Neben anderen gängigen Präparaten ist Tee für die Wechseljahre ein bekanntes Hilfsmittel. Außer der guten Wirksamkeit besitzt Tee gleichzeitig einen Wohlfühlfaktor.
Tee kann aus verschiedenen Ausgangsstoffen zubereitet werden: Es gibt Tees aus der Teepflanze, aber auch Tees aus Heilkräutern, Früchten oder anderen Pflanzenteilen. Die Bezeichnung „Tee“, ursprünglich dem Aufguss aus der Teepflanze vorbehalten, gilt inzwischen umgangssprachlich auch für alle anderen Pflanzenaufgüsse. Tees und Kräuteraufgüsse werden seit Jahrtausenden zu Heilzwecken genutzt. Auch in den Wechseljahren kann Tee eine gute Unterstützung gegen mannigfaltige Beschwerden darstellen.
Warum in den Wechseljahren Tee so gut tut
Tee ist schnell zubereitet, einfach anzuwenden und sanft in der Heilwirkung. Er vermittelt aber auch ein gutes Gefühl, weil Sie als Betroffene Ihr „Schicksal“ selbst in die Hand nehmen und sofort bei Auftreten lästiger Symptome gegensteuern können. Dann geht es mit der dampfenden Teetasse aufs Sofa – und schon fühlen Sie sich wohl und geborgen.
Welchen Tee für die Wechseljahre?
Gegen Beschwerden der Wechseljahre ist Tee in verschiedensten Einzel– und Kombipräparaten erhältlich. Bewährt hat sich beispielsweise eine Mischung aus den östrogenisierenden Pflanzen Nachtkerzen, Rotklee und Hopfen sowie dem gegen Hitzewallungen und Schwitzen wirkenden Salbei zu gleichen Teilen. Hopfen und Salbei zusammen mit Herzgespann und Johanniskraut soll für einen gelassenen Wechsel sorgen. Weitere Tees für die Wechseljahre beinhalten Rotklee, Wolftrapp, Melisse, Brennnessel, Mönchspfeffer sowie andere „Frauenheilpflanzen“ und werden je nach Beschwerdebild empfohlen.
Tee sollte generell aus hochwertigem, möglichst biologischem Anbau stammen, um unerwünschte Begleitstoffe zu minimieren oder auszuschließen. Da es sich hier um ein natürliches Heilmittel handelt, ist die empfohlene Dosierung zu beachten. Denn auch Tee, in übergroßen Mengen getrunken, kann Nebenwirkungen erzeugen. Allgemein gelten Tees und Kräuteraufgüsse jedoch als sehr gut verträglich. Wenn Sie allergisch auf bestimmte Pflanzen reagieren, achten Sie bei Mischungen bitte unbedingt auf die Zusammensetzung.
Fazit: Erleichtern Sie sich Ihre Wechseljahre mit Tee und genießen Sie die wohltuende Wirkung der heilsamen Kräuter!
Weitere Mittel gegen Beschwerden der Wechseljahre
In unseren Artikeln erfahren Sie, die bekanntesten und vor allem wirkungsvollsten Mittel und Therapien aus der Naturheilkunde und Alternativmedizin ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Tee für die Wechseljahre
Neben anderen gängigen Präparaten ist Tee für die Wechseljahre ein bekanntes Hilfsmittel. Außer der guten Wirksamkeit besitzt Tee gleichzeitig einen Wohlfühlfaktor.
Tee kann aus verschiedenen Ausgangsstoffen zubereitet werden: Es gibt Tees aus der Teepflanze, aber auch Tees aus Heilkräutern, Früchten oder anderen Pflanzenteilen. Die Bezeichnung „Tee“, ursprünglich dem Aufguss aus der Teepflanze vorbehalten, gilt inzwischen umgangssprachlich auch für alle anderen Pflanzenaufgüsse. Tees und Kräuteraufgüsse werden seit Jahrtausenden zu Heilzwecken genutzt. Auch in den Wechseljahren kann Tee eine gute Unterstützung gegen mannigfaltige Beschwerden darstellen.
Warum in den Wechseljahren Tee so gut tut
Tee ist schnell zubereitet, einfach anzuwenden und sanft in der Heilwirkung. Er vermittelt aber auch ein gutes Gefühl, weil Sie als Betroffene Ihr „Schicksal“ selbst in die Hand nehmen und sofort bei Auftreten lästiger Symptome gegensteuern können. Dann geht es mit der dampfenden Teetasse aufs Sofa – und schon fühlen Sie sich wohl und geborgen.
Welchen Tee für die Wechseljahre?
Gegen Beschwerden der Wechseljahre ist Tee in verschiedensten Einzel– und Kombipräparaten erhältlich. Bewährt hat sich beispielsweise eine Mischung aus den östrogenisierenden Pflanzen Nachtkerzen, Rotklee und Hopfen sowie dem gegen Hitzewallungen und Schwitzen wirkenden Salbei zu gleichen Teilen. Hopfen und Salbei zusammen mit Herzgespann und Johanniskraut soll für einen gelassenen Wechsel sorgen. Weitere Tees für die Wechseljahre beinhalten Rotklee, Wolftrapp, Melisse, Brennnessel, Mönchspfeffer sowie andere „Frauenheilpflanzen“ und werden je nach Beschwerdebild empfohlen.
Lesen Sie hierzu:
Was ist bei Tee zu beachten?
Tee sollte generell aus hochwertigem, möglichst biologischem Anbau stammen, um unerwünschte Begleitstoffe zu minimieren oder auszuschließen. Da es sich hier um ein natürliches Heilmittel handelt, ist die empfohlene Dosierung zu beachten. Denn auch Tee, in übergroßen Mengen getrunken, kann Nebenwirkungen erzeugen. Allgemein gelten Tees und Kräuteraufgüsse jedoch als sehr gut verträglich. Wenn Sie allergisch auf bestimmte Pflanzen reagieren, achten Sie bei Mischungen bitte unbedingt auf die Zusammensetzung.
Fazit: Erleichtern Sie sich Ihre Wechseljahre mit Tee und genießen Sie die wohltuende Wirkung der heilsamen Kräuter!
Weitere Mittel gegen Beschwerden der Wechseljahre
In unseren Artikeln erfahren Sie, die bekanntesten und vor allem wirkungsvollsten Mittel und Therapien aus der Naturheilkunde und Alternativmedizin ...
zur Übersicht - Wechseljahre - was hilft
Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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