Sie sind in den Wechseljahren? Homöopathische Mittel können Ihre Symptome und Beschwerden lindern und Sie erfolgreich durch die „Zeit des Wechsels“ begleiten.
Wenn Sie die Beschwerden der Wechseljahre homöopathisch behandeln wollen, so sollten Sie hierfür eine fachkundige Unterstützung suchen. Ob Arzt für Naturheilkunde, Homöopath, Heilpraktiker oder ein naturheilkundlich orientierter Gynäkologe – ein ausgebildeter Therapeut kann das für Sie beste homöopathische Mittel für die Wechseljahre finden.
Warum die Wechseljahre homöopathisch behandeln?
Die Homöopathie ist eine Therapieform, die den ganzen Mensch, nicht nur einzelne Symptome in den Mittelpunkt der Behandlung stellt. Dabei versucht die Homöopathie nicht, die Symptome zu unterdrücken, sondern den Körper zur Selbstheilung anzuregen. Typisch ist daher auch eine kurzfristige sogenannte „Erstverschlimmerung“ des Zustandes zu Anfang der Therapie, die anzeigt, dass das verabreichte Mittel anschlägt. Bald tritt dann die Besserung ein. Gerade während der Wechseljahre sind homöopathische Mittel sinnvoll, weil der seelische Aspekt mit einbezogen wird. Schließlich ist das Klimakterium eine Zeit, in der viele Frauen verunsichert und psychisch labil auf die umfassenden körperlichen Veränderungen reagieren.
Wie wirken homöopathische Mittel in den Wechseljahren?
Neben dem konkreten Symptom oder Beschwerdebild wird der Therapeut immer auch die aktuellen Begleitumstände, Ihre Vorgeschichte und Ihren Gemütszustand in die Diagnose mit einbeziehen. Dann wird er ein Mittel für Sie auswählen, das bei einem gesunden Menschen (in höherer Dosierung) in etwa die Symptome verursachen würde, unter denen Sie gerade leiden. Dies wird als Ähnlichkeitsprinzip bezeichnet. Das ausgewählte Mittel kann pflanzlicher, tierischer oder mineralischer Herkunft sein. Der Wirkstoff wird in sehr geringer Menge zugeführt, wenn überhaupt noch nachweisbar – dies nennt sich „potenziert“. Dabei ist die Heilwirkung umso stärker, je höher die Potenz ist.
Wechseljahre Homöopathisch behandeln – welche Mittel helfen?
Es gibt eine große Zahl an wirksamen Mitteln, die gegen die verschiedenen Beschwerden des Klimakteriums helfen. Im Allgemeinen hilft beispielsweise
• Rotklee und Traubensilberkerze (Cimifuga) gegen Hitzewallungen,
• Mönchspfeffer (Agnus castus) gegen Unregelmäßigkeiten im Monatszyklus,
• Wolfstrapp gegen nervöse Herzbeschwerden,
• Johanniskraut beruhigend und stimmungsaufhellend,
• Sepia (Tintenfisch), Lachesis, Hamamelis, Sulfur (Schwefel) und
Welches das speziell für Sie und Ihre Persönlichkeit individuell passende Präparat ist, sagt Ihnen jedoch Ihr Therapeut, mit dem Sie eine ausführliche Beratung haben werden.
Fazit: Wechseljahre Homöopathisch behandeln ist sanft, wirkungsvoll und ohne Nebenwirkungen!
Weitere Mittel gegen Beschwerden der Wechseljahre
In unseren Artikeln erfahren Sie, die bekanntesten und vor allem wirkungsvollsten Mittel und Therapien aus der Naturheilkunde und Alternativmedizin ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Wechseljahre - Homöopathische Mittel helfen
Sie sind in den Wechseljahren? Homöopathische Mittel können Ihre Symptome und Beschwerden lindern und Sie erfolgreich durch die „Zeit des Wechsels“ begleiten.
Wenn Sie die Beschwerden der Wechseljahre homöopathisch behandeln wollen, so sollten Sie hierfür eine fachkundige Unterstützung suchen. Ob Arzt für Naturheilkunde, Homöopath, Heilpraktiker oder ein naturheilkundlich orientierter Gynäkologe – ein ausgebildeter Therapeut kann das für Sie beste homöopathische Mittel für die Wechseljahre finden.
Warum die Wechseljahre homöopathisch behandeln?
Die Homöopathie ist eine Therapieform, die den ganzen Mensch, nicht nur einzelne Symptome in den Mittelpunkt der Behandlung stellt. Dabei versucht die Homöopathie nicht, die Symptome zu unterdrücken, sondern den Körper zur Selbstheilung anzuregen. Typisch ist daher auch eine kurzfristige sogenannte „Erstverschlimmerung“ des Zustandes zu Anfang der Therapie, die anzeigt, dass das verabreichte Mittel anschlägt. Bald tritt dann die Besserung ein. Gerade während der Wechseljahre sind homöopathische Mittel sinnvoll, weil der seelische Aspekt mit einbezogen wird. Schließlich ist das Klimakterium eine Zeit, in der viele Frauen verunsichert und psychisch labil auf die umfassenden körperlichen Veränderungen reagieren.
Wie wirken homöopathische Mittel in den Wechseljahren?
Neben dem konkreten Symptom oder Beschwerdebild wird der Therapeut immer auch die aktuellen Begleitumstände, Ihre Vorgeschichte und Ihren Gemütszustand in die Diagnose mit einbeziehen. Dann wird er ein Mittel für Sie auswählen, das bei einem gesunden Menschen (in höherer Dosierung) in etwa die Symptome verursachen würde, unter denen Sie gerade leiden. Dies wird als Ähnlichkeitsprinzip bezeichnet. Das ausgewählte Mittel kann pflanzlicher, tierischer oder mineralischer Herkunft sein. Der Wirkstoff wird in sehr geringer Menge zugeführt, wenn überhaupt noch nachweisbar – dies nennt sich „potenziert“. Dabei ist die Heilwirkung umso stärker, je höher die Potenz ist.
Wechseljahre Homöopathisch behandeln – welche Mittel helfen?
Es gibt eine große Zahl an wirksamen Mitteln, die gegen die verschiedenen Beschwerden des Klimakteriums helfen. Im Allgemeinen hilft beispielsweise
• Rotklee und Traubensilberkerze (Cimifuga) gegen Hitzewallungen,
• Mönchspfeffer (Agnus castus) gegen Unregelmäßigkeiten im Monatszyklus,
• Wolfstrapp gegen nervöse Herzbeschwerden,
• Johanniskraut beruhigend und stimmungsaufhellend,
• Sepia (Tintenfisch), Lachesis, Hamamelis, Sulfur (Schwefel) und
• Natrium chloratum (Kochsalz).
Lesen Sie hierzu auch:
Welches das speziell für Sie und Ihre Persönlichkeit individuell passende Präparat ist, sagt Ihnen jedoch Ihr Therapeut, mit dem Sie eine ausführliche Beratung haben werden.
Fazit: Wechseljahre Homöopathisch behandeln ist sanft, wirkungsvoll und ohne Nebenwirkungen!
Weitere Mittel gegen Beschwerden der Wechseljahre
In unseren Artikeln erfahren Sie, die bekanntesten und vor allem wirkungsvollsten Mittel und Therapien aus der Naturheilkunde und Alternativmedizin ...
zur Übersicht - Wechseljahre - was hilft
Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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