Hitzewallungen und deren Ursachen liegen wie bei fast allen Wechseljahresbeschwerden in den Hormonen. Auch hier hält die Natur einige Lösungen und Hilfsmittel bereit.
Hitzewallungen sind nicht gefährlich, aber sehr lästig und unangenehm, wenn Sie davon betroffen sind. Begleiterscheinungen wie heftiges Schwitzen oder Gesichts– und Halsrötungen sind, wenn sie in Gesellschaft auftreten, oft Anlass zur Peinlichkeit. Die Wallungen sind nicht bewusst steuerbar und gehen deshalb mit einem gewissen Gefühl des Ausgeliefertseins einher. Außerdem kommen sie garantiert immer im falschen Moment! Da hilft es vielleicht schon ein wenig, sich genauer mit den Hitzewallungen und ihren Ursachen auszukennen.
Hitzewallungen – die Ursachen im Detail
Zu Beginn der Wechseljahre beginnt der Östrogenspiegel stark zu schwanken. Das Östrogen ist aber nicht nur zum Aufbau der Gebärmutterschleimhaut wichtig, es wirkt auch auf das Temperaturzentrum im Gehirn. Sinkt der Östrogenspiegel stark und reizt damit das Temperaturzentrum, entsteht eine fatale Kettenreaktion: Der Organismus vermutet Überhitzung, die abgebaut werden soll. Das Stresshormon Adrenalin wird gebildet, worauf schneller Herzschlag und eine Erweiterung der Hautblutgefäße die Folge sind. Es strömt nun mehr Blut durch diese erweiterten Blutgefäße, was wiederum als Wärmeschub wahrgenommen wird.
Hitzewallungen und weitere Ursachen
Die Entstehung der Hitzewallungen ist häufig durch Stress beeinflusst. Schon die Angst vor der nächsten „fliegenden Hitze“ kann Auslöser für die Attacke sein. Ein weiterer Faktor ist das Ernährungsverhalten: Ist der Körper übersäuert, werden zu viele Genussmittel wie Kaffee, Alkohol, Nikotin oder aber auch sehr scharfe Gewürze konsumiert, kann das ebenfalls einen negativen Einfluss haben. Lesen Sie hierzu auch:
Achtung: Hitzewallungen, deren Ursachen nicht in den Wechseljahren liegen, müssen ärztlich abgeklärt werden. Beispielsweise kann eine Schilddrüsenüberfunktion vorliegen. Eine Abklärung sollte erfolgen, wenn die Hitzewallungen vor dem 45. oder nach dem 60. Lebensjahr auftreten.
Hitzewallungen, Ursachen und Hilfen
Je nach Ursache variieren die Hilfen zur Linderung der Hitzewallungen vom Naturheilmittel über Alternativmedizin bis zu Ernährungsumstellung und Stressabbau. Entsprechende Fachkräfte können Sie bei der Suche nach der für Sie geeigneten Strategie unterstützen.
Tipp: Lesen Sie in den folgenden Beiträgen, welche Mittel und Methoden Ihnen helfen, die Hitzewallungen in den Griff zu bekommen.
Weitere Tipps gegen Hitzewallungen
Lesen Sie in den für Sie zusammengestellten Artikeln alles, was Sie über Hitzewallungen wissen müssen, wie Sie damit umgehen und die Beschwerden lindern können ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Hitzewallungen – die Ursachen
Hitzewallungen und deren Ursachen liegen wie bei fast allen Wechseljahresbeschwerden in den Hormonen. Auch hier hält die Natur einige Lösungen und Hilfsmittel bereit.
Hitzewallungen sind nicht gefährlich, aber sehr lästig und unangenehm, wenn Sie davon betroffen sind. Begleiterscheinungen wie heftiges Schwitzen oder Gesichts– und Halsrötungen sind, wenn sie in Gesellschaft auftreten, oft Anlass zur Peinlichkeit. Die Wallungen sind nicht bewusst steuerbar und gehen deshalb mit einem gewissen Gefühl des Ausgeliefertseins einher. Außerdem kommen sie garantiert immer im falschen Moment! Da hilft es vielleicht schon ein wenig, sich genauer mit den Hitzewallungen und ihren Ursachen auszukennen.
Hitzewallungen – die Ursachen im Detail
Zu Beginn der Wechseljahre beginnt der Östrogenspiegel stark zu schwanken. Das Östrogen ist aber nicht nur zum Aufbau der Gebärmutterschleimhaut wichtig, es wirkt auch auf das Temperaturzentrum im Gehirn. Sinkt der Östrogenspiegel stark und reizt damit das Temperaturzentrum, entsteht eine fatale Kettenreaktion: Der Organismus vermutet Überhitzung, die abgebaut werden soll. Das Stresshormon Adrenalin wird gebildet, worauf schneller Herzschlag und eine Erweiterung der Hautblutgefäße die Folge sind. Es strömt nun mehr Blut durch diese erweiterten Blutgefäße, was wiederum als Wärmeschub wahrgenommen wird.
Hitzewallungen und weitere Ursachen
Die Entstehung der Hitzewallungen ist häufig durch Stress beeinflusst. Schon die Angst vor der nächsten „fliegenden Hitze“ kann Auslöser für die Attacke sein. Ein weiterer Faktor ist das Ernährungsverhalten: Ist der Körper übersäuert, werden zu viele Genussmittel wie Kaffee, Alkohol, Nikotin oder aber auch sehr scharfe Gewürze konsumiert, kann das ebenfalls einen negativen Einfluss haben. Lesen Sie hierzu auch:
Achtung: Hitzewallungen, deren Ursachen nicht in den Wechseljahren liegen, müssen ärztlich abgeklärt werden. Beispielsweise kann eine Schilddrüsenüberfunktion vorliegen. Eine Abklärung sollte erfolgen, wenn die Hitzewallungen vor dem 45. oder nach dem 60. Lebensjahr auftreten.
Hitzewallungen, Ursachen und Hilfen
Je nach Ursache variieren die Hilfen zur Linderung der Hitzewallungen vom Naturheilmittel über Alternativmedizin bis zu Ernährungsumstellung und Stressabbau. Entsprechende Fachkräfte können Sie bei der Suche nach der für Sie geeigneten Strategie unterstützen.
Tipp: Lesen Sie in den folgenden Beiträgen, welche Mittel und Methoden Ihnen helfen, die Hitzewallungen in den Griff zu bekommen.
Weitere Tipps gegen Hitzewallungen
Lesen Sie in den für Sie zusammengestellten Artikeln alles, was Sie über Hitzewallungen wissen müssen, wie Sie damit umgehen und die Beschwerden lindern können ...
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Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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