Die gesunde Ernährung in den Wechseljahren ist nicht grundsätzlich anders als zu jeder anderen Zeit. Ein paar zusätzliche Tipps gibt es aber.
Gerade in den Wechseljahren ist es wichtig, dass der Körper mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt ist. Deshalb sollten Sie besonderes auf eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Gemüse und Obst achten. Für Ihre Knochen ist eine gute Versorgung mit Kalzium nötig. Gesunde Fette wie Oliven-, Raps- und besonders Leinöl sind neben fettem Fisch gute Quellen für die wichtigen ungesättigten Fettsäuren, die Sie für Ihre Herzgesundheit und die Hormonproduktion benötigen. Die Ernährung in den Wechseljahren ist aber vor allem dann besonders wertvoll, wenn die Lebensmittel Phytohormone enthalten.
Warum sind Phytohormone wichtig bei der Wechseljahre Ernährung?
Phytohormone sind pflanzliche Inhaltsstoffe, die eine hormonähnliche Wirkung entfalten. Meist handelt es sich um eine östrogenähnliche Wirkung. Wer in den Wechseljahren die Ernährung darauf ausrichtet, regelmäßig Lebensmittel mit Phytoöstrogenen in den Speiseplan einzubauen, kann auf diesem Weg den Hormonschwankungen und der insgesamt nachlassenden körperlichen Hormonproduktion ein Stück entgegenwirken.
Worin sind Phytohormone enthalten?
Ganz vorne in der Ernährung der Wechseljahre sollten eigentlich Hülsenfrüchte, vor allem Kichererbsen, aber auch Linsen oder Erbsen. Leinsamen, Oliven und Sonnenblumenkerne (auch als Öl) enthalten ebenfalls Phytoöstrogene, außerdem Broccoli und Pflaumen. Ein weiterer guter Lieferant ist Weizen (Vollkorn!), natürlich auch hier auf biologischen Anbau achten.
Wichtig bei Hitzewallungen: Trinken Sie keinesfalls Kaffee, Tee oder Alkohol und essen Sie keine scharf gewürzten Speisen – sonst ist die nächste Hitzewallung vorprogrammiert.
Wechseljahre und Ernährung: Was ist mit dem Gewicht?
Leider nehmen die meisten Frauen während der Wechseljahre einige Kilogramm zu. Um dem entgegenzuwirken, ist eine leichte Küche mit sättigendem, aber kalorienarmem Gemüse angesagt. Mindestens eineinhalb bis zwei Liter Wasser täglich sättigen zusätzlich und halten die Körperfunktionen optimal aufrecht. Viel Bewegung hält die Pfunde in Schach und optimiert den Stoffwechsel, also ausgiebig Wandern, Nording Walking etc. hilft Ihnen, Ihr Gewicht in Grenzen zu halten.
Fazit: Die Ernährung in den Wechseljahren sollte vor allem energieangepasst, vollwertig und abwechslungsreich sein. Und genießen Sie Ihre Mahlzeiten mit allen Sinnen.
Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Ernährung in den Wechseljahren
Die gesunde Ernährung in den Wechseljahren ist nicht grundsätzlich anders als zu jeder anderen Zeit. Ein paar zusätzliche Tipps gibt es aber.
Gerade in den Wechseljahren ist es wichtig, dass der Körper mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt ist. Deshalb sollten Sie besonderes auf eine abwechslungsreiche Ernährung mit viel Gemüse und Obst achten. Für Ihre Knochen ist eine gute Versorgung mit Kalzium nötig. Gesunde Fette wie Oliven-, Raps- und besonders Leinöl sind neben fettem Fisch gute Quellen für die wichtigen ungesättigten Fettsäuren, die Sie für Ihre Herzgesundheit und die Hormonproduktion benötigen. Die Ernährung in den Wechseljahren ist aber vor allem dann besonders wertvoll, wenn die Lebensmittel Phytohormone enthalten.
Warum sind Phytohormone wichtig bei der Wechseljahre Ernährung?
Phytohormone sind pflanzliche Inhaltsstoffe, die eine hormonähnliche Wirkung entfalten. Meist handelt es sich um eine östrogenähnliche Wirkung. Wer in den Wechseljahren die Ernährung darauf ausrichtet, regelmäßig Lebensmittel mit Phytoöstrogenen in den Speiseplan einzubauen, kann auf diesem Weg den Hormonschwankungen und der insgesamt nachlassenden körperlichen Hormonproduktion ein Stück entgegenwirken.
Worin sind Phytohormone enthalten?
Ganz vorne in der Ernährung der Wechseljahre sollten eigentlich Hülsenfrüchte, vor allem Kichererbsen, aber auch Linsen oder Erbsen. Leinsamen, Oliven und Sonnenblumenkerne (auch als Öl) enthalten ebenfalls Phytoöstrogene, außerdem Broccoli und Pflaumen. Ein weiterer guter Lieferant ist Weizen (Vollkorn!), natürlich auch hier auf biologischen Anbau achten.
Wichtig bei Hitzewallungen: Trinken Sie keinesfalls Kaffee, Tee oder Alkohol und essen Sie keine scharf gewürzten Speisen – sonst ist die nächste Hitzewallung vorprogrammiert.
Wechseljahre und Ernährung: Was ist mit dem Gewicht?
Leider nehmen die meisten Frauen während der Wechseljahre einige Kilogramm zu. Um dem entgegenzuwirken, ist eine leichte Küche mit sättigendem, aber kalorienarmem Gemüse angesagt. Mindestens eineinhalb bis zwei Liter Wasser täglich sättigen zusätzlich und halten die Körperfunktionen optimal aufrecht. Viel Bewegung hält die Pfunde in Schach und optimiert den Stoffwechsel, also ausgiebig Wandern, Nording Walking etc. hilft Ihnen, Ihr Gewicht in Grenzen zu halten.
Fazit: Die Ernährung in den Wechseljahren sollte vor allem energieangepasst, vollwertig und abwechslungsreich sein. Und genießen Sie Ihre Mahlzeiten mit allen Sinnen.
Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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