Die Wechseljahre kommen, und mit ihnen die Hitzewallungen. „Was tun?“ ist dann die Frage. Verschiedene natürliche und sanfte Mittel können helfen.
Gegen die Wechseljahre kann sich keine Frau wehren. Aber jede Frau kann was tun gegen Hitzewallungen, dem häufigsten Symptom der Wechsejahre, vor allem in der ersten Zeit des Klimakteriums. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten und Strategien, um auf natürlichem Wege mit Hausmitteln oder alternativen Heilverfahren die Hitzewallungen zu mindern. Was also tun bei Hitzewallungen?
Was tun gegen Hitzewallungen – Alternativtherapien
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) erzielt mit Akupunktur und individuell abgestimmten Kräutertees gute Erfolge. Auch die Homöopathie hat gute Antworten auf die Frage „Was tun bei Hitzewallungen?“. Die Aromatherapie hilft über Bäder, Massagen, Tees oder Raumduft.
Tipp: Verwenden Sie hierfür nur hochwertiges Öl!
Weitere Möglichkeiten bieten die Bachblütentherapie, die harmonisierend auf den Allgemeinzustand wirken soll, oder Schüssler-Salze. Am besten ist es, wenn die Präparate speziell für Sie zusammengestellt werden. Darüber hinaus gibt es einige Heilpflanzen, die traditionell gegen Hitzewallungen eingesetzt werden, etwa Traubensilberkerze oder Rotklee.
Was tun gegen Hitzewallungen – Stress mindern
Da Stress die Häufigkeit und Intensität der Hitzewallungen fördert, ist jede Art der Entspannungstechnik hilfreich. Speziell das Hormon–Yoga wirkt nicht nur gegen Stress, sondern außerdem harmonisierend auf den Hormonhaushalt. Sportliche Betätigung und viel Bewegung an frischer Luft machen ebenfalls weniger anfällig gegen Hitzewallungen und andere Wechseljahresbeschwerden. Auch eine angepasste Ernährung ist wichtig.
Luftdurchlässige, leichte Kleidung aus saugfähigem Material und ein Ersatzkleidungsstück geben grundsätzlich Sicherheit. Tiefes Durchatmen oder eine Entspannungsübung, wenn möglich im Freien oder am offenen Fenster, beruhigt und dämpft den aufkommenden Stress. Kaltes Wasser oder ein Erfrischungstuch helfen ebenfalls über den ersten Hitzeschub hinweg. Trinken Sie regelmäßig Salbeitee, er hilft gegen Schwitzen. Es gibt auch spezielle Teemischungen gegen Hitzewallungen.
Fazit: Bei der Frage „Was tun bei Hitzewallungen?“ gibt es keine allgemeingültige Antwort. Jede Frau kann viele Möglichkeiten ausprobieren und die optimale Kombination für sich selbst finden!
Weitere Tipps gegen Hitzewallungen
Lesen Sie in den für Sie zusammengestellten Artikeln alles, was Sie über Hitzewallungen wissen müssen, wie Sie damit umgehen und die Beschwerden lindern können ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Hitzewallungen – was tun?
Die Wechseljahre kommen, und mit ihnen die Hitzewallungen. „Was tun?“ ist dann die Frage. Verschiedene natürliche und sanfte Mittel können helfen.
Gegen die Wechseljahre kann sich keine Frau wehren. Aber jede Frau kann was tun gegen Hitzewallungen, dem häufigsten Symptom der Wechsejahre, vor allem in der ersten Zeit des Klimakteriums. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten und Strategien, um auf natürlichem Wege mit Hausmitteln oder alternativen Heilverfahren die Hitzewallungen zu mindern. Was also tun bei Hitzewallungen?
Was tun gegen Hitzewallungen – Alternativtherapien
Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) erzielt mit Akupunktur und individuell abgestimmten Kräutertees gute Erfolge. Auch die Homöopathie hat gute Antworten auf die Frage „Was tun bei Hitzewallungen?“. Die Aromatherapie hilft über Bäder, Massagen, Tees oder Raumduft.
Tipp: Verwenden Sie hierfür nur hochwertiges Öl!
Weitere Möglichkeiten bieten die Bachblütentherapie, die harmonisierend auf den Allgemeinzustand wirken soll, oder Schüssler-Salze. Am besten ist es, wenn die Präparate speziell für Sie zusammengestellt werden. Darüber hinaus gibt es einige Heilpflanzen, die traditionell gegen Hitzewallungen eingesetzt werden, etwa Traubensilberkerze oder Rotklee.
Was tun gegen Hitzewallungen – Stress mindern
Da Stress die Häufigkeit und Intensität der Hitzewallungen fördert, ist jede Art der Entspannungstechnik hilfreich. Speziell das Hormon–Yoga wirkt nicht nur gegen Stress, sondern außerdem harmonisierend auf den Hormonhaushalt. Sportliche Betätigung und viel Bewegung an frischer Luft machen ebenfalls weniger anfällig gegen Hitzewallungen und andere Wechseljahresbeschwerden. Auch eine angepasste Ernährung ist wichtig.
Ernährungstipps erhalten Sie hier:
Hitzewallungen – was tun Ihnen Hausmittel Gutes?
Luftdurchlässige, leichte Kleidung aus saugfähigem Material und ein Ersatzkleidungsstück geben grundsätzlich Sicherheit. Tiefes Durchatmen oder eine Entspannungsübung, wenn möglich im Freien oder am offenen Fenster, beruhigt und dämpft den aufkommenden Stress. Kaltes Wasser oder ein Erfrischungstuch helfen ebenfalls über den ersten Hitzeschub hinweg. Trinken Sie regelmäßig Salbeitee, er hilft gegen Schwitzen. Es gibt auch spezielle Teemischungen gegen Hitzewallungen.
Fazit: Bei der Frage „Was tun bei Hitzewallungen?“ gibt es keine allgemeingültige Antwort. Jede Frau kann viele Möglichkeiten ausprobieren und die optimale Kombination für sich selbst finden!
Weitere Tipps gegen Hitzewallungen
Lesen Sie in den für Sie zusammengestellten Artikeln alles, was Sie über Hitzewallungen wissen müssen, wie Sie damit umgehen und die Beschwerden lindern können ...
zur Übersicht - Wechseljahre und Hitzewallungen
Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
zur Übersicht - Wechseljahre
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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