Sanft und nebenwirkungsfrei wirkt Homöopathie bei Schnupfen. Je nach Schweregrad und Erscheinungsform der Erkältung kommen verschiedene Mittel zum Einsatz.
Homöopathie gegen Schnupfen eignet sich nicht nur für Kinder und Schwangere. Allerdings sollte die Art des Schnupfens analysiert werden, um das passende Mittel heraus zu suchen. Die üblichen Potenzen liegen bei D6 bzw. D12.
So hilft Homöopathie bei Schnupfen
Wer seinen Schnupfen mit Homöopathie bekämpfen möchte, braucht einige Grundkenntnisse darüber, welches Mittel sich am besten für welche Erkrankung eignet. Denn Schnupfen ist nicht gleich Schnupfen. Es gibt Erkältungen mit und ohne Fieber, mit verstopfter oder laufender Nase, mit Kopfweh oder ohne ... die Liste könnte scheinbar endlos immer so weitergeführt werden.
Homöopathie kann bei Schnupfen in unterschiedlicher Darreichungsform angewandt werden, doch ob Globuli, Tropfen oder Tabletten bleibt schlussendlich jedem selbst überlassen. Wichtig ist nur, die Mittel dreimal täglich einzunehmen. Je nach Mittel und Potenz stellen 1 Tablette, 5 Globuli oder 5 bis 20 Tropfen eine Dosis Homöopathie gegen Schnupfen dar.
Die häufigsten homöopathischen Mittel gegen Schnupfen
Bei Schnupfen wird Homöopathie mit folgenden Wirkstoffen besonders häufig angewandt:
• Echinacea bei fiebriger Erkältung und Abwehrschwäche • Eucalyptus bei einem Schnupfen mit verstopfter Nase • Eisenhut bei Kopf- und Gliederschmerzen • Allium Cepa (Zwiebel) bei Fließschnupfen • Ammonium carbonicum (Hirschhornsalz) bei Reizhusten und Schluckbeschwerden • Ammonium chloratum bei Husten und Halsschmerzen • Camphora (Kampfer) ist vor allem im Anfangsstadium eines grippalen Effekts hilfreich • Jod ist bei Schnupfen ein altes Hausmittel und wirkt entzündungshemmend • Luffa bei verstopfter Nase (bis D4), Fließschnupfen (D6 bis D12) • Natrium carbonicum (Soda) bei Kopfschmerzen
Die Liste ist natürlich nicht vollständig und zeigt nur einige der wichtigsten homöopathischen Mittel gegen Schnupfen auf.
Die Vorteile der Anwendung von Homöopathie bei Schnupfen
Es spricht vieles dafür, bei Schnupfen Homöopathie anzuwenden:
• weniger bis keine Nebenwirkungen • wirksame Heilstoffe aus der Natur • sanft und in Einklang mit der Natur • altbewährte Mittel
Fazit: Homöopathie ist eine wirksame Methode bei Schnupfen, zudem völlig nebenwirkunsgfrei. Ratsam wäre es allerdings – falls Sie sich über Ihren Typus unsicher sein sollten –, mit einem klassischen Homöopathen (nach Hahnemann) die eigene Persönlichkeitsstruktur analysieren zu lassen, damit das optimalste Mittel ausgewählt werden kann.
Weitere Mittel, die Schnupfen lindern
Entdecken Sie hier natürliche Mittel, die Schnupfen lindern. Erfahren Sie, wie Dampfbäder, Globuli, Rotlicht etc. bei Schnupfen Linderung verschaffen und eine verstopfte Nase ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
So hilft Homöopathie bei Schnupfen
Sanft und nebenwirkungsfrei wirkt Homöopathie bei Schnupfen. Je nach Schweregrad und Erscheinungsform der Erkältung kommen verschiedene Mittel zum Einsatz.
Homöopathie gegen Schnupfen eignet sich nicht nur für Kinder und Schwangere. Allerdings sollte die Art des Schnupfens analysiert werden, um das passende Mittel heraus zu suchen. Die üblichen Potenzen liegen bei D6 bzw. D12.
So hilft Homöopathie bei Schnupfen
Wer seinen Schnupfen mit Homöopathie bekämpfen möchte, braucht einige Grundkenntnisse darüber, welches Mittel sich am besten für welche Erkrankung eignet. Denn Schnupfen ist nicht gleich Schnupfen. Es gibt Erkältungen mit und ohne Fieber, mit verstopfter oder laufender Nase, mit Kopfweh oder ohne ... die Liste könnte scheinbar endlos immer so weitergeführt werden.
Homöopathie kann bei Schnupfen in unterschiedlicher Darreichungsform angewandt werden, doch ob Globuli, Tropfen oder Tabletten bleibt schlussendlich jedem selbst überlassen. Wichtig ist nur, die Mittel dreimal täglich einzunehmen. Je nach Mittel und Potenz stellen 1 Tablette, 5 Globuli oder 5 bis 20 Tropfen eine Dosis Homöopathie gegen Schnupfen dar.
Die häufigsten homöopathischen Mittel gegen Schnupfen
Bei Schnupfen wird Homöopathie mit folgenden Wirkstoffen besonders häufig angewandt:
• Echinacea bei fiebriger Erkältung und Abwehrschwäche
• Eucalyptus bei einem Schnupfen mit verstopfter Nase
• Eisenhut bei Kopf- und Gliederschmerzen
• Allium Cepa (Zwiebel) bei Fließschnupfen
• Ammonium carbonicum (Hirschhornsalz) bei Reizhusten und Schluckbeschwerden
• Ammonium chloratum bei Husten und Halsschmerzen
• Camphora (Kampfer) ist vor allem im Anfangsstadium eines grippalen Effekts hilfreich
• Jod ist bei Schnupfen ein altes Hausmittel und wirkt entzündungshemmend
• Luffa bei verstopfter Nase (bis D4), Fließschnupfen (D6 bis D12)
• Natrium carbonicum (Soda) bei Kopfschmerzen
Die Liste ist natürlich nicht vollständig und zeigt nur einige der wichtigsten homöopathischen Mittel gegen Schnupfen auf.
Die Vorteile der Anwendung von Homöopathie bei Schnupfen
Es spricht vieles dafür, bei Schnupfen Homöopathie anzuwenden:
• weniger bis keine Nebenwirkungen
• wirksame Heilstoffe aus der Natur
• sanft und in Einklang mit der Natur
• altbewährte Mittel
Fazit: Homöopathie ist eine wirksame Methode bei Schnupfen, zudem völlig nebenwirkunsgfrei. Ratsam wäre es allerdings – falls Sie sich über Ihren Typus unsicher sein sollten –, mit einem klassischen Homöopathen (nach Hahnemann) die eigene Persönlichkeitsstruktur analysieren zu lassen, damit das optimalste Mittel ausgewählt werden kann.
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