Ein schon seit Jahrzehnten erprobtes Mittel ist Rotlicht bei Schnupfen. Die Wärme verschafft dem Anwender ein angenehm wohliges Gefühl, zudem werden Gefäße besser durchblutet und das Immunsystem angeregt.
Doch wenn bei einem Schnupfen Rotlicht angewandt werden soll, müssen einige Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Zudem ist die Behandlung für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet. In diesem Alter ist die Kinderhaut noch zu dünn und es kann schnell zu Verbrennungen kommen.
Tipp: Gute Rotlichtlampen gibt es im Einzelhandel sowie in Apotheken.
Rotlicht bei Schnupfen: So geht‘s
• Am besten wenden Sie bei Schnupfen Rotlicht zweimal täglich an, einmal morgens und einmal abends. Jedoch sollte Rotlicht nicht häufiger als dreimal am Tag zum Einsatz kommen.
• Setzen Sie sich in einem Abstand von mindestens 30, aber höchstens 50 Zentimetern zur Lampe hin.
• Halten Sie auf jeden Fall die Augen geschlossen oder setzen Sie eine Schutzbrille auf.
• Die Strahlung könnte die Augen beschädigen.
• Die beste Position zur Bestrahlung mit Rotlicht bei Schnupfen ist, sich leicht seitlich vor die Lampe zu setzen.
• Lassen Sie sich mindestens 20 Minuten lang bestrahlen, jedoch im Zweifelsfall nicht länger, als es Ihnen angenehm ist.
Die Wärme einer Rotlichtlampe dringt tief in das Gewebe ein und führt zu einem angenehmen Gefühl von Entspannung. Daher hilft Rotlicht gut gegen Schmerzen wie etwa die unangenehmen Kopf- und Gliederschmerzen, die oft mit einer Erkältung einhergehen. Auch bei einer Mittelohr- oder Nasennebenhöhlenentzündung – oft Folgen einer nicht ordentlich ausgeheilten Erkältung – kann der Einsatz einer Rotlichtlampe (auch Infrarotlampe genannt) sinnvoll sein.
Was spricht gegen eine Behandlung mit Rotlicht gegen Schnupfen?
Auch wenn Rotlicht oft Linderung verschafft, ist ein Einsatz nicht bei jedem Schnupfen sinnvoll. Beispielsweise sollte bei einer Erkältung mit stark geschwollenen Schleimhäuten (sprich: einer verstopften Nase) eher auf eine Bestrahlung verzichtet werden. Rotlicht regt zu einer vermehrten Durchblutung des behandelten Gewebes an, was jedoch im Falle einer verstopften Nase dazu führen kann, dass die Schleimhaut noch mehr anschwillt und keine Besserung eintritt. Auch bei starken Schmerzen ist von Rotlicht bei Schnupfen eher abzuraten.
Fazit: Rotlicht ist ein altes bewährtes Hausmittel bei Schnupfen, sollte jedoch mit Bedacht angewendet werden.
Weitere Mittel, die Schnupfen lindern
Entdecken Sie hier natürliche Mittel, die Schnupfen lindern. Erfahren Sie, wie Dampfbäder, Globuli, Rotlicht etc. bei Schnupfen Linderung verschaffen und eine verstopfte Nase ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
So hilft Rotlicht bei Schnupfen
Ein schon seit Jahrzehnten erprobtes Mittel ist Rotlicht bei Schnupfen. Die Wärme verschafft dem Anwender ein angenehm wohliges Gefühl, zudem werden Gefäße besser durchblutet und das Immunsystem angeregt.
Doch wenn bei einem Schnupfen Rotlicht angewandt werden soll, müssen einige Vorsichtsmaßnahmen ergriffen werden. Zudem ist die Behandlung für Kinder unter 6 Jahren nicht geeignet. In diesem Alter ist die Kinderhaut noch zu dünn und es kann schnell zu Verbrennungen kommen.
Tipp: Gute Rotlichtlampen gibt es im Einzelhandel sowie in Apotheken.
Rotlicht bei Schnupfen: So geht‘s
• Am besten wenden Sie bei Schnupfen Rotlicht zweimal täglich an, einmal morgens und einmal abends. Jedoch sollte Rotlicht nicht häufiger als dreimal am Tag zum Einsatz kommen.
• Setzen Sie sich in einem Abstand von mindestens 30, aber höchstens 50 Zentimetern zur Lampe hin.
• Halten Sie auf jeden Fall die Augen geschlossen oder setzen Sie eine Schutzbrille auf.
• Die Strahlung könnte die Augen beschädigen.
• Die beste Position zur Bestrahlung mit Rotlicht bei Schnupfen ist, sich leicht seitlich vor die Lampe zu setzen.
• Lassen Sie sich mindestens 20 Minuten lang bestrahlen, jedoch im Zweifelsfall nicht länger, als es Ihnen angenehm ist.
Die Wärme einer Rotlichtlampe dringt tief in das Gewebe ein und führt zu einem angenehmen Gefühl von Entspannung. Daher hilft Rotlicht gut gegen Schmerzen wie etwa die unangenehmen Kopf- und Gliederschmerzen, die oft mit einer Erkältung einhergehen. Auch bei einer Mittelohr- oder Nasennebenhöhlenentzündung – oft Folgen einer nicht ordentlich ausgeheilten Erkältung – kann der Einsatz einer Rotlichtlampe (auch Infrarotlampe genannt) sinnvoll sein.
Was spricht gegen eine Behandlung mit Rotlicht gegen Schnupfen?
Auch wenn Rotlicht oft Linderung verschafft, ist ein Einsatz nicht bei jedem Schnupfen sinnvoll. Beispielsweise sollte bei einer Erkältung mit stark geschwollenen Schleimhäuten (sprich: einer verstopften Nase) eher auf eine Bestrahlung verzichtet werden. Rotlicht regt zu einer vermehrten Durchblutung des behandelten Gewebes an, was jedoch im Falle einer verstopften Nase dazu führen kann, dass die Schleimhaut noch mehr anschwillt und keine Besserung eintritt. Auch bei starken Schmerzen ist von Rotlicht bei Schnupfen eher abzuraten.
Fazit: Rotlicht ist ein altes bewährtes Hausmittel bei Schnupfen, sollte jedoch mit Bedacht angewendet werden.
Weitere Mittel, die Schnupfen lindern
Entdecken Sie hier natürliche Mittel, die Schnupfen lindern. Erfahren Sie, wie Dampfbäder, Globuli, Rotlicht etc. bei Schnupfen Linderung verschaffen und eine verstopfte Nase ...
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