Mit Trennkost abnehmen

Abnehmen mit Trennkost funktioniert hervorragend, und auch der Jojo-Effekt kann verhindert werden.

Mit Trennkost abnehmen bedeutet: Sie nehmen Kohlenhydrate und Eiweiße getrennt voneinander zu sich, sodass sich bei der Verdauung weniger Probleme ergeben und Sie weniger Fettpölsterchen ansetzen.

Mit Trennkost abnehmen – wie trennen Sie?

Bei der Trennkost – einer sehr gesunden Ernährungsweise – werden Kohlenhydrate und Eiweiße voneinander getrennt. Zu diesen können dann jeweils sogenannte neutrale Lebensmittel gegessen werden, sodass Trennkost mindestens genauso lecker ist wie übliche Rezepte und Sie mit Trennkost noch zusätzlich Ihr Gewicht reduzieren können.

Kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel sind u.a. Getreide, Kartoffeln, Reis, Bananen, Pflaumen und Trockenfrüchte. Zu den eiweißhaltigen Nahrungsmitteln zählen u.a. Eier, Fleisch, Fisch, Milch und Milchprodukte sowie Sojaprodukte. Und mit den neutralen Lebensmitteln können Sie Ihren Speiseplan ergänzen und auflockern. Zu diesen zählt vor allem Gemüse, welches Sie fast unbegrenzt zu sich nehmen dürfen, ferner Pilze und Kräuter. Sparsam verwenden dürfen Sie Butter und Margarine, fetten Käse sowie Nüsse.

Wir haben für Sie eine ausführliche Trennkosttabelle, die Sie hier finden:

• Trennkost Tabelle

Abnehmen mit Trennkost – zum Beispiel Auflauf

Für Ihre Kohlenhydrat-Gerichte finden sich eine Menge Rezeptvorschläge. So können Sie z.B. Nudeln, Kartoffeln oder Reis mit den unterschiedlichsten Gemüsesorten in Aufläufen, Pastas oder Suppen kombinieren. Und auch bei der Eiweißhaltigen Kost gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Zum gebratenen Fleisch oder gedünsteten Fisch nehmen Sie Erbsen, Bohnen, Kohl oder Spinat hinzu.

Viele leckere Trennkost Rezepte finden Sie hier:

• Trennkost Rezepte

Wie können Sie nun mit Trennkost erfolgreich abnehmen?

Zum einen sicherlich durch die Trennkost selbst, da der Körper diese Speisen besser verwerten kann. Zum anderen, dass Sie eiweißhaltigen Trennkostrezepten den Vorzug geben – also kohlenhydrathaltige Speisen reduzieren –, da Kohlenhydrate eigntlich nur eines gut können (außer lecker zu schmecken natürlich, wie Pasta, Auflauf etc.), nämlich Energie bereitzustellen, die in Fett umgewandelt und auf Vorrat gelegt wird, wenn Sie diese nicht sofort benötigen.