Wird der Östrogenmangel während des Klimakteriums zu ausgeprägt, macht auch die Haut in den Wechseljahren Probleme. Hier hilft vor allem die richtige Pflege.
Östrogen ist das Hormon, das die Haut durch Wassereinlagerung im Gewebe prall und rosig aussehen lässt. Ein anhaltend niedriger Östrogenspiegel bewirkt, dass während der Wechseljahre Haut und Schleimhäute trockener und schlaffer werden. Dieses Problem tritt vor allem in der frühen Postmenopause auf, also in der Zeit direkt nach der letzten Monatsblutung (Menopause). Dann haben die Eierstöcke die Hormonproduktion endgültig eingestellt.
Die Haut in den Wechseljahren: Probleme und Lösungen
Natürlich setzen nicht nur die Wechseljahre der Haut zu, denn schon ab Mitte Zwanzig setzt ein natürlicher Hautalterungsprozess ein. Der hormonelle Einfluss kommt lediglich erschwerend hinzu.
Dann heißt es, der Haut die schwindende Elastizität durch feuchtigkeitsspendende Pflege- und Reinigungsprodukte, beispielsweise mit wasserbindendem Harnstoff oder Hyaluronsäure, ein Stück zurückzugeben.
Oft tritt in dieser Zeit auch Juckreiz auf: Dieser lässt sich außer durch Cremes gut durch Entspannung bekämpfen, denn die Haut ist eng mit der Psyche verbunden. Gegen Hautprobleme können auch homöopathische Mittel, Schüssler Salze oder die Aromatherapie erfolgreich eingesetzt werden. Achten Sie außerdem stets darauf, dass die Raumluft nicht zu trocken ist, und lange Sonnenbäder sollten vermieden werden.
Wechseljahre und Haut: Auch Schleimhäute können Probleme machen
Ein besonderes Wechseljahre–Haut–Problem können die Schleimhäute der Scheide verursachen. Auch sie werden durch Wegfall der Östrogenproduktion trockener. Das kann zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen. Ein Gleitgel oder, bei starken Beschwerden, eine lokal anwendbare östrogenhaltige Salbe können Abhilfe schaffen. Außerdem ist die Scheide jetzt auch anfälliger für Infektionen.
Tipp: Benutzen Sie möglichst Baumwollunterwäsche und sorgen Sie für eine gute Durchblutung des Unterleibs (etwa durch Hormon-Yoga oder Bauchtanz).
Fazit: Die Haut in den Wechseljahren wird nie wieder zur faltenfreien Jugendhaut. Mit passender Pflege, gesunder Ernährung, ausreichender Flüssigkeitszufuhr und gutem Sonnenschutz wird der Alterungsprozess jedoch aufgehalten. Und nach einer professionellen Kosmetikanwendung sehen Sie gleich viel frischer aus!
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
Infos über die häufigsten Beschwerden, die während der Wechseljahre auftreten können, wie z.B. Haarausfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit und was Sie dagegen tun können ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Probleme mit der Haut in den Wechseljahren
Wird der Östrogenmangel während des Klimakteriums zu ausgeprägt, macht auch die Haut in den Wechseljahren Probleme. Hier hilft vor allem die richtige Pflege.
Östrogen ist das Hormon, das die Haut durch Wassereinlagerung im Gewebe prall und rosig aussehen lässt. Ein anhaltend niedriger Östrogenspiegel bewirkt, dass während der Wechseljahre Haut und Schleimhäute trockener und schlaffer werden. Dieses Problem tritt vor allem in der frühen Postmenopause auf, also in der Zeit direkt nach der letzten Monatsblutung (Menopause). Dann haben die Eierstöcke die Hormonproduktion endgültig eingestellt.
Die Haut in den Wechseljahren: Probleme und Lösungen
Natürlich setzen nicht nur die Wechseljahre der Haut zu, denn schon ab Mitte Zwanzig setzt ein natürlicher Hautalterungsprozess ein. Der hormonelle Einfluss kommt lediglich erschwerend hinzu.
Dann heißt es, der Haut die schwindende Elastizität durch feuchtigkeitsspendende Pflege- und Reinigungsprodukte, beispielsweise mit wasserbindendem Harnstoff oder Hyaluronsäure, ein Stück zurückzugeben.
Oft tritt in dieser Zeit auch Juckreiz auf: Dieser lässt sich außer durch Cremes gut durch Entspannung bekämpfen, denn die Haut ist eng mit der Psyche verbunden. Gegen Hautprobleme können auch homöopathische Mittel, Schüssler Salze oder die Aromatherapie erfolgreich eingesetzt werden. Achten Sie außerdem stets darauf, dass die Raumluft nicht zu trocken ist, und lange Sonnenbäder sollten vermieden werden.
Wechseljahre und Haut: Auch Schleimhäute können Probleme machen
Ein besonderes Wechseljahre–Haut–Problem können die Schleimhäute der Scheide verursachen. Auch sie werden durch Wegfall der Östrogenproduktion trockener. Das kann zu Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen. Ein Gleitgel oder, bei starken Beschwerden, eine lokal anwendbare östrogenhaltige Salbe können Abhilfe schaffen. Außerdem ist die Scheide jetzt auch anfälliger für Infektionen.
Tipp: Benutzen Sie möglichst Baumwollunterwäsche und sorgen Sie für eine gute Durchblutung des Unterleibs (etwa durch Hormon-Yoga oder Bauchtanz).
Fazit: Die Haut in den Wechseljahren wird nie wieder zur faltenfreien Jugendhaut. Mit passender Pflege, gesunder Ernährung, ausreichender Flüssigkeitszufuhr und gutem Sonnenschutz wird der Alterungsprozess jedoch aufgehalten. Und nach einer professionellen Kosmetikanwendung sehen Sie gleich viel frischer aus!
Weiteres gegen Beschwerden in den Wechseljahren
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Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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