Das Heilfasten ist eine vorzügliche Möglichkeit, den Körper zu entwässern und zu entschlacken. Viele Arten des Heilfastens gelten als Reduktionsdiät und sind das Tor für eine radikale Umstellung zu einer ausgewogenen, gesunden Ernährung.
Wirkung
Bei den meisten Heilfasten-Kuren wird völlig auf feste Nahrung verzichtet. Die „Mahlzeiten“ bestehen lediglich aus Gemüse- und Obstsäften sowie stillem Mineralwasser. Ohne die Zuführung von Nahrung arbeitet der Stoffwechsel bereits nach wenigen Tagen auf Sparflamme. Der Energiehaushalt sinkt, der Organismus wird entwässert. Nach weiteren Fastentagen werden Fett- und Eiweißreserven verbraucht, Sie nehmen ab. Wenn Sie sich einer Heilfasten-Kur unterziehen, verlieren Sie pro Tag etwa 400 Gramm an Körpergewicht.
Anwendung
Vor Beginn des Heilfastens wird der Darm durch Einläufe und durch das Trinken von Abführmitteln (Bitttersalz, kein Glaubersalz!) gründlich entleert. Bereits hier wird der Organismus gründlich entwässert. Die ersten drei Tage bei Wasser und Säften empfinden Sie meist als quälend. Schnell jedoch gewöhnt sich Ihr Körper an den Sparmodus, und Sie fühlen sich bald ausgesprochen wohl. Das Hungergefühl ist verschwunden. Ja, Sie geraten sogar in einen euphorischen Zustand. Das Heilfasten dauert in der Regel zwei bis drei Wochen. Nach dem „Fastenbrechen“, nehmen Sie nicht sofort wieder komplette Mahlzeiten zu sich. Sie beginnen mit dem genussvollen Kauen eines Apfels und genießen zu Mittag eine leckere Gemüsesuppe. Unter „Fastenbrechen“ wird nicht nur das Beenden der Fastenzeit verstanden, sondern auch die langsame und bewusste Rückkehr zur normalen Ernährung. Dies geschieht langsam – in der Regel dauert die Zeit des Fastenbrechens etwa halb so lang wie die Fastenzeit. Bei 14 Tagen Fasten also 7 Tage Fastenbrechen.
Jetzt ist auch die Zeit für eine Ernährungsumstellung: Weg von kalorienreichen, zucker- und fetthaltigen Mahlzeiten, hin zu gesunder, vitaminhaltiger, ballaststoffreicher Kost. Unter „fetthaltig“ werden ausschließlich gebundene Fette verstanden, da ungesättigte Fette lebenswichtig für den Körper sind.
Tipp: Verzichten Sie bei längerem Fasten auf eine Null-Diät, indem Sie nur Wasser und Tee zu sich nehmen, falls Sie noch keine ausreichende Fastenerfahrung haben. Ihr Körper braucht auch Eiweiß, sonst wird Ihre Muskulatur abgebaut, was allerdings kein Problem darstellt, da sich die Muskulatur ,wieder aufbaut, nachdem Sie zur normalen, also gesunden Ernährung zurückgekehrt sind.
Fazit: Das Heilfasten ist eine gute Möglichkeit, den Körper zu entwässern und abzunehmen.
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Entwässern durch Heilfasten
Das Heilfasten ist eine vorzügliche Möglichkeit, den Körper zu entwässern und zu entschlacken. Viele Arten des Heilfastens gelten als Reduktionsdiät und sind das Tor für eine radikale Umstellung zu einer ausgewogenen, gesunden Ernährung.
Wirkung
Bei den meisten Heilfasten-Kuren wird völlig auf feste Nahrung verzichtet. Die „Mahlzeiten“ bestehen lediglich aus Gemüse- und Obstsäften sowie stillem Mineralwasser. Ohne die Zuführung von Nahrung arbeitet der Stoffwechsel bereits nach wenigen Tagen auf Sparflamme. Der Energiehaushalt sinkt, der Organismus wird entwässert. Nach weiteren Fastentagen werden Fett- und Eiweißreserven verbraucht, Sie nehmen ab. Wenn Sie sich einer Heilfasten-Kur unterziehen, verlieren Sie pro Tag etwa 400 Gramm an Körpergewicht.
Anwendung
Vor Beginn des Heilfastens wird der Darm durch Einläufe und durch das Trinken von Abführmitteln (Bitttersalz, kein Glaubersalz!) gründlich entleert. Bereits hier wird der Organismus gründlich entwässert. Die ersten drei Tage bei Wasser und Säften empfinden Sie meist als quälend. Schnell jedoch gewöhnt sich Ihr Körper an den Sparmodus, und Sie fühlen sich bald ausgesprochen wohl. Das Hungergefühl ist verschwunden. Ja, Sie geraten sogar in einen euphorischen Zustand. Das Heilfasten dauert in der Regel zwei bis drei Wochen. Nach dem „Fastenbrechen“, nehmen Sie nicht sofort wieder komplette Mahlzeiten zu sich. Sie beginnen mit dem genussvollen Kauen eines Apfels und genießen zu Mittag eine leckere Gemüsesuppe. Unter „Fastenbrechen“ wird nicht nur das Beenden der Fastenzeit verstanden, sondern auch die langsame und bewusste Rückkehr zur normalen Ernährung. Dies geschieht langsam – in der Regel dauert die Zeit des Fastenbrechens etwa halb so lang wie die Fastenzeit. Bei 14 Tagen Fasten also 7 Tage Fastenbrechen.
Jetzt ist auch die Zeit für eine Ernährungsumstellung: Weg von kalorienreichen, zucker- und fetthaltigen Mahlzeiten, hin zu gesunder, vitaminhaltiger, ballaststoffreicher Kost. Unter „fetthaltig“ werden ausschließlich gebundene Fette verstanden, da ungesättigte Fette lebenswichtig für den Körper sind.
Tipp: Verzichten Sie bei längerem Fasten auf eine Null-Diät, indem Sie nur Wasser und Tee zu sich nehmen, falls Sie noch keine ausreichende Fastenerfahrung haben. Ihr Körper braucht auch Eiweiß, sonst wird Ihre Muskulatur abgebaut, was allerdings kein Problem darstellt, da sich die Muskulatur ,wieder aufbaut, nachdem Sie zur normalen, also gesunden Ernährung zurückgekehrt sind.
Fazit: Das Heilfasten ist eine gute Möglichkeit, den Körper zu entwässern und abzunehmen.
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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