Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren sind zwar keine zwangsläufigen, aber doch recht typischen Symptome des Klimakteriums. Natürliche Mittel wie Baldrian, Melisse u. a. können helfen.
Ob und in welcher Intensität die Wechseljahre Stimmungsschwankungen mit sich bringen, ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Von „himmelhoch jauchzend“ bis hin „zu Tode betrübt“ kann die Palette der Stimmungslagen variieren. Welche Gründe zu den Stimmungsschwankungen der Wechseljahre führen und was dagegen getan werden kann, soll nachfolgend kurz beleuchtet werden.
Was führt zu Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren?
Wenn Sie in den Wechseljahren plötzlich empfindsam und dünnhäutig reagieren, aggressiv und gereizt auf Ihre Mitmenschen losgehen und im nächsten Moment voller Elan Ihre Aufgaben erledigen, dann verunsichert das. Doch es ist normal, wenn die Wechseljahre Stimmungsschwankungen verursachen.
Grund sind auch hier wieder einmal die Hormone. Ein Androgenüberschuss kann Energien freisetzen, die sich in unterschiedliche Richtungen auswirken. Hormonelle Schwankungen wirken sich auf Hirnareale aus, die direkt mit Gefühlen gekoppelt sind. Wie die Hormone schwanken, daher nun auch die Gefühle. Gleichzeitig befinden sich Frauen in den Wechseljahren in einer Zeit des Umbruchs, in der das bisherige Lebensmuster hinterfragt wird. Auch das kann zu Schwankungen in der Gemütslage beitragen.
Welche Naturheilmittel wirken bei Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren?
Verschiedene Heilpflanzen wirken ausgleichend:
Traubensilberkerze, Johanniskraut, Baldrian, Melisse oder Lavendel. Sie sind als Tee, Kapseln oder Tropfen erhältlich und sollten in geprüfter Qualität (Bio) genommen werden.
Heilpraktiker oder naturheilkundlich ausgerichtete Mediziner helfen bei der Auswahl des für Sie geeigneten Präparates. Ausgleichende, entspannende Therapien hält die Traditionelle Chinesische Medizin für Sie bereit. Schüssler Salze können ebenfalls helfen.
Was kann die Stimmungsschwankungen der Wechseljahre noch vertreiben?
Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst. Machen Sie Spaziergänge, treiben Sie Sport. Bewegung setzt Glückshormone frei. Treffen Sie sich mit einer Freundin und reden Sie über Ihre Probleme. Nutzen Sie die heilende Kraft von Musik und Lachen. Schlafen Sie ausreichend und essen Sie vitamin- und mineralstoffreich.
Fazit: Wechseljahre und Stimmungsschwankungen gehen vorüber. Entspannt meistern Sie diese Zeit am besten!
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Infos über die häufigsten Beschwerden, die während der Wechseljahre auftreten können, wie z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was Sie dagegen tun können ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren
Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren sind zwar keine zwangsläufigen, aber doch recht typischen Symptome des Klimakteriums. Natürliche Mittel wie Baldrian, Melisse u. a. können helfen.
Ob und in welcher Intensität die Wechseljahre Stimmungsschwankungen mit sich bringen, ist von Frau zu Frau unterschiedlich. Von „himmelhoch jauchzend“ bis hin „zu Tode betrübt“ kann die Palette der Stimmungslagen variieren. Welche Gründe zu den Stimmungsschwankungen der Wechseljahre führen und was dagegen getan werden kann, soll nachfolgend kurz beleuchtet werden.
Was führt zu Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren?
Wenn Sie in den Wechseljahren plötzlich empfindsam und dünnhäutig reagieren, aggressiv und gereizt auf Ihre Mitmenschen losgehen und im nächsten Moment voller Elan Ihre Aufgaben erledigen, dann verunsichert das. Doch es ist normal, wenn die Wechseljahre Stimmungsschwankungen verursachen.
Grund sind auch hier wieder einmal die Hormone. Ein Androgenüberschuss kann Energien freisetzen, die sich in unterschiedliche Richtungen auswirken. Hormonelle Schwankungen wirken sich auf Hirnareale aus, die direkt mit Gefühlen gekoppelt sind. Wie die Hormone schwanken, daher nun auch die Gefühle. Gleichzeitig befinden sich Frauen in den Wechseljahren in einer Zeit des Umbruchs, in der das bisherige Lebensmuster hinterfragt wird. Auch das kann zu Schwankungen in der Gemütslage beitragen.
Welche Naturheilmittel wirken bei Stimmungsschwankungen in den Wechseljahren?
Verschiedene Heilpflanzen wirken ausgleichend:
Traubensilberkerze, Johanniskraut, Baldrian, Melisse oder Lavendel. Sie sind als Tee, Kapseln oder Tropfen erhältlich und sollten in geprüfter Qualität (Bio) genommen werden.
Heilpraktiker oder naturheilkundlich ausgerichtete Mediziner helfen bei der Auswahl des für Sie geeigneten Präparates. Ausgleichende, entspannende Therapien hält die Traditionelle Chinesische Medizin für Sie bereit. Schüssler Salze können ebenfalls helfen.
Was kann die Stimmungsschwankungen der Wechseljahre noch vertreiben?
Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst. Machen Sie Spaziergänge, treiben Sie Sport. Bewegung setzt Glückshormone frei. Treffen Sie sich mit einer Freundin und reden Sie über Ihre Probleme. Nutzen Sie die heilende Kraft von Musik und Lachen. Schlafen Sie ausreichend und essen Sie vitamin- und mineralstoffreich.
Fazit: Wechseljahre und Stimmungsschwankungen gehen vorüber. Entspannt meistern Sie diese Zeit am besten!
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Infos über die häufigsten Beschwerden, die während der Wechseljahre auftreten können, wie z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was Sie dagegen tun können ...
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Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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