Wenn von der beliebten Kaffeespezialität Sie einfach nicht genug bekommen, dann können auch Sie Ihren Cappuccino selber machen und sofort genießen
Längst ist Kaffee nicht mehr einfach nur Kaffee! Zahlreiche Spezialitäten verwöhnen uns mit ihrer anregenden Wirkung und ihrem köstlichen Geschmack. Ein geschätzter Nebeneffekt: Kaffee regt den Stoffwechsel und die Fettverbrennung an, und zwar in allen Varianten. Aus Italien kommt der Cappuccino zu uns, wo man ihn meist ungesüßt zum Frühstück genießt. Hier wird er grundsätzlich mit Milchschaum serviert – die Sahnevariante ist vermutlich eine deutsche Erfindung. Selbst gemachter Cappuccino schmeckt Ihnen zu Hause besonders gut, wenn Sie ihn wie das Original in dickwandigen Tassen servieren.
Das Ein-Drittel-Geheimnis
Ein guter selbst gemachter Cappuccino besteht aus drei Komponenten, die zu gleichen Teilen in der Tasse landen sollten: Espresso, warme Milch und Milchschaum. Der Espresso wird für Ihren Cappuccino als so genannter „Espresso lungo“ gekocht. Hierbei wird die doppelte Wassermenge verwendet. Wer es richtig machen will, nimmt einen original italienischen Espressokocher für den Herd. Nachdem ein Drittel der Tasse mit Espresso gefüllt ist, kommt die Milch hinzu. Sie wird in die Mitte der Tasse gegossen und „unterspült“ den Kaffee. Experten sagen, dass neben Vollmilch auch fettarme, Soja- oder Mandelmilch geeignet ist. Zum Abschluss kommt die Königsdisziplin des Cappucino-Kochens: der Schaum.
Der perfekte Schaum
Bereits während der Espresso auf dem Herd kocht, können Sie mit der Zubereitung des Milchschaums beginnen. Dann ist am Ende alles gleichzeitig fertig. Zum Aufschäumen nehmen Sie unbedingt kalte Milch! Nur dann können richtig feine Milchbläschen entstehen. In einer kleinen Kanne wird der Schaum mit Hilfe eines Milchaufschäumers – den bekommen Sie im Handel – vorsichtig hergestellt. Stupsen Sie das Kännchen mit dem Milchschaum ein paarmal auf den Tisch, dann entweichen große Blasen und der Schaum wird schön feinporig. Jetzt können Sie ihn auf den Cappuccino löffeln, dann mit einer Prise Zimt oder Kakaopulver verzieren, und schon sieht es richtig professionell aus.
Wer sich jedoch nicht die Mühe des Espresso-Kochens und Milch-Aufschäumens machen will, ist mit einer Kaffeemaschine bestens bedient. Die nimmt Ihnen die Arbeit ab und kocht einen Cappuccino in gleichbleibend guter Qualität für Sie.
Übrigens: In den USA wurde der National Cappuccino Day am 8. November „erfunden“. Sie dürfen die Köstlichkeit aber natürlich an allen Tagen des Jahres genießen!
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Cappuccino selber machen - so gehts
Wenn von der beliebten Kaffeespezialität Sie einfach nicht genug bekommen, dann können auch Sie Ihren Cappuccino selber machen und sofort genießen
Längst ist Kaffee nicht mehr einfach nur Kaffee! Zahlreiche Spezialitäten verwöhnen uns mit ihrer anregenden Wirkung und ihrem köstlichen Geschmack. Ein geschätzter Nebeneffekt: Kaffee regt den Stoffwechsel und die Fettverbrennung an, und zwar in allen Varianten. Aus Italien kommt der Cappuccino zu uns, wo man ihn meist ungesüßt zum Frühstück genießt. Hier wird er grundsätzlich mit Milchschaum serviert – die Sahnevariante ist vermutlich eine deutsche Erfindung. Selbst gemachter Cappuccino schmeckt Ihnen zu Hause besonders gut, wenn Sie ihn wie das Original in dickwandigen Tassen servieren.
Das Ein-Drittel-Geheimnis
Ein guter selbst gemachter Cappuccino besteht aus drei Komponenten, die zu gleichen Teilen in der Tasse landen sollten: Espresso, warme Milch und Milchschaum. Der Espresso wird für Ihren Cappuccino als so genannter „Espresso lungo“ gekocht. Hierbei wird die doppelte Wassermenge verwendet. Wer es richtig machen will, nimmt einen original italienischen Espressokocher für den Herd. Nachdem ein Drittel der Tasse mit Espresso gefüllt ist, kommt die Milch hinzu. Sie wird in die Mitte der Tasse gegossen und „unterspült“ den Kaffee. Experten sagen, dass neben Vollmilch auch fettarme, Soja- oder Mandelmilch geeignet ist. Zum Abschluss kommt die Königsdisziplin des Cappucino-Kochens: der Schaum.
Der perfekte Schaum
Bereits während der Espresso auf dem Herd kocht, können Sie mit der Zubereitung des Milchschaums beginnen. Dann ist am Ende alles gleichzeitig fertig. Zum Aufschäumen nehmen Sie unbedingt kalte Milch! Nur dann können richtig feine Milchbläschen entstehen. In einer kleinen Kanne wird der Schaum mit Hilfe eines Milchaufschäumers – den bekommen Sie im Handel – vorsichtig hergestellt. Stupsen Sie das Kännchen mit dem Milchschaum ein paarmal auf den Tisch, dann entweichen große Blasen und der Schaum wird schön feinporig. Jetzt können Sie ihn auf den Cappuccino löffeln, dann mit einer Prise Zimt oder Kakaopulver verzieren, und schon sieht es richtig professionell aus.
Wer sich jedoch nicht die Mühe des Espresso-Kochens und Milch-Aufschäumens machen will, ist mit einer Kaffeemaschine bestens bedient. Die nimmt Ihnen die Arbeit ab und kocht einen Cappuccino in gleichbleibend guter Qualität für Sie.
Übrigens: In den USA wurde der National Cappuccino Day am 8. November „erfunden“. Sie dürfen die Köstlichkeit aber natürlich an allen Tagen des Jahres genießen!
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