„Ein Apfel am Tag erspart den Arztbesuch“. So lautet eine alte Volksweisheit. Tatsächlich gehört der Apfel zu den gesündesten Nahrungsmitteln. Und wir müssen nicht unbedingt in einen sauren Apfel beißen, um dessen Heilkraft zu erfahren. Es gibt eine sehr große Vielfalt auch an süßen, aromatischen Apfelsorten.
Wirkung
Der Apfel mit seinem hohen Gehalt an Vitamin C stärkt die Abwehrkräfte, das enthaltene Eisen fördert die Blutbildung. Pektine und Zellulose sind gut für die Verdauung. Sekundäre Pflanzenstoffe wie die Flavonoide, die besonders hoch konzentriert im Apfel vorkommen, sollen sogar bestimmte Karzinogene, die für Lungenkrebs verantwortlich sind, hemmen. Durch den hohen Kaliumgehalt im Apfel wird der Wasserhaushalt reguliert, das heißt, der Körper wird entwässert. So helfen Äpfel auch beim Abnehmen.
Anwendung
Beißen Sie zu den Zwischenmahlzeiten lieber in einen knackigen Apfel, statt zu kalorienreichen, ungesunden Snacks zu greifen. Äpfel sind vielseitig verwendbar. Sie eignen sich als Zutat zu einem gemischten Salat. Beliebt ist das Hauptgericht mit gebratener Leber, Zwiebeln und gedünsteten Apfelscheiben. Erfrischend ist das Apfelkompott zum Nachtisch. Zu den beliebtesten Getränken gehört der Apfelsaft. Ein absoluter Durstlöscher ist die kalorienarme Apfelschorle.
Tipp: Machen Sie eine Apfel-Diät. Da dieses beliebte Obst sehr viel Kalium enthält und daher den Körper entwässert, außerdem schnell satt macht, ist es für eine kurze Crash-Diät geeignet. Verzehren Sie über den Tag verteilt bis zu sechs Äpfel. Nehmen Sie am Tag außerdem mindestens zwei Liter kalorienfreie Getränke zu sich. Sie werden sehen, wie schnell die Pfunde purzeln. Denken Sie jedoch daran, dass Ihr Körper nur überschüssiges Wasser verliert und kein Fett.
Fazit: Der Apfel gehört zu den beliebtesten und gesündesten Obstsorten. Er enthält wertvolle Vitalstoffe, vor allem das entwässernde Kalium.
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Entwässern mit Äpfeln
„Ein Apfel am Tag erspart den Arztbesuch“. So lautet eine alte Volksweisheit. Tatsächlich gehört der Apfel zu den gesündesten Nahrungsmitteln. Und wir müssen nicht unbedingt in einen sauren Apfel beißen, um dessen Heilkraft zu erfahren. Es gibt eine sehr große Vielfalt auch an süßen, aromatischen Apfelsorten.
Wirkung
Der Apfel mit seinem hohen Gehalt an Vitamin C stärkt die Abwehrkräfte, das enthaltene Eisen fördert die Blutbildung. Pektine und Zellulose sind gut für die Verdauung. Sekundäre Pflanzenstoffe wie die Flavonoide, die besonders hoch konzentriert im Apfel vorkommen, sollen sogar bestimmte Karzinogene, die für Lungenkrebs verantwortlich sind, hemmen. Durch den hohen Kaliumgehalt im Apfel wird der Wasserhaushalt reguliert, das heißt, der Körper wird entwässert. So helfen Äpfel auch beim Abnehmen.
Anwendung
Beißen Sie zu den Zwischenmahlzeiten lieber in einen knackigen Apfel, statt zu kalorienreichen, ungesunden Snacks zu greifen. Äpfel sind vielseitig verwendbar. Sie eignen sich als Zutat zu einem gemischten Salat. Beliebt ist das Hauptgericht mit gebratener Leber, Zwiebeln und gedünsteten Apfelscheiben. Erfrischend ist das Apfelkompott zum Nachtisch. Zu den beliebtesten Getränken gehört der Apfelsaft. Ein absoluter Durstlöscher ist die kalorienarme Apfelschorle.
Tipp: Machen Sie eine Apfel-Diät. Da dieses beliebte Obst sehr viel Kalium enthält und daher den Körper entwässert, außerdem schnell satt macht, ist es für eine kurze Crash-Diät geeignet. Verzehren Sie über den Tag verteilt bis zu sechs Äpfel. Nehmen Sie am Tag außerdem mindestens zwei Liter kalorienfreie Getränke zu sich. Sie werden sehen, wie schnell die Pfunde purzeln. Denken Sie jedoch daran, dass Ihr Körper nur überschüssiges Wasser verliert und kein Fett.
Fazit: Der Apfel gehört zu den beliebtesten und gesündesten Obstsorten. Er enthält wertvolle Vitalstoffe, vor allem das entwässernde Kalium.
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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