Übelkeit in den Wechseljahren kann durch Ernährungsumstellung und alternative Heilmethoden bekämpft werden. Das passende Mittel richtet sich nach der Ursache des Problems.
Wechseljahre und Übelkeit (medizinisch: Nausea) werden nicht auf den ersten Blick in Verbindung gebracht. Und doch kann Übelkeit, und zwar vor allem morgens, ein Symptom des Klimakteriums sein. Es tritt insbesondere zu Anfang der Wechseljahre auf, wenn der Körper in der Umstellung begriffen ist. Doch was genau sind die möglichen Ursachen für Übelkeit in den Wechseljahren?
Die Leber und andere Ursachen
In der Anfangsphase der Wechseljahre kommt es auf Grund der beginnenden Hormonschwankungen zu Zyklusunregelmäßigkeiten und schließlich zum Ausbleiben der Monatsblutung. Die Menstruation hat jedoch für die Frau auch eine Entgiftungsfunktion. Diese muss jetzt von der Leber, unserem wichtigsten Entgiftungsorgan, mit übernommen werden. Gleichzeitig verändert die Hormonumstellung die Gallenflüssigkeit, Fett kann weniger gut verdaut werden. Die morgendliche Übelkeit entsteht durch Überlastung von Leber und Galle.
Übelkeit der Wechseljahre kann jedoch auch andere Gründe haben: So kann sie Begleiterscheinung von Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel oder starker emotionaler Anspannung (Angst) sein. Auch das sind bekannte Symptome der Wechseljahre, die gut behandelbar sind und nach dem Klimakterium in der Regel schnell wieder verschwinden.
Wechseljahre und Übelkeit: wirksame Gegenmittel
Um Leber und Galle zu entlasten, ist gegen die Übelkeit in den Wechseljahren eine Umstellung auf eine leichte, fettarme Ernährung wichtig. Vor allem die Abendmahlzeit sollte den Körper nicht zu sehr belasten. Rohkost nach 18.00 Uhr kann sich ungünstig auswirken. Empfehlenswert ist ein kleines Glas Artischocken– oder Löwenzahnsaft nach der Abendmahlzeit.
Ingwertee (frischer Ingwer mit kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen, eventuell etwas Honig zugeben), Pfefferminz- und Kamillentee sind auch bewährte Hausmittel gegen Übelkeit der Wechseljahre. Mariendistel– und Yamswurzelpräparate werden ebenfalls häufig erfolgreich gegen Übelkeit eingesetzt.
Je nach Ursache der Übelkeit in den Wechseljahren hilft die Naturheilkunde auch mit Globuli, Schüssler-Salzen oder Bachblüten. Und ein Spaziergang an frischer Luft tut oft Wunder.
Fazit: Wechseljahre und Übelkeit können sich zwar bedingen, doch gibt es genügend natürliche Mittel, um sich davon zu befreien.
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Infos über die häufigsten Beschwerden, die während der Wechseljahre auftreten können, wie z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was Sie dagegen tun können ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Wechseljahre und Übelkeit
Übelkeit in den Wechseljahren kann durch Ernährungsumstellung und alternative Heilmethoden bekämpft werden. Das passende Mittel richtet sich nach der Ursache des Problems.
Wechseljahre und Übelkeit (medizinisch: Nausea) werden nicht auf den ersten Blick in Verbindung gebracht. Und doch kann Übelkeit, und zwar vor allem morgens, ein Symptom des Klimakteriums sein. Es tritt insbesondere zu Anfang der Wechseljahre auf, wenn der Körper in der Umstellung begriffen ist. Doch was genau sind die möglichen Ursachen für Übelkeit in den Wechseljahren?
Die Leber und andere Ursachen
In der Anfangsphase der Wechseljahre kommt es auf Grund der beginnenden Hormonschwankungen zu Zyklusunregelmäßigkeiten und schließlich zum Ausbleiben der Monatsblutung. Die Menstruation hat jedoch für die Frau auch eine Entgiftungsfunktion. Diese muss jetzt von der Leber, unserem wichtigsten Entgiftungsorgan, mit übernommen werden. Gleichzeitig verändert die Hormonumstellung die Gallenflüssigkeit, Fett kann weniger gut verdaut werden. Die morgendliche Übelkeit entsteht durch Überlastung von Leber und Galle.
Übelkeit der Wechseljahre kann jedoch auch andere Gründe haben: So kann sie Begleiterscheinung von Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel oder starker emotionaler Anspannung (Angst) sein. Auch das sind bekannte Symptome der Wechseljahre, die gut behandelbar sind und nach dem Klimakterium in der Regel schnell wieder verschwinden.
Wechseljahre und Übelkeit: wirksame Gegenmittel
Um Leber und Galle zu entlasten, ist gegen die Übelkeit in den Wechseljahren eine Umstellung auf eine leichte, fettarme Ernährung wichtig. Vor allem die Abendmahlzeit sollte den Körper nicht zu sehr belasten. Rohkost nach 18.00 Uhr kann sich ungünstig auswirken. Empfehlenswert ist ein kleines Glas Artischocken– oder Löwenzahnsaft nach der Abendmahlzeit.
Ingwertee (frischer Ingwer mit kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen, eventuell etwas Honig zugeben), Pfefferminz- und Kamillentee sind auch bewährte Hausmittel gegen Übelkeit der Wechseljahre. Mariendistel– und Yamswurzelpräparate werden ebenfalls häufig erfolgreich gegen Übelkeit eingesetzt.
Je nach Ursache der Übelkeit in den Wechseljahren hilft die Naturheilkunde auch mit Globuli, Schüssler-Salzen oder Bachblüten. Und ein Spaziergang an frischer Luft tut oft Wunder.
Fazit: Wechseljahre und Übelkeit können sich zwar bedingen, doch gibt es genügend natürliche Mittel, um sich davon zu befreien.
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
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Weitere Infos über die Wechseljahre
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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