Um eine gesunde Darmflora aufzubauen und langfristig halten zu können, braucht der Darm die richtigen Nährstoffe und viel liebevolle Zuwendung
Der Darm ist ein oft unterschätztes Organ: Viele denken, er scheidet ja einfach nur das aus, was der Körper nicht mehr braucht. Doch im Darm spielen sich hochinteressante Prozesse ab, und im Körper hängt viel von einem gut funktionierenden Verdauungstrakt ab. Ein gesunder Darm sorgt für ein starkes Immunsystem, er überführt durch die Darmwand wichtige Nährstoffe in den Organismus, er baut Schadstoffe ab und steht in enger Verbindung zu unserem Gehirn. Er sorgt für gute Laune und Vitalität. All das geht nur, wenn es dem Darm selbst auch gut geht.
Was ist die Darmflora?
Der Darm ist mit Billionen von Mikroorganismen besiedelt, die sich in Art und Funktion stark voneinander unterscheiden. Es handelt sich also um eine Wohngemeinschaft verschiedenster, extrem kleiner Lebewesen. Sie arbeiten rund um die Uhr Hand in Hand für eine gute Verdauung.
Wenn der Darm geschädigt ist
Die Mikroorganismen des Darms können aus dem Takt geraten: durch falsche Ernährung, Krankheit oder Medikamenteneinfluss. Dann müssen sie unbedingt schnell wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Ist der Darm aus dem Lot geraten, kann das nämlich Probleme machen. Blähungen, Verstopfung oder Durchfall sind die ersten, schnell spürbaren Anzeichen. Langfristig können eine höhere Infektanfälligkeit, Hautprobleme und andere Gesundheitsprobleme die Folge sein. Oft wird empfohlen, den Darm dann „auf Null“ zu fahren und beim Heilfasten komplett zu entleeren.
Gute Ernährung für den Darm
Um die Peristaltik aufrecht zu erhalten und damit den Nahrungsbrei schnell durch den Körper zu transportieren, braucht der Darm zweierlei: Ballaststoffe und Wasser. Die unverdaulichen Bestandteile pflanzlicher Lebensmittel sorgen dafür, dass der Stuhl voluminös ist, das Wasser sorgt für Feuchtigkeit. Die Darmwand wird stimuliert und kann sich ordentlich bewegen. Pflanzliche, basische Lebensmittel bringen wichtige sekundäre Pflanzenstoffe mit. So kann der Darm nicht übersäuern und erhält die Nahrung, die er für seine Verdauungsarbeit braucht. Gemüse, Obst, Joghurt und andere Sauermilchprodukte, Vollkorn und reichlich Wasser sind also die Lebensmittel, über die Ihr Darm sich freut. Auch hochwertige pflanzliche Fette wie Olivenöl, Kokosöl, das Fett der Avocado mag er sehr, denn sie sorgen dafür, dass die Darmzellen durchlässig für Nährstoffe bleiben.
Was der Darm nicht mag
Zucker, raffinierte Öle, Weißmehlprodukte, zu viel Fleisch und stark verarbeitete Nahrungsmittel bzw. Fertiggerichte mit zahlreichen chemischen Zusatzstoffen irritieren die Mikroorganismen des Darms. Auch Stress, Alkohol, Rauchen und Bewegungsmangel stören die Darmfunktionen. Achten Sie deshalb auf ausreichend Schlaf, Entspannung und regelmäßige Bewegung. So können Sie zusammen mit darmgerechter Ernährung Ihre Darmflora immer wieder aufbauen und stabil halten.
Fazit: Verdauung und Darmgesundheit sind nichts Peinliches. Ernähren Sie Ihren Darm so, dass er jeden Tag seine Arbeit leisten kann!
~~~
Weitere Tipps für eine gesunde Ernährung
Eine gesunde Ernährung hält Körper und Geist fit, sorgt für Vitalität und Ausstrahlung. Darüber hinaus beugt diese zahlreichen „Zivilisationskrankheiten“ vor und garantiert außerdem noch eine schlanke Linie ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Ernährungstipps für eine gesunde Darmflora
Um eine gesunde Darmflora aufzubauen und langfristig halten zu können, braucht der Darm die richtigen Nährstoffe und viel liebevolle Zuwendung
Der Darm ist ein oft unterschätztes Organ: Viele denken, er scheidet ja einfach nur das aus, was der Körper nicht mehr braucht. Doch im Darm spielen sich hochinteressante Prozesse ab, und im Körper hängt viel von einem gut funktionierenden Verdauungstrakt ab. Ein gesunder Darm sorgt für ein starkes Immunsystem, er überführt durch die Darmwand wichtige Nährstoffe in den Organismus, er baut Schadstoffe ab und steht in enger Verbindung zu unserem Gehirn. Er sorgt für gute Laune und Vitalität. All das geht nur, wenn es dem Darm selbst auch gut geht.
Was ist die Darmflora?
Der Darm ist mit Billionen von Mikroorganismen besiedelt, die sich in Art und Funktion stark voneinander unterscheiden. Es handelt sich also um eine Wohngemeinschaft verschiedenster, extrem kleiner Lebewesen. Sie arbeiten rund um die Uhr Hand in Hand für eine gute Verdauung.
Wenn der Darm geschädigt ist
Die Mikroorganismen des Darms können aus dem Takt geraten: durch falsche Ernährung, Krankheit oder Medikamenteneinfluss. Dann müssen sie unbedingt schnell wieder ins Gleichgewicht gebracht werden. Ist der Darm aus dem Lot geraten, kann das nämlich Probleme machen. Blähungen, Verstopfung oder Durchfall sind die ersten, schnell spürbaren Anzeichen. Langfristig können eine höhere Infektanfälligkeit, Hautprobleme und andere Gesundheitsprobleme die Folge sein. Oft wird empfohlen, den Darm dann „auf Null“ zu fahren und beim Heilfasten komplett zu entleeren.
Gute Ernährung für den Darm
Um die Peristaltik aufrecht zu erhalten und damit den Nahrungsbrei schnell durch den Körper zu transportieren, braucht der Darm zweierlei: Ballaststoffe und Wasser. Die unverdaulichen Bestandteile pflanzlicher Lebensmittel sorgen dafür, dass der Stuhl voluminös ist, das Wasser sorgt für Feuchtigkeit. Die Darmwand wird stimuliert und kann sich ordentlich bewegen. Pflanzliche, basische Lebensmittel bringen wichtige sekundäre Pflanzenstoffe mit. So kann der Darm nicht übersäuern und erhält die Nahrung, die er für seine Verdauungsarbeit braucht. Gemüse, Obst, Joghurt und andere Sauermilchprodukte, Vollkorn und reichlich Wasser sind also die Lebensmittel, über die Ihr Darm sich freut. Auch hochwertige pflanzliche Fette wie Olivenöl, Kokosöl, das Fett der Avocado mag er sehr, denn sie sorgen dafür, dass die Darmzellen durchlässig für Nährstoffe bleiben.
Was der Darm nicht mag
Zucker, raffinierte Öle, Weißmehlprodukte, zu viel Fleisch und stark verarbeitete Nahrungsmittel bzw. Fertiggerichte mit zahlreichen chemischen Zusatzstoffen irritieren die Mikroorganismen des Darms. Auch Stress, Alkohol, Rauchen und Bewegungsmangel stören die Darmfunktionen. Achten Sie deshalb auf ausreichend Schlaf, Entspannung und regelmäßige Bewegung. So können Sie zusammen mit darmgerechter Ernährung Ihre Darmflora immer wieder aufbauen und stabil halten.
Fazit: Verdauung und Darmgesundheit sind nichts Peinliches. Ernähren Sie Ihren Darm so, dass er jeden Tag seine Arbeit leisten kann!
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Weitere Tipps für eine gesunde Ernährung
Eine gesunde Ernährung hält Körper und Geist fit, sorgt für Vitalität und Ausstrahlung. Darüber hinaus beugt diese zahlreichen „Zivilisationskrankheiten“ vor und garantiert außerdem noch eine schlanke Linie ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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