Symptome in den Wechseljahren

Die Wechseljahre sind keine Krankheit, dennoch klagen viele Frauen über unangenehme Symptome in den Wechseljahren. Betroffene können jedoch viel dagegen tun.

Obwohl nur ein relativ geringer Teil der Frauen wirklich massiv unter Beschwerden leidet, haben doch fast alle Frauen in irgendeiner Form Symptome der Wechseljahre. Um ab einem gewissen Alter vorbeugend oder beim Auftreten der ersten Anzeichen wirkungsvoll etwas dagegen tun zu können, ist es wichtig zu wissen, welche Symptome Klimakterium bzw. Wechseljahre begleiten können.

Symptome im Klimakterium

Die Palette der möglichen Begleiterscheinungen während der Wechseljahre ist breit. Von leichter Abgeschlagenheit bis hin zu schwerwiegenden Symptomen wie Herzrasen, Schmerzen unterschiedlicher Art oder Schwindelattacken ist alles möglich.

Die wohl bekanntesten Symptome in den Wechseljahren sind Hitzewallungen und Störungen des monatlichen Zyklus. Trockene Haut und Schleimhäute, plötzlich ein paar Pfund mehr auf der Waage und sexuelle Unlust können aber auch auf die Wechseljahre hinweisen. Ebenso Schlafprobleme oder Müdigkeit, verstärkte Nervosität und Stimmungsschwankungen.

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Treten diese und ähnliche Symptome bei einer Frau im Alter zwischen 40 und 60 Jahren auf und ist eine körperliche Ursache ausgeschlossen, so handelt es sich ziemlich sicher um die typischen Symptome des Klimakteriums.

Was tun bei Symptomen in den Wechseljahren?

Es gibt zahlreiche natürliche Hilfsmittel, die sich bei Wechseljahressymptomen einsetzen lassen. Sie mildern die Beschwerden ab oder lassen sie praktisch völlig verschwinden.

Neben einer guten Portion Gelassenheit – Sie können den Wechsel ja doch nicht verhindern – sind vor allem die Mittel der Naturheilkunde wie Heilpflanzen mit hormonähnlicher Wirkung oder homöopathische Präparate (z.B. als Globuli) gut wirksam. Fragen Sie Ihren Therapeuten auch nach Bachblüten- oder Aromatherapie. Akupunktur, Ayurvedische Behandlungen, Entspannungstechniken und gute Gespräche mit der besten Freundin helfen ebenfalls. Nur wer massive Beschwerden hat, muss zu weniger sanften Hilfen greifen.

Fazit: Betroffene sollten sich über die Vorgänge in ihrem Körper und die möglichen Begleiterscheinungen des Wechsels gut informieren. Wer diese Zeit positiv annimmt, leidet meist weniger als Frauen, die den Wechseljahren negativ begegnen.

Weitere Infos über die Wechseljahre

Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...

zur Übersicht - Wechseljahre

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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!

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