Der Aprikose wird im Gegensatz zum Pfirsich oder zur Nektarine nicht die Bedeutung zugemessen, die sie verdient. Zu Unrecht, denn die kleine Schwester unter den Steinfrüchten ist durch ihren hohen Anteil an Vitaminen und Mineralstoffen überaus gesund. Sie wirkt außerdem stark entwässernd.
Wirkung
Wenn Sie Aprikosen in reifem Zustand roh verzehren, nehmen Sie die meisten gesundheitsfördernden Wirkstoffe auf. Die leckeren Früchte enthalten
14 mg Magnesium,
22 mg Phosphor,
42 mg Kalzium
und sogar 165 mg Kalium.
Kalium ist ein Mineralstoff, der für die harntreibende, entwässernde Wirkung verantwortlich ist. Außerdem enthält die Aprikose das Spurenelement Eisen, wertvolle Vitamine, unter anderem Folsäure und Pantothensäure, ferner Beta-Carotin, Lycopin und Niacin. Aprikosen aktivieren nicht nur die Nierentätigkeit, sie entlasten auch das Herz und den Kreislauf. Außerdem regen sie die Verdauungstätigkeit an und fördern die Blutbildung. Weil sie nur eine sehr geringe Menge an Fett in sich haben und mit 42 Kalorien pro 100 Gramm wahrlich kein Dickmacher, sind die Aprikosen für eine Reduktionsdiät gut geeignet, besonders wegen ihrer entwässernden Eigenschaft.
Anwendung
Verwenden Sie Aprikosen nicht nur als Kompott oder Konfitüre. Naschen Sie die reifen, zuckersüßen Früchte roh, auch zwischendurch als bessere Alternative zu Süßigkeiten. In den Sommermonaten sind Aprikosen, zusammen mit anderen Sommerfrüchten, leckere Bestandteile einer Kaltschale. Getrocknete Aprikosen sind besonders schmackhaft im Müsli oder zur Quarkspeise.
Tipp: Bedenken Sie, dass Aprikosen aus der Dose sehr viel Zucker enthalten. Für ein Aprikosenkompott kochen Sie daher lieber frische Früchte ohne Zucker oder notfalls mit einem Süßstoff. Sie möchten doch auf Ihre schlanke Linie achten!
Fazit: Nicht nur Pfirsiche und Nektarinen sind beliebte Sommerfrüchte, auch Aprikosen sollten nicht vernachlässigt werden. Sie punkten unter anderem durch einen hohen Kaliumgehalt, der den Körper entwässert.
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Entwässern mit Aprikosen
Der Aprikose wird im Gegensatz zum Pfirsich oder zur Nektarine nicht die Bedeutung zugemessen, die sie verdient. Zu Unrecht, denn die kleine Schwester unter den Steinfrüchten ist durch ihren hohen Anteil an Vitaminen und Mineralstoffen überaus gesund. Sie wirkt außerdem stark entwässernd.
Wirkung
Wenn Sie Aprikosen in reifem Zustand roh verzehren, nehmen Sie die meisten gesundheitsfördernden Wirkstoffe auf. Die leckeren Früchte enthalten
Kalium ist ein Mineralstoff, der für die harntreibende, entwässernde Wirkung verantwortlich ist. Außerdem enthält die Aprikose das Spurenelement Eisen, wertvolle Vitamine, unter anderem Folsäure und Pantothensäure, ferner Beta-Carotin, Lycopin und Niacin. Aprikosen aktivieren nicht nur die Nierentätigkeit, sie entlasten auch das Herz und den Kreislauf. Außerdem regen sie die Verdauungstätigkeit an und fördern die Blutbildung. Weil sie nur eine sehr geringe Menge an Fett in sich haben und mit 42 Kalorien pro 100 Gramm wahrlich kein Dickmacher, sind die Aprikosen für eine Reduktionsdiät gut geeignet, besonders wegen ihrer entwässernden Eigenschaft.
Anwendung
Verwenden Sie Aprikosen nicht nur als Kompott oder Konfitüre. Naschen Sie die reifen, zuckersüßen Früchte roh, auch zwischendurch als bessere Alternative zu Süßigkeiten. In den Sommermonaten sind Aprikosen, zusammen mit anderen Sommerfrüchten, leckere Bestandteile einer Kaltschale. Getrocknete Aprikosen sind besonders schmackhaft im Müsli oder zur Quarkspeise.
Tipp: Bedenken Sie, dass Aprikosen aus der Dose sehr viel Zucker enthalten. Für ein Aprikosenkompott kochen Sie daher lieber frische Früchte ohne Zucker oder notfalls mit einem Süßstoff. Sie möchten doch auf Ihre schlanke Linie achten!
Fazit: Nicht nur Pfirsiche und Nektarinen sind beliebte Sommerfrüchte, auch Aprikosen sollten nicht vernachlässigt werden. Sie punkten unter anderem durch einen hohen Kaliumgehalt, der den Körper entwässert.
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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