Was wäre eine Brotzeit ohne Rettich? Diese scharfe Wurzel gehört zu Bayern wie die Lederhose. Aber nicht nur im Freistaat wird diese Köstlichkeit geschätzt. Roh verzehrt ist der Rettich eine beliebte Beigabe zu vielen Gerichten.
Wirkung
Der Rettich ist nicht nur eine Delikatesse, sondern darüber hinaus sehr gesund. Seine Schärfe erhält die Rübe durch spezielle ätherische Öle, die Senföle, die sich durch eine antibakterielle und pilztötende Eigenschaft auszeichnen. Viele wichtige Vitamine, vor allem Vitamin C, Mineralstoffe und Spurenelemente sind in diesem pikanten Gemüse enthalten. Ballaststoffe sorgen für einen gesunden Darm. Vor allem regt der hohe Kaliumgehalt (pro 100 Gramm 322 mg) die Nierentätigkeit an. Der Körper wird entwässert, schädliche Stoffe werden ausgeschieden. Mit nur 14 Kalorien pro 100 Gramm gilt der Rettich auch als gesundes Schlankheitsmittel.
Anwendung
Da der Rettich während des ganzen Jahres angeboten wird, können Sie jederzeit über diese scharfe Köstlichkeit verfügen. Es gibt den weißen oder rosafarbenen Mairettich, den weißen Herbstrettich und den violetten bis schwarzen Winterrettich, der durch den höheren Senfölgehalt besonders scharf ist. Der Rettich schmeckt roh am besten. Sie verwenden ihn als Brotbelag, als erfrischenden Rohkostsalat oder als Zutat zu einem fruchtigen Salat mit Radieschen, Äpfeln und Käse. Frisch gepresster Rettichsaft ist ein wahrer Wellnessdrink.
Tipp: Durch Erhitzen verliert der Rettich seine ätherischen Öle. Gesundheitsfördernde Wirkstoffe gehen dadurch verloren. Sie sollten den Rettich auch nicht zu lange salzen, denn er verliert hierdurch an Schärfe.
Fazit: Der scharfe Rettich, die „Nationalspeise“ der Bayern, ist besonders durch seine ätherischen Öle gesundheitsfördernd. Der hohe Anteil an Kalium entwässert und entschlackt den Körper.
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Entwässern mit Rettich
Was wäre eine Brotzeit ohne Rettich? Diese scharfe Wurzel gehört zu Bayern wie die Lederhose. Aber nicht nur im Freistaat wird diese Köstlichkeit geschätzt. Roh verzehrt ist der Rettich eine beliebte Beigabe zu vielen Gerichten.
Wirkung
Der Rettich ist nicht nur eine Delikatesse, sondern darüber hinaus sehr gesund. Seine Schärfe erhält die Rübe durch spezielle ätherische Öle, die Senföle, die sich durch eine antibakterielle und pilztötende Eigenschaft auszeichnen. Viele wichtige Vitamine, vor allem Vitamin C, Mineralstoffe und Spurenelemente sind in diesem pikanten Gemüse enthalten. Ballaststoffe sorgen für einen gesunden Darm. Vor allem regt der hohe Kaliumgehalt (pro 100 Gramm 322 mg) die Nierentätigkeit an. Der Körper wird entwässert, schädliche Stoffe werden ausgeschieden. Mit nur 14 Kalorien pro 100 Gramm gilt der Rettich auch als gesundes Schlankheitsmittel.
Anwendung
Da der Rettich während des ganzen Jahres angeboten wird, können Sie jederzeit über diese scharfe Köstlichkeit verfügen. Es gibt den weißen oder rosafarbenen Mairettich, den weißen Herbstrettich und den violetten bis schwarzen Winterrettich, der durch den höheren Senfölgehalt besonders scharf ist. Der Rettich schmeckt roh am besten. Sie verwenden ihn als Brotbelag, als erfrischenden Rohkostsalat oder als Zutat zu einem fruchtigen Salat mit Radieschen, Äpfeln und Käse. Frisch gepresster Rettichsaft ist ein wahrer Wellnessdrink.
Tipp: Durch Erhitzen verliert der Rettich seine ätherischen Öle. Gesundheitsfördernde Wirkstoffe gehen dadurch verloren. Sie sollten den Rettich auch nicht zu lange salzen, denn er verliert hierdurch an Schärfe.
Fazit: Der scharfe Rettich, die „Nationalspeise“ der Bayern, ist besonders durch seine ätherischen Öle gesundheitsfördernd. Der hohe Anteil an Kalium entwässert und entschlackt den Körper.
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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