Bei diesem Low-Carb-Rezept handelt es sich um ein beliebtes Leibgericht und um eine Spezialität aus Omas Küche. Die gefüllten Paprika schmecken genauso gut wie früher in der Kindheit, sind jedoch viel leichter, figurbewusster und bekömmlicher.
Die Schalotte und den Knoblauch schälen und fein würfeln. Die Schalotte mit dem Knoblauch im heißen Pflanzenöl anschwitzen. Das Hackfleisch mit in die Pfanne geben und gut anbraten lassen. Die Kirschtomaten vierteln und dazu geben. Mit Steinsalz, Pfeffer, Majoran und Kreuzkümmel würzen.
Den Deckel bei den Paprika abschneiden und das Kerngehäuse vorsichtig entfernen. Die Paprika mit der Masse aus Hackfleisch füllen.
Die passierten Tomaten in eine feuerfeste Form geben und mit Steinsalz und Pfeffer würzen. Die Paprika hineinstellen und mit dem Cheddar bestreuen. Mit dem Paprikadeckel bedecken.
Im Ofen bei 180° Celsius und Ober- und Unterhitze für 15 Minuten backen.
Aus dem Ofen nehmen, anrichten, servieren und genießen.
Tipp: Sie können nach diesem Rezept auch Tomaten, Spitzpaprika, Zucchini oder Melanzani füllen. Dafür halbieren Sie das gewünschte Gemüse, höhlen es vorsichtig mit einem Löffel aus und befüllen es mit der Hackmasse aus diesem Rezept. So können Sie immer wieder neue Kreationen zaubern.
Rote, gelbe oder grüne Paprika: Was ist der Unterschied?
Für Ihre gefüllten Paprika müssen Sie nicht unbedingt rote Paprika verwenden; Sie können natürlich auch gelbe, orangefarbene oder grüne Paprikaschoten verwenden. Allerdings, was bedeuten die unterschiedlichen Farben denn?
Die verschiedenen Farben zeigen den Reifegrad der Paprika an. Die „unreifen“ Schoten sind zunächst grün, färben sich dann gelb, werden Orange und schließlich Rot. Je reifer die Paprika ist, desto süßer wird sie. Die roten Paprikaschoten sind also am süßesten. Allerdings unterscheiden sich die verschiedenfarbigen Paprika nicht nur geschmacklich, sondern auch in ihrem Vitamin- und Mineralstoffgehalt. Paprikas enthalten besonders viel Magnesium, Eisen, Kalium, Kalzium und Beta-Carotin. Und sie enthalten sogar mehr Vitamin C als Zitronen. Also auch hier gilt, je reifer die Paprika, desto mehr Vitamine und Mineralstoffe enthält sie. Rote Paprika sind so gesehen am gesündesten. Ungeachtet dessen schmecken aber alle lecker.
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Gefüllte Paprika mit Hackfleisch
Bei diesem Low-Carb-Rezept handelt es sich um ein beliebtes Leibgericht und um eine Spezialität aus Omas Küche. Die gefüllten Paprika schmecken genauso gut wie früher in der Kindheit, sind jedoch viel leichter, figurbewusster und bekömmlicher.
Zutaten für zwei Portionen
1 Schalotte | 1 Zehe Knoblauch | 1 TL Pflanzenöl | 240 Gramm Geflügelhackfleisch | 4 Kirschtomaten | Steinsalz | Pfeffer | ½ TL Majoran | eine Messerspitze Kreuzkümmel gemahlen | 2 rote Paprika | 2 EL geriebener Cheddar | 200 ml passierte Tomaten
Zubereitung
Tipp: Sie können nach diesem Rezept auch Tomaten, Spitzpaprika, Zucchini oder Melanzani füllen. Dafür halbieren Sie das gewünschte Gemüse, höhlen es vorsichtig mit einem Löffel aus und befüllen es mit der Hackmasse aus diesem Rezept. So können Sie immer wieder neue Kreationen zaubern.
Weitere einfache Hauptgerichte:
20 Low-Carb-Rezepte für Fleischgerichte zum Abnehmen
65 vegetarische Low-Carb-Rezepte für Hauptgerichte
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Rote, gelbe oder grüne Paprika: Was ist der Unterschied?
Für Ihre gefüllten Paprika müssen Sie nicht unbedingt rote Paprika verwenden; Sie können natürlich auch gelbe, orangefarbene oder grüne Paprikaschoten verwenden. Allerdings, was bedeuten die unterschiedlichen Farben denn?
Die verschiedenen Farben zeigen den Reifegrad der Paprika an. Die „unreifen“ Schoten sind zunächst grün, färben sich dann gelb, werden Orange und schließlich Rot. Je reifer die Paprika ist, desto süßer wird sie. Die roten Paprikaschoten sind also am süßesten. Allerdings unterscheiden sich die verschiedenfarbigen Paprika nicht nur geschmacklich, sondern auch in ihrem Vitamin- und Mineralstoffgehalt. Paprikas enthalten besonders viel Magnesium, Eisen, Kalium, Kalzium und Beta-Carotin. Und sie enthalten sogar mehr Vitamin C als Zitronen. Also auch hier gilt, je reifer die Paprika, desto mehr Vitamine und Mineralstoffe enthält sie. Rote Paprika sind so gesehen am gesündesten. Ungeachtet dessen schmecken aber alle lecker.
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