Verursachen die Wechseljahre Herzklopfen oder –rasen, ist Ursachenforschung angesagt. Entspannung und natürliche Heilverfahren sind bewährte Helfer.
Um es gleich vorweg zu sagen: Wiederholt auftretendes Herzrasen in den Wechseljahren sollte immer ärztlich abgeklärt werden, vor allem, wenn es mit Schmerzen oder Atemnot einhergeht. Organische Ursachen oder drohende Folgeerkrankungen (z. B. Infarkt) müssen ausgeschlossen werden. Auch Schilddrüsenfehlfunktionen oder orthopädische Probleme können in den Wechseljahren Herzklopfen verursachen.
Herzrasen der Wechseljahre: Was steckt dahinter?
Die nicht organisch bedingten Rhythmusstörungen des Herzens können mehrere Ursachen haben, auch mehrere gleichzeitig. Es wird deshalb auch von „multifaktoriellem Geschehen“ gesprochen. Östrogenmangel kann eine der Ursachen sein. Tritt das Herzrasen vor allem nachts auf, so kann ein Mangel an Progesteron Schuld sein. Herzrasen der Wechseljahre tritt auch oft als Begleiterscheinung von Hitzewallungen auf. Angst oder Stress können ebenfalls als Auslöser wirken, es handelt sich dann um ein psychosomatisches Beschwerdebild.
Hilfen bei Herzrasen der Wechseljahre
Vor allem bei psychisch mitbedingten Herzrhythmusstörungen ist Entspannung oberstes Gebot. Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung oder Qigong wirken ausgleichend auf Körper und Psyche.
Die Pflanzenheilkunde punktet mit Zubereitungen aus Weißdorn, Herzgespann, Rotklee, Passionsblume oder Traubensilberkerze. Naturheilkundlich ausgerichtete Gynäkologen oder Hausärzte sowie Heilpraktiker oder die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) praktizierende Mediziner empfehlen Ihnen die geeigneten Präparate. Sie sind in Apotheken oder – etwa als Tee – in Reformhäusern erhältlich.
Eine ausgewogene Ernährung mit regelmäßigen Fischmahlzeiten mit Lachs, Sardinen und Makrele und viel Gemüse versorgt Sie mit herzgesunden Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen. Leinsamen (–Öl) sollte keinesfalls im Speiseplan fehlen.
Vermeiden Sie insbesondere alle Extreme: in der Ernährung, in Bewegung und Sport sowie in der Alltagsbelastung. Also von allem weder zu viel noch zu wenig, eine ausgewogene Lebensführung ist der positivste Einflussfaktor, wenn die Wechseljahre mit Herzklopfen einhergehen. Nur auf das Rauchen sollten Sie besser völlig verzichten.
Fazit: Wenn die Wechseljahre Herzklopfen verursachen, kann im Idealfall auch eine neue oder alte, wiederentdeckte Liebe dahinter stecken!
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Infos über die häufigsten Beschwerden, die während der Wechseljahre auftreten können, wie z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was Sie dagegen tun können ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Herzrasen und Wechseljahre
Verursachen die Wechseljahre Herzklopfen oder –rasen, ist Ursachenforschung angesagt. Entspannung und natürliche Heilverfahren sind bewährte Helfer.
Um es gleich vorweg zu sagen: Wiederholt auftretendes Herzrasen in den Wechseljahren sollte immer ärztlich abgeklärt werden, vor allem, wenn es mit Schmerzen oder Atemnot einhergeht. Organische Ursachen oder drohende Folgeerkrankungen (z. B. Infarkt) müssen ausgeschlossen werden. Auch Schilddrüsenfehlfunktionen oder orthopädische Probleme können in den Wechseljahren Herzklopfen verursachen.
Herzrasen der Wechseljahre: Was steckt dahinter?
Die nicht organisch bedingten Rhythmusstörungen des Herzens können mehrere Ursachen haben, auch mehrere gleichzeitig. Es wird deshalb auch von „multifaktoriellem Geschehen“ gesprochen. Östrogenmangel kann eine der Ursachen sein. Tritt das Herzrasen vor allem nachts auf, so kann ein Mangel an Progesteron Schuld sein. Herzrasen der Wechseljahre tritt auch oft als Begleiterscheinung von Hitzewallungen auf. Angst oder Stress können ebenfalls als Auslöser wirken, es handelt sich dann um ein psychosomatisches Beschwerdebild.
Hilfen bei Herzrasen der Wechseljahre
Vor allem bei psychisch mitbedingten Herzrhythmusstörungen ist Entspannung oberstes Gebot. Entspannungstechniken wie Autogenes Training, Progressive Muskelentspannung oder Qigong wirken ausgleichend auf Körper und Psyche.
Die Pflanzenheilkunde punktet mit Zubereitungen aus Weißdorn, Herzgespann, Rotklee, Passionsblume oder Traubensilberkerze. Naturheilkundlich ausgerichtete Gynäkologen oder Hausärzte sowie Heilpraktiker oder die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) praktizierende Mediziner empfehlen Ihnen die geeigneten Präparate. Sie sind in Apotheken oder – etwa als Tee – in Reformhäusern erhältlich.
Eine ausgewogene Ernährung mit regelmäßigen Fischmahlzeiten mit Lachs, Sardinen und Makrele und viel Gemüse versorgt Sie mit herzgesunden Fetten, Vitaminen und Mineralstoffen. Leinsamen (–Öl) sollte keinesfalls im Speiseplan fehlen.
Vermeiden Sie insbesondere alle Extreme: in der Ernährung, in Bewegung und Sport sowie in der Alltagsbelastung. Also von allem weder zu viel noch zu wenig, eine ausgewogene Lebensführung ist der positivste Einflussfaktor, wenn die Wechseljahre mit Herzklopfen einhergehen. Nur auf das Rauchen sollten Sie besser völlig verzichten.
Fazit: Wenn die Wechseljahre Herzklopfen verursachen, kann im Idealfall auch eine neue oder alte, wiederentdeckte Liebe dahinter stecken!
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Infos über die häufigsten Beschwerden, die während der Wechseljahre auftreten können, wie z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was Sie dagegen tun können ...
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Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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