Jede Frau kann mit sanften und natürlichen Mitteln ihren Wechseljahresbeschwerden begegnen und damit einfach Hitzewallungen und Co. trotzen
Als Wechseljahre (medizinisch: Klimakterium) wird die Übergangsphase benannt von der Zeit, in der eine Frau noch gebärfähig ist bis hin zum Zeitpunkt, in der keine Schwangerschaft mehr möglich ist. Diese Phase ist verbunden mit der letzten Regelblutung, die als Menopause bezeichnet wird. Aufgrund der damit verbundenen weitreichenden hormonellen Umstellung reagiert der weibliche Organismus oftmals mit den typischen Wechseljahresbeschwerden. Hitzewallungen, Schweißausbrüche – vor allem in der Nacht – sowie Schlafstörungen, Abgeschlagenheit, Unruhe, Kopfweh, Stimmungsschwankungen oder Herzklopfen können zum täglichen Begleiter werden. Bis zur Menopause sind zunehmende Zyklusschwankungen zu erwarten. Oft kommt es auch zu einer Gewichtszunahme. Allerdings kommen etwa ein Drittel der Frauen fast ohne Symptome durch die Wechseljahre, ein weiteres Drittel hat moderate Beschwerden und nur ein Drittel leidet massiv. In den meisten Fällen können sanfte Mittel gegen die Beschwerden helfen.
Typisch: Hitzewallungen
Das wohl häufigste Symptom im Klimakterium sind wiederkehrende Hitzewallungen, die sich über Gesicht und Oberkörper ausbreiten und meist in einem Schweißausbruch enden. Es gibt eine ganze Menge Tipps gegen Hitzewallungen, die Sie einfach und effektiv umsetzen können. Zunächst hilft es, sich nach dem „Zwiebelprinzip“ mit möglichst saugfähiger Kleidung anzuziehen. So können Sie einfach ein paar Kleidungsstücke ablegen, wenn die Hitze kommt. Wer für unterwegs ein T-Shirt oder eine Bluse zum Wechseln mitnimmt, ist auf der sicheren Seite. Salbeitee, regelmäßig getrunken, hilft bei der Regulation des Wärmehaushalts. Heilpflanzenpräparate mit Rotklee- oder Mönchspfeffer gelten als effektive sanfte Heilmittel. Scharfes Essen sollten Sie in dieser Zeit besser meiden, denn es erhitzt den Körper zusätzlich.
Naturheilkunde und Hausmittel
Die Naturheilkunde hält eine Reihe von sanften Hilfen bei Wechseljahresbeschwerden bereit. Dazu zählen auch Phytohormone, also pflanzliche Wirkstoffe, die eine hormonähnliche Wirkung entfalten. Sie sind beispielsweise in Leinsamen, Kürbiskernen, vielen Beeren und Gemüsen oder Sojaprodukten, die Sie in die Ernährung einbauen können. Sie sind natürlich auch als Präparate zum Einnehmen erhältlich. Oder versuchen Sie es mit Schüssler-Salzen, die ebenfalls eine gute Wirkung erzielen können. Kneipp’sche Kaltwassergüsse oder Saunagänge helfen Ihrem Organismus, sich an die veränderten Stoffwechselvorgänge anzupassen und ihn widerstandsfähiger zu machen.
Seien Sie gut zu sich selbst
Die Wechseljahre sind für viele Frauen ein einschneidendes Erlebnis. Vor allem die Menopause, also der endgültige Verlust der Gebärfähigkeit, macht der Psyche Probleme. Wichtig ist, sich dann intensiv damit auseinanderzusetzen, denn Wissen hilft. Damit es Ihnen, Ihrem Körper und Ihrer Seele gut geht, ist Entspannung ein wichtiger Faktor. Stress intensiviert die Symptome des Klimakteriums. Suchen Sie sich also eine zu Ihnen passende Entspannungstechnik, gehen Sie zur Wellness-Massage, pflegen Sie ein Hobby. Gehen Sie in die Natur – auch das entspannt und lenkt Sie ab. Sehr wichtig ist auch regelmäßige Bewegung, die nachweislich die Wechseljahressymptome lindert. Hierbei ist es egal, ob Sie Laufen, Walken, Schwimmen oder Krafttraining machen. Achten Sie ebenso auf eine gesunde, vollwertige Ernährung – dann bleibt auch das Gewicht stabil.
Fazit
Sanfte Hilfen gegen die Beschwerden der Wechseljahre gibt es viele. Den meisten Frauen helfen sie so gut, dass keine Medikamente nötig werden.
~~~
Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Sanfte Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden
Jede Frau kann mit sanften und natürlichen Mitteln ihren Wechseljahresbeschwerden begegnen und damit einfach Hitzewallungen und Co. trotzen
Als Wechseljahre (medizinisch: Klimakterium) wird die Übergangsphase benannt von der Zeit, in der eine Frau noch gebärfähig ist bis hin zum Zeitpunkt, in der keine Schwangerschaft mehr möglich ist. Diese Phase ist verbunden mit der letzten Regelblutung, die als Menopause bezeichnet wird. Aufgrund der damit verbundenen weitreichenden hormonellen Umstellung reagiert der weibliche Organismus oftmals mit den typischen Wechseljahresbeschwerden. Hitzewallungen, Schweißausbrüche – vor allem in der Nacht – sowie Schlafstörungen, Abgeschlagenheit, Unruhe, Kopfweh, Stimmungsschwankungen oder Herzklopfen können zum täglichen Begleiter werden. Bis zur Menopause sind zunehmende Zyklusschwankungen zu erwarten. Oft kommt es auch zu einer Gewichtszunahme. Allerdings kommen etwa ein Drittel der Frauen fast ohne Symptome durch die Wechseljahre, ein weiteres Drittel hat moderate Beschwerden und nur ein Drittel leidet massiv. In den meisten Fällen können sanfte Mittel gegen die Beschwerden helfen.
Typisch: Hitzewallungen
Das wohl häufigste Symptom im Klimakterium sind wiederkehrende Hitzewallungen, die sich über Gesicht und Oberkörper ausbreiten und meist in einem Schweißausbruch enden. Es gibt eine ganze Menge Tipps gegen Hitzewallungen, die Sie einfach und effektiv umsetzen können. Zunächst hilft es, sich nach dem „Zwiebelprinzip“ mit möglichst saugfähiger Kleidung anzuziehen. So können Sie einfach ein paar Kleidungsstücke ablegen, wenn die Hitze kommt. Wer für unterwegs ein T-Shirt oder eine Bluse zum Wechseln mitnimmt, ist auf der sicheren Seite. Salbeitee, regelmäßig getrunken, hilft bei der Regulation des Wärmehaushalts. Heilpflanzenpräparate mit Rotklee- oder Mönchspfeffer gelten als effektive sanfte Heilmittel. Scharfes Essen sollten Sie in dieser Zeit besser meiden, denn es erhitzt den Körper zusätzlich.
Naturheilkunde und Hausmittel
Die Naturheilkunde hält eine Reihe von sanften Hilfen bei Wechseljahresbeschwerden bereit. Dazu zählen auch Phytohormone, also pflanzliche Wirkstoffe, die eine hormonähnliche Wirkung entfalten. Sie sind beispielsweise in Leinsamen, Kürbiskernen, vielen Beeren und Gemüsen oder Sojaprodukten, die Sie in die Ernährung einbauen können. Sie sind natürlich auch als Präparate zum Einnehmen erhältlich. Oder versuchen Sie es mit Schüssler-Salzen, die ebenfalls eine gute Wirkung erzielen können. Kneipp’sche Kaltwassergüsse oder Saunagänge helfen Ihrem Organismus, sich an die veränderten Stoffwechselvorgänge anzupassen und ihn widerstandsfähiger zu machen.
Seien Sie gut zu sich selbst
Die Wechseljahre sind für viele Frauen ein einschneidendes Erlebnis. Vor allem die Menopause, also der endgültige Verlust der Gebärfähigkeit, macht der Psyche Probleme. Wichtig ist, sich dann intensiv damit auseinanderzusetzen, denn Wissen hilft. Damit es Ihnen, Ihrem Körper und Ihrer Seele gut geht, ist Entspannung ein wichtiger Faktor. Stress intensiviert die Symptome des Klimakteriums. Suchen Sie sich also eine zu Ihnen passende Entspannungstechnik, gehen Sie zur Wellness-Massage, pflegen Sie ein Hobby. Gehen Sie in die Natur – auch das entspannt und lenkt Sie ab. Sehr wichtig ist auch regelmäßige Bewegung, die nachweislich die Wechseljahressymptome lindert. Hierbei ist es egal, ob Sie Laufen, Walken, Schwimmen oder Krafttraining machen. Achten Sie ebenso auf eine gesunde, vollwertige Ernährung – dann bleibt auch das Gewicht stabil.
Fazit
Sanfte Hilfen gegen die Beschwerden der Wechseljahre gibt es viele. Den meisten Frauen helfen sie so gut, dass keine Medikamente nötig werden.
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Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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