So vielfältig die Ursachen von Müdigkeit in den Wechseljahren sind, so vielfältig auch die Möglichkeiten, ihr zu begegnen. Wer seiner Müdigkeit auf den Grund geht, kann sich selbst gut helfen.
Viele Frauen klagen in der Zeit der Wechseljahre über Müdigkeit ohne erkennbaren Grund, über allgemeine Abgeschlagenheit und ein ausbleibendes Erholungsgefühl. Das kann zu einer starken Belastung im täglichen Leben und zu Reizbarkeit, Aggression oder psychischen Problemen führen. Doch wer seine individuelle Ursache kennt, kann der Müdigkeit der Wechseljahre gegensteuern.
Müdigkeit der Wechseljahre und ihre möglichen Ursachen
Durch eine verstärkte Monatsblutung zu Beginn der Wechseljahre kann es zu Eisenmangel kommen. Dieser führt zusätzlich zu verminderter Sauerstoffversorgung des Blutes. Durch eine entsprechende Ernährung mit Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Broccoli, Tomaten und Petersilie sowie dunklem Fleisch kann der Eisenspeicher wieder gefüllt werden. Die Wirkung verstärkt sich durch gleichzeitige Zufuhr von Vitamin C. Auch durch Mangel an anderen Nährstoffen (Zink, Jod) kann Müdigkeit verursacht werden.
Oft ist die Müdigkeit eine Begleiterscheinung von nächtlichen Hitzewallungen, die den Schlafrhythmus unterbrechen. Fangen Sie dann noch das Grübeln an oder plagen Sie depressive Verstimmungen, ist es endgültig vorbei mit dem Schlaf.
Wenn die Wechseljahre Müdigkeit verursachen, können – wie bei so vielen Wechseljahresbeschwerden – auch hier die Hormone eine Rolle spielen: Oft wird ein Mangel an Androgenen mit Tagesmüdigkeit in den Wechseljahren in Zusammenhang gebracht. Bekannt ist Müdigkeit auch als Nebenwirkung einer hormonellen Behandlung von Hitzewallungen.
Das „Allheilmittel“ der Wechseljahre gegen Müdigkeit
Bewegung, und dazu gehören auch entspannende Bewegungsformen, ist ein optimales Mittel gegen die Müdigkeit der Wechseljahre. (Ausdauer–)Sport, zügige Spaziergänge, Gymnastik oder Entspannungstechniken, regelmäßig durchgeführt, bringen schnell Erleichterung. Und das nicht nur bei Müdigkeit: Auch die Stimmung und viele andere Symptome der Wechseljahre bessern sich. Nebenbei profitiert auch das Gewicht von ausreichender Bewegung.
Akupunktur, Homöopathie und der Einsatz von Heilkräutern (Baldrian, Melisse, Hopfen) sind je nach Ursache der Müdigkeit ebenfalls gute und natürliche Mittel.
Fazit: Müdigeit in den Wechseljahren ist ein lösbares Problem. Finden Sie einfach Ihren individuellen Auslöser und den passenden Helfer dazu – wie oben beschrieben!
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Infos über die häufigsten Beschwerden, die während der Wechseljahre auftreten können, wie z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was Sie dagegen tun können ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Wechseljahre und Müdigkeit
So vielfältig die Ursachen von Müdigkeit in den Wechseljahren sind, so vielfältig auch die Möglichkeiten, ihr zu begegnen. Wer seiner Müdigkeit auf den Grund geht, kann sich selbst gut helfen.
Viele Frauen klagen in der Zeit der Wechseljahre über Müdigkeit ohne erkennbaren Grund, über allgemeine Abgeschlagenheit und ein ausbleibendes Erholungsgefühl. Das kann zu einer starken Belastung im täglichen Leben und zu Reizbarkeit, Aggression oder psychischen Problemen führen. Doch wer seine individuelle Ursache kennt, kann der Müdigkeit der Wechseljahre gegensteuern.
Müdigkeit der Wechseljahre und ihre möglichen Ursachen
Durch eine verstärkte Monatsblutung zu Beginn der Wechseljahre kann es zu Eisenmangel kommen. Dieser führt zusätzlich zu verminderter Sauerstoffversorgung des Blutes. Durch eine entsprechende Ernährung mit Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Broccoli, Tomaten und Petersilie sowie dunklem Fleisch kann der Eisenspeicher wieder gefüllt werden. Die Wirkung verstärkt sich durch gleichzeitige Zufuhr von Vitamin C. Auch durch Mangel an anderen Nährstoffen (Zink, Jod) kann Müdigkeit verursacht werden.
Oft ist die Müdigkeit eine Begleiterscheinung von nächtlichen Hitzewallungen, die den Schlafrhythmus unterbrechen. Fangen Sie dann noch das Grübeln an oder plagen Sie depressive Verstimmungen, ist es endgültig vorbei mit dem Schlaf.
Wenn die Wechseljahre Müdigkeit verursachen, können – wie bei so vielen Wechseljahresbeschwerden – auch hier die Hormone eine Rolle spielen: Oft wird ein Mangel an Androgenen mit Tagesmüdigkeit in den Wechseljahren in Zusammenhang gebracht. Bekannt ist Müdigkeit auch als Nebenwirkung einer hormonellen Behandlung von Hitzewallungen.
Das „Allheilmittel“ der Wechseljahre gegen Müdigkeit
Bewegung, und dazu gehören auch entspannende Bewegungsformen, ist ein optimales Mittel gegen die Müdigkeit der Wechseljahre. (Ausdauer–)Sport, zügige Spaziergänge, Gymnastik oder Entspannungstechniken, regelmäßig durchgeführt, bringen schnell Erleichterung. Und das nicht nur bei Müdigkeit: Auch die Stimmung und viele andere Symptome der Wechseljahre bessern sich. Nebenbei profitiert auch das Gewicht von ausreichender Bewegung.
Hier finden Sie weitere Mittel gegen Müdigkeit:
Akupunktur, Homöopathie und der Einsatz von Heilkräutern (Baldrian, Melisse, Hopfen) sind je nach Ursache der Müdigkeit ebenfalls gute und natürliche Mittel.
Fazit: Müdigeit in den Wechseljahren ist ein lösbares Problem. Finden Sie einfach Ihren individuellen Auslöser und den passenden Helfer dazu – wie oben beschrieben!
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
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Weitere Infos über die Wechseljahre
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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