Kommen in den Wechseljahren die Hitzewallungen, was hilft dann nebenwirkungsfrei? Diese Frage beschäftigt viele betroffene Frauen und ist gut zu beantworten.
„Keine Wirkung ohne Nebenwirkung“ – so heißt es oft. Gerade bei Wechseljahresbeschwerden, die über mehrere Jahren anhalten können, ist es wichtig, sich über eventuelle Nebenwirkungen der eingesetzten Mittel zu informieren. So fragt man sich natürlich auch beim häufigsten Symptom, den Hitzewallungen: Was hilft ohne Nebenwirkungen?
Sie haben Hitzewallungen: Was hilft dann nebenwirkungsfrei?
Garantiert ohne Probleme helfen alle Strategien, die ohne weitere Hilfsmittel auskommen.
• Leichte Kleidung aus Naturstoffen im Zwiebelprinzip (also in mehreren Schichten übereinander mit der Möglichkeit, einzelne Teile auszuziehen) ist die Grundregel.
• Eine vollwertige, nicht belastende Ernährung unter Einbezug pflanzlicher Hormone (Leinsamen) sowie vieler Vitamine und Mineralstoffe (besonders Magnesium) entlastet den Körper und regt weniger zum Schwitzen an. Lesen Sie hierzu:
• Bewegung jeder Art, ob regelmäßiger Spaziergang oder aktiver Sport, kräftigt den Kreislauf und macht weniger anfällig gegen Hitzewallungen. Was hilft noch?
Nebenwirkungsfreie Naturheilmittel gegen Hitzewallungen
In der Regel sind die gegen Hitzewallungen eingesetzten Tees (Salbei, Rotklee, spezielle Mischungen) bestens verträglich, sofern Sie nicht eine Überempfindlichkeit aufweisen. Gleiches gilt für die meisten speziell gegen Wechseljahresbeschwerden hergestellten Präparate aus Heilpflanzen, wie etwa Granatapfel. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mit der Akupunktur und die Kneipp’sche Lehre mit dem Schwerpunkt auf Wasserbehandlungen bieten praktisch nebenwirkungsfreie Heilverfahren an. Wenig Probleme verspricht auch die Homöopathie mit ihren speziell auf Sie abgestimmten Mitteln.
Hitzewallungen: Was hilft noch ohne Nebenwirkungen?
• Schüssler–Salze (Nummer 2, 3 und 7) haben sich im Einsatz gegen Hitzewallungen gut bewährt.
• Auch die Aromatherapie kann mit Minze, Lavendel und Salbei erleichternd wirken. Dazu die Öle als lauwarme Waschung oder als Raumduft nutzen.
• Garantiert ohne Nebenwirkungen helfen Entspannungstechniken wie (Hormon–) Yoga, Qigong oder Autogenes Training. Stress hingegen fördert die Hitzewallungen.
Fazit: Hitzewallungen und was dagegen hilft, ist individuell. Lassen Sie sich deshalb nicht entmutigen und probieren Sie verschiedene nebenwirkungsfreie Mittel aus.
Sie werden Ihre Lösung finden – ganz sicher!
Weitere Tipps gegen Hitzewallungen
Lesen Sie in den für Sie zusammengestellten Artikeln alles, was Sie über Hitzewallungen wissen müssen, wie Sie damit umgehen und die Beschwerden lindern können ...
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Hitzewallungen – was hilft ohne Nebenwirkungen
Kommen in den Wechseljahren die Hitzewallungen, was hilft dann nebenwirkungsfrei? Diese Frage beschäftigt viele betroffene Frauen und ist gut zu beantworten.
„Keine Wirkung ohne Nebenwirkung“ – so heißt es oft. Gerade bei Wechseljahresbeschwerden, die über mehrere Jahren anhalten können, ist es wichtig, sich über eventuelle Nebenwirkungen der eingesetzten Mittel zu informieren. So fragt man sich natürlich auch beim häufigsten Symptom, den Hitzewallungen: Was hilft ohne Nebenwirkungen?
Sie haben Hitzewallungen: Was hilft dann nebenwirkungsfrei?
Garantiert ohne Probleme helfen alle Strategien, die ohne weitere Hilfsmittel auskommen.
• Leichte Kleidung aus Naturstoffen im Zwiebelprinzip (also in mehreren Schichten übereinander mit der Möglichkeit, einzelne Teile auszuziehen) ist die Grundregel.
• Eine vollwertige, nicht belastende Ernährung unter Einbezug pflanzlicher Hormone (Leinsamen) sowie vieler Vitamine und Mineralstoffe (besonders Magnesium) entlastet den Körper und regt weniger zum Schwitzen an. Lesen Sie hierzu:
• Bewegung jeder Art, ob regelmäßiger Spaziergang oder aktiver Sport, kräftigt den Kreislauf und macht weniger anfällig gegen Hitzewallungen. Was hilft noch?
Nebenwirkungsfreie Naturheilmittel gegen Hitzewallungen
In der Regel sind die gegen Hitzewallungen eingesetzten Tees (Salbei, Rotklee, spezielle Mischungen) bestens verträglich, sofern Sie nicht eine Überempfindlichkeit aufweisen. Gleiches gilt für die meisten speziell gegen Wechseljahresbeschwerden hergestellten Präparate aus Heilpflanzen, wie etwa Granatapfel. Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) mit der Akupunktur und die Kneipp’sche Lehre mit dem Schwerpunkt auf Wasserbehandlungen bieten praktisch nebenwirkungsfreie Heilverfahren an. Wenig Probleme verspricht auch die Homöopathie mit ihren speziell auf Sie abgestimmten Mitteln.
Hitzewallungen: Was hilft noch ohne Nebenwirkungen?
• Schüssler–Salze (Nummer 2, 3 und 7) haben sich im Einsatz gegen Hitzewallungen gut bewährt.
• Auch die Aromatherapie kann mit Minze, Lavendel und Salbei erleichternd wirken. Dazu die Öle als lauwarme Waschung oder als Raumduft nutzen.
• Garantiert ohne Nebenwirkungen helfen Entspannungstechniken wie (Hormon–) Yoga, Qigong oder Autogenes Training. Stress hingegen fördert die Hitzewallungen.
Fazit: Hitzewallungen und was dagegen hilft, ist individuell. Lassen Sie sich deshalb nicht entmutigen und probieren Sie verschiedene nebenwirkungsfreie Mittel aus.
Sie werden Ihre Lösung finden – ganz sicher!
Weitere Tipps gegen Hitzewallungen
Lesen Sie in den für Sie zusammengestellten Artikeln alles, was Sie über Hitzewallungen wissen müssen, wie Sie damit umgehen und die Beschwerden lindern können ...
zur Übersicht - Wechseljahre und Hitzewallungen
Weitere Infos über die Wechseljahre
Alles, was Sie über die Wechseljahre wissen sollten, wie zahlreiche Mittel und Tipps, gegen die häufigsten Beschwerden, z.B. Hitzewallungen, Hautprobleme, Brustschmerzen, Haarausfall ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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