Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme) sind sehr unangenehm. Die Beine, Füße und Hände schwellen an, Sie nehmen an Gewicht zu. Die unnatürliche Einlagerung von Gewebeflüssigkeit kann jedoch ernste Ursachen haben: Es kann beispielsweise eine Herz- oder Nierenschwäche vorliegen. Auch Diabetiker klagen über Wasser in den Beinen. Ein Arzt wird dann wahrscheinlich ein Diuretikum verschreiben, ein Mittel, das den Körper entwässert. Aber muss es unbedingt ein chemisches Medikament sein, das zwar die Wassereinlagerungen abbaut, doch dafür oftmals unangenehme bis gefährliche Nebenwirkungen erzeugt?
Nein, denn es gibt so viele Kräuter, die das Übel auf natürliche Weise beseitigen können. Wie wäre es mit einer Entwässerungskur mit Tee?
Kräuter und Gemüse
Es gibt zahlreiche Kräuter und Gemüsesorten, die den Stoffwechsel anregen, den Körper entschlacken und entwässern. Aus ihnen lässt sich ein Tee herstellen, der mehrmals täglich getrunken werden sollte, um die überflüssige Gewebeflüssigkeit auszuschwemmen. Während dieser Kur sollten Sie sich ausgewogen und vor allem salzarm ernähren, denn salzhaltige Kost speichert die Flüssigkeit im Körper. Vergessen Sie auch nicht, sich ausreichend zu bewegen.
Entwässern mit Tee
Welcher Tee ist für die Entwässerungskur geeignet?
• Besonders harntreibend ist ein Tee aus Brennnesseln und Petersilie.
Zu den entwässernden Kräutern gehören ebenso
• Birkenblätter,
• Schachtelhalm (Zinnkraut) und
• Löwenzahn.
• In der Spargelzeit ist ein Tee aus Spargelschalen oder Spargelextrakt zur Entwässerung geeignet.
Tipp: Die harntreibende Wirkung wird erhöht, wenn Sie möglichst oft Gerichte mit Spargel verzehren.
Hier ein Rezept für einen Brennnessel-Orangentee
Sie benötigen:
die Schale einer halben unbehandelten Orange 2 EL getrocknete Brennnesselblätter aus der Apotheke 2 Gewürznelken den Saft einer Orange
Herstellung
• Die Orangenschale, die Brennnesselblätter und die Gewürznelken übergießen Sie mit ½ l kochendem Wasser und
• lassen den Sud 10 Minuten ziehen.
• Anschließend seihen Sie ihn ab und
• fügen den Orangensaft hinzu.
Dieser Tee wirkt garantiert entwässernd.
Fazit: Kräutertees zur Entwässerung des Körpers sind natürliche Alternativen zu chemischen Diuretika. Sie schmecken, sind leicht herzustellen und ohne Nebenwirkungen.
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Entwässern mit Tee
Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme) sind sehr unangenehm. Die Beine, Füße und Hände schwellen an, Sie nehmen an Gewicht zu. Die unnatürliche Einlagerung von Gewebeflüssigkeit kann jedoch ernste Ursachen haben: Es kann beispielsweise eine Herz- oder Nierenschwäche vorliegen. Auch Diabetiker klagen über Wasser in den Beinen. Ein Arzt wird dann wahrscheinlich ein Diuretikum verschreiben, ein Mittel, das den Körper entwässert. Aber muss es unbedingt ein chemisches Medikament sein, das zwar die Wassereinlagerungen abbaut, doch dafür oftmals unangenehme bis gefährliche Nebenwirkungen erzeugt?
Nein, denn es gibt so viele Kräuter, die das Übel auf natürliche Weise beseitigen können. Wie wäre es mit einer Entwässerungskur mit Tee?
Kräuter und Gemüse
Es gibt zahlreiche Kräuter und Gemüsesorten, die den Stoffwechsel anregen, den Körper entschlacken und entwässern. Aus ihnen lässt sich ein Tee herstellen, der mehrmals täglich getrunken werden sollte, um die überflüssige Gewebeflüssigkeit auszuschwemmen. Während dieser Kur sollten Sie sich ausgewogen und vor allem salzarm ernähren, denn salzhaltige Kost speichert die Flüssigkeit im Körper. Vergessen Sie auch nicht, sich ausreichend zu bewegen.
Entwässern mit Tee
Welcher Tee ist für die Entwässerungskur geeignet?
• Besonders harntreibend ist ein Tee aus Brennnesseln und Petersilie.
Zu den entwässernden Kräutern gehören ebenso
• Birkenblätter,
• Schachtelhalm (Zinnkraut) und
• Löwenzahn.
• In der Spargelzeit ist ein Tee aus Spargelschalen oder Spargelextrakt zur Entwässerung geeignet.
Tipp: Die harntreibende Wirkung wird erhöht, wenn Sie möglichst oft Gerichte mit Spargel verzehren.
Hier ein Rezept für einen Brennnessel-Orangentee
Sie benötigen:
die Schale einer halben unbehandelten Orange
2 EL getrocknete Brennnesselblätter aus der Apotheke
2 Gewürznelken
den Saft einer Orange
Herstellung
• Die Orangenschale, die Brennnesselblätter und die Gewürznelken übergießen Sie mit ½ l kochendem Wasser und
• lassen den Sud 10 Minuten ziehen.
• Anschließend seihen Sie ihn ab und
• fügen den Orangensaft hinzu.
Dieser Tee wirkt garantiert entwässernd.
Fazit: Kräutertees zur Entwässerung des Körpers sind natürliche Alternativen zu chemischen Diuretika. Sie schmecken, sind leicht herzustellen und ohne Nebenwirkungen.
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