist auch als Roter Wiesenklee oder Futterklee bekannt. Schon die Ureinwohner Nordamerikas wussten, dass es sich hier um eine wirksame Heilpflanze handelt, und in der Lehre Hildegard von Bingens spielt er eine Rolle in der Augenheilkunde. Heute werden Beschwerden der Wechseljahre mit Rotklee behandelt.
Wechseljahre und Rotklee: Welche Inhaltsstoffe wirken?
Im Rotklee finden sich östrogenähnlich wirkende Inhaltsstoffe, die Isoflavone. Solche Phytoöstrogene sind beispielsweise auch in Soja und anderen Hülsenfrüchten enthalten. Die Stoffe sind in der Lage, verschiedene typische Wechseljahressymptome zu lindern. Die reichlich enthaltenen Gerbstoffe wirken entzündungshemmend. Und wie jedes andere „Grünzeug“ besitzt Rotklee natürlich auch gesundheitsfördernde Vitamine und Mineralstoffe.
Wie wirkt Rotklee in den Wechseljahren?
In den Wechseljahren kann Rotklee die natürlichen Schwankungen im Östrogenspiegel positiv beeinflussen. Alle Wechseljahresbeschwerden, die direkt mit dem Nachlassen der Östrogenproduktion zusammenhängen, können dadurch gelindert werden. Hierzu gehören Symptome wie
• Hitzewallungen,
• Haut– und Schleimhauttrockenheit,
• seelische Verstimmungen,
• Kreislaufprobleme mit Herzrasen,
• Schlafstörungen.
In Untersuchungen wurden auch positive Effekte auf die Knochendichte (Osteoporoseschutz) und das Gefäßsystem gefunden.
Wie wird Rotklee in den Wechseljahren eingesetzt?
• Die Blüten des Rotklee werden frisch oder getrocknet als Tee genutzt. Ein guter Wechseljahrestee ist die Mischung aus Rotklee, Salbei und Hopfen.
• Rotklee Tinkturen und Fertigpräparate gibt es in der Apotheke.
Tipp: Die Wirkung der Einnahme hängt übrigens von einer gesunden Darmflora ab, da die Isoflavone sonst schlecht resorbiert (aufgenommen) werden. Bitterstoffe in der Nahrung helfen dem Darm „auf die Sprünge“.
• Da Phytohormone gut über die Haut aufgenommen werden, kann alternativ auch eine Creme oder ein Gel sinnvoll sein.
Achtung: Eine Nebenwirkung von Rotklee kann Brustspannen sein.
Fazit: Probieren Sie in den Wechseljahren Rotklee gegen Ihre Beschwerden! Und wenn Sie beim Spazierengehen ein vierblättriges Kleeblatt finden, kommt das Glück dazu!
Noch mehr interessante Infos über Rotklee erhalten Sie in unserer Artikel-Serie:
Rotklee
Seine pflanzlichen Hormone machen Rotklee zu einer wirksamen Heilpflanze, er wirkt bei Wechseljahresbeschwerden, ist entgiftend, verlangsamt die Zellalterung, glättet Fältchen ...
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Weitere Mittel gegen Beschwerden der Wechseljahre
In unseren Artikeln erfahren Sie, die bekanntesten und vor allem wirkungsvollsten Mittel und Therapien aus der Naturheilkunde und Alternativmedizin ...
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Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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