Inhalieren ist bei Schnupfen ein altes und bewährtes Hausmittel. Zugegebene Kräuterauszüge helfen zusätzlich, eine Erkältung schnell loszuwerden.
Heutzutage greifen viele Menschen rasch in den Medikamentenschrank. Wirksamer und ganz ohne Nebenwirkungen sind jedoch natürliche Heilverfahren wie beispielsweise das Inhalieren bei Schnupfen.
Zwei Formen des Inhalierens bei Schnupfen
Wer seine Erkältung und deren unangenehme Begleiterscheinungen wie etwa eine verstopfte Nase, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen schnell loswerden möchte, ist mit alten Naturheilverfahren gut beraten. Sehr gut geeignet, um etwa eine verstopfte Nase von überflüssigen Sekreten zu befreien und die geschwollenen Schleimhäute wieder abschwellen zu lassen, ist etwa das Inhalieren.
Es gibt zwei Formen des Inhalierens:
• Das Dampfbad kennen viele noch aus ihrer Kindheit. Dabei sitzt der Kranke auf einem Stuhl, vor sich eine Schüssel mit kochend heißem Wasser. Das Gesicht wird über die Schüssel gehalten und die aufsteigenden Dämpfe werden tief eingeatmet. Ein großes Handtuch verhindert, dass der Wasserdampf ungenutzt im Raum verschwindet.
Weitere Infos hierzu finden Sie in unserem Artikel:
• Das Inhalieren mittels eines modernen Inhalationsgeräts hat den Vorteil, dass die Dämpfe mitsamt den dem Wasser zugefügten Wirkstoffen punktgenau dahin gelangen, wo sie hinsollen – in die Nase.
Bei Schnupfen zu inhalieren hat zudem den Vorteil, dass die Schleimhäute in den Atemwegsorganen befeuchtet und zudem, angeregt durch die Wärme, stärker durchblutet werden. Sekrete können besser abfließen und die auslösenden Erreger werden einfach ausgeschwemmt.
Werden einige Tropfen von Kräuter- oder Heilpflanzenauszügen dem Wasser beigemischt, so wirken diese zusätzlich antibakteriell, reinigend und beruhigt. Besonders bewährt haben sich in diese Hinsicht Naturheilpflanzen wie beispielsweise Kamille, Thymian und Salbei. Ein oder zwei Zweiglein von einer Fichte oder einer Latschenkiefer (Fichtennadel- bzw. Latschenkiefernöl ist natürlich gleichermaßen geeignet), mit heißem Wasser begossen, haben eine äußerst befreiende Wirkung auf eine verstopfte Nase.
Vorgang begrenzen
Doch Vorsicht: Wer bei Schnupfen zu lange inhaliert, läuft Gefahr, die Schleimhäute auszutrocknen. In der Folge können sich die Erreger erst recht festsetzen. Ergo muss der Vorgang begrenzt werden: Zehn Minuten reichen für eine Inhalation vollkommen aus. Bei Bedarf kann dann mehrmals am Tag inhaliert werden.
Fazit: Inhalieren bei Schnupfen ist eine alte und bewährte Methode, schnelle Besserung zu erfahren.
Weitere Mittel, die Schnupfen lindern
Entdecken Sie hier natürliche Mittel, die Schnupfen lindern. Erfahren Sie, wie Dampfbäder, Globuli, Rotlicht etc. bei Schnupfen Linderung verschaffen und eine verstopfte Nase ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
So wirkt Inhalieren bei Schnupfen
Inhalieren ist bei Schnupfen ein altes und bewährtes Hausmittel. Zugegebene Kräuterauszüge helfen zusätzlich, eine Erkältung schnell loszuwerden.
Heutzutage greifen viele Menschen rasch in den Medikamentenschrank. Wirksamer und ganz ohne Nebenwirkungen sind jedoch natürliche Heilverfahren wie beispielsweise das Inhalieren bei Schnupfen.
Zwei Formen des Inhalierens bei Schnupfen
Wer seine Erkältung und deren unangenehme Begleiterscheinungen wie etwa eine verstopfte Nase, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen schnell loswerden möchte, ist mit alten Naturheilverfahren gut beraten. Sehr gut geeignet, um etwa eine verstopfte Nase von überflüssigen Sekreten zu befreien und die geschwollenen Schleimhäute wieder abschwellen zu lassen, ist etwa das Inhalieren.
Es gibt zwei Formen des Inhalierens:
• Das Dampfbad kennen viele noch aus ihrer Kindheit. Dabei sitzt der Kranke auf einem Stuhl, vor sich eine Schüssel mit kochend heißem Wasser. Das Gesicht wird über die Schüssel gehalten und die aufsteigenden Dämpfe werden tief eingeatmet. Ein großes Handtuch verhindert, dass der Wasserdampf ungenutzt im Raum verschwindet.
Weitere Infos hierzu finden Sie in unserem Artikel:
• Das Inhalieren mittels eines modernen Inhalationsgeräts hat den Vorteil, dass die Dämpfe mitsamt den dem Wasser zugefügten Wirkstoffen punktgenau dahin gelangen, wo sie hinsollen – in die Nase.
Bei Schnupfen zu inhalieren hat zudem den Vorteil, dass die Schleimhäute in den Atemwegsorganen befeuchtet und zudem, angeregt durch die Wärme, stärker durchblutet werden. Sekrete können besser abfließen und die auslösenden Erreger werden einfach ausgeschwemmt.
Werden einige Tropfen von Kräuter- oder Heilpflanzenauszügen dem Wasser beigemischt, so wirken diese zusätzlich antibakteriell, reinigend und beruhigt. Besonders bewährt haben sich in diese Hinsicht Naturheilpflanzen wie beispielsweise Kamille, Thymian und Salbei. Ein oder zwei Zweiglein von einer Fichte oder einer Latschenkiefer (Fichtennadel- bzw. Latschenkiefernöl ist natürlich gleichermaßen geeignet), mit heißem Wasser begossen, haben eine äußerst befreiende Wirkung auf eine verstopfte Nase.
Vorgang begrenzen
Doch Vorsicht: Wer bei Schnupfen zu lange inhaliert, läuft Gefahr, die Schleimhäute auszutrocknen. In der Folge können sich die Erreger erst recht festsetzen. Ergo muss der Vorgang begrenzt werden: Zehn Minuten reichen für eine Inhalation vollkommen aus. Bei Bedarf kann dann mehrmals am Tag inhaliert werden.
Fazit: Inhalieren bei Schnupfen ist eine alte und bewährte Methode, schnelle Besserung zu erfahren.
Weitere Mittel, die Schnupfen lindern
Entdecken Sie hier natürliche Mittel, die Schnupfen lindern. Erfahren Sie, wie Dampfbäder, Globuli, Rotlicht etc. bei Schnupfen Linderung verschaffen und eine verstopfte Nase ...
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