Mehr körperliches Wohlbefinden durch vegane Ernährung
Vegane Ernährung liegt voll im Trend und verspricht nicht nur Vitalität und Wohlbefinden, sondern setzt auch auf Ökologie und Ethik
Spätestens seit Attila Hildmann seinen Siegeszug durch die Medien begann, hat die vegane Küche in Deutschland eine immer größer werdende Fangemeinde gefunden. Viele Prominente rund um den Globus ernähren sich inzwischen auf diese Weise. Vegane Ernährung bedeutet – kurz gesagt – den Verzicht auf alle tierischen Lebensmittel. Sie zählt zu den Ernährungsarten, die unter gewissen Voraussetzungen als Dauerernährung geeignet sind. Der Auslöser für die Ernährungsumstellung können gesundheitliche, ökologische, ethische oder religiöse Gründe sein oder eine Mischung aus mehreren.
Der Umstieg in die vegane Ernährung
Es ist nicht ganz einfach, von heute auf morgen auf sämtliche tierische Lebensmittel zu verzichten: Fleisch und Wurst, Fisch, Milch- und Milchprodukte (auch Käse), Eier und sogar Honig sind in dieser Ernährungsform tabu. Wenn zahlreiche Lebensmittel entfallen, müssen sie durch andere ersetzt werden. Dazu sind nicht nur fundierte Kenntnisse über die Nährstoffe nötig, sondern auch über die Zubereitung der ungewohnten Produkte. Ein veganes Kochbuch sollte also die erste Anschaffung vor der Umstellung sein.
Und auch hier finden Sie einige leckere Rezeptideen:
Eine vegane Ernährung heißt ja nichts anderes als „komplett pflanzlich“. Das bedeutet aber auch: reichlich Gemüse, Obst und Getreide, dazu Nüsse oder Algen, pflanzliche Fette und pflanzliche Süße. Auch alle Ersatzprodukte für tierische Lebensmittel sind aus diesen Bestandteilen hergestellt. Wir alle wissen: Diese Lebensmittel sind durchweg gesund, haben viele Nährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) und bei entsprechender Zubereitung wenig Kalorien. Untersuchungen zeigen, dass durch diese Ernährungsform Übergewicht abgebaut werden kann, sich Blutfett- und Blutzuckerwerte normalisieren können und sich Fitness und allgemeines Wohlbefinden steigern lassen.
Die kritischen Nährstoffe
Tierisches Eiweiß ist vom Körper besser verwertbar als pflanzliches. Deshalb ist eine gute Kombination eiweißhaltiger pflanzlicher Lebensmittel wichtig, beispielsweise Kartoffeln mit Hülsenfrüchten. Tofu und andere Sojaprodukte sowie Chia-Samen, Nüsse und Lupinenzubereitungen sind ebenfalls gute Proteinlieferanten. Ein weiterer zentraler Nährstoff fehlt in veganer Lebensweise komplett: das Vitamin B 12. Es muss zwingend durch Nahrungsergänzungsmittel substituiert werden. Auch die Zufuhr von Vitamin D (vor allem im sonnenarmen Winter) und Eisen muss beachtet werden: Etwa durch den Genuss von Pilzen und Vitamin-D-angereicherten veganen Lebensmitteln und durch den gleichzeitigen Genuss von Vitamin-C-haltigen mit eisenhaltigen pflanzlichen Quellen.
Fazit: Wer sich vegan ernähren will, benötigt Ernährungswissen. Dann wird die neue Ernährungsform zu einer gesunden, das Wohlbefinden steigernden Lebensweise.
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Weitere Tipps für eine gesunde Ernährung
Eine gesunde Ernährung hält Körper und Geist fit, sorgt für Vitalität und Ausstrahlung. Darüber hinaus beugt diese zahlreichen „Zivilisationskrankheiten“ vor und garantiert außerdem noch eine schlanke Linie ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Mehr körperliches Wohlbefinden durch vegane Ernährung
Vegane Ernährung liegt voll im Trend und verspricht nicht nur Vitalität und Wohlbefinden, sondern setzt auch auf Ökologie und Ethik
Spätestens seit Attila Hildmann seinen Siegeszug durch die Medien begann, hat die vegane Küche in Deutschland eine immer größer werdende Fangemeinde gefunden. Viele Prominente rund um den Globus ernähren sich inzwischen auf diese Weise. Vegane Ernährung bedeutet – kurz gesagt – den Verzicht auf alle tierischen Lebensmittel. Sie zählt zu den Ernährungsarten, die unter gewissen Voraussetzungen als Dauerernährung geeignet sind. Der Auslöser für die Ernährungsumstellung können gesundheitliche, ökologische, ethische oder religiöse Gründe sein oder eine Mischung aus mehreren.
Der Umstieg in die vegane Ernährung
Es ist nicht ganz einfach, von heute auf morgen auf sämtliche tierische Lebensmittel zu verzichten: Fleisch und Wurst, Fisch, Milch- und Milchprodukte (auch Käse), Eier und sogar Honig sind in dieser Ernährungsform tabu. Wenn zahlreiche Lebensmittel entfallen, müssen sie durch andere ersetzt werden. Dazu sind nicht nur fundierte Kenntnisse über die Nährstoffe nötig, sondern auch über die Zubereitung der ungewohnten Produkte. Ein veganes Kochbuch sollte also die erste Anschaffung vor der Umstellung sein.
Und auch hier finden Sie einige leckere Rezeptideen:
Was kann die Ernährung ohne Tierprodukte?
Eine vegane Ernährung heißt ja nichts anderes als „komplett pflanzlich“. Das bedeutet aber auch: reichlich Gemüse, Obst und Getreide, dazu Nüsse oder Algen, pflanzliche Fette und pflanzliche Süße. Auch alle Ersatzprodukte für tierische Lebensmittel sind aus diesen Bestandteilen hergestellt. Wir alle wissen: Diese Lebensmittel sind durchweg gesund, haben viele Nährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente) und bei entsprechender Zubereitung wenig Kalorien. Untersuchungen zeigen, dass durch diese Ernährungsform Übergewicht abgebaut werden kann, sich Blutfett- und Blutzuckerwerte normalisieren können und sich Fitness und allgemeines Wohlbefinden steigern lassen.
Die kritischen Nährstoffe
Tierisches Eiweiß ist vom Körper besser verwertbar als pflanzliches. Deshalb ist eine gute Kombination eiweißhaltiger pflanzlicher Lebensmittel wichtig, beispielsweise Kartoffeln mit Hülsenfrüchten. Tofu und andere Sojaprodukte sowie Chia-Samen, Nüsse und Lupinenzubereitungen sind ebenfalls gute Proteinlieferanten. Ein weiterer zentraler Nährstoff fehlt in veganer Lebensweise komplett: das Vitamin B 12. Es muss zwingend durch Nahrungsergänzungsmittel substituiert werden. Auch die Zufuhr von Vitamin D (vor allem im sonnenarmen Winter) und Eisen muss beachtet werden: Etwa durch den Genuss von Pilzen und Vitamin-D-angereicherten veganen Lebensmitteln und durch den gleichzeitigen Genuss von Vitamin-C-haltigen mit eisenhaltigen pflanzlichen Quellen.
Fazit: Wer sich vegan ernähren will, benötigt Ernährungswissen. Dann wird die neue Ernährungsform zu einer gesunden, das Wohlbefinden steigernden Lebensweise.
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Weitere Tipps für eine gesunde Ernährung
Eine gesunde Ernährung hält Körper und Geist fit, sorgt für Vitalität und Ausstrahlung. Darüber hinaus beugt diese zahlreichen „Zivilisationskrankheiten“ vor und garantiert außerdem noch eine schlanke Linie ...
zur Übersicht - Tipps für eine gesunde Ernährung
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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