Ein Dampfbad bei Schnupfen ist immer eine gute Idee. Das Inhalieren hat eine befreiende Wirkung auf Nase und Nebenhöhlen und sorgt zudem für wohltuende Wärme.
Ein althergebrachtes Mittel bei Schnupfen ist das Dampfbad. Dabei wird eine Schüssel mit kochend heißem Wasser und eventuell einigen Zusätzen gefüllt. Der Anwender setzt sich vor diese Schüssel und breitet ein großes Handtuch über seinen Kopf und die Schüssel. Der aufsteigende Dampf wird für maximal zehn Minuten tief eingeatmet.
Geeignete Zusätze für ein Dampfbad bei Schnupfen
Um einen Schnupfen loszuwerden, haben sich als Zusätze vor allem die folgenden Mittel bewährt:
• Kochsalz- bzw. Meersalzlösung (isotonisch)
Isotonisch bedeutet in diesem Fall, dass der Salzgehalt der Lösung etwa 0,9 Prozent betragen sollte. Dies entspricht auch dem Salzgehalt im menschlichen Körper, weshalb eine isotonische Lösung die Schleimhäute nicht reizt.
• Kamille
Kamille kann in Form von Kamillentinktur oder als Aufguss für ein Dampfbad gegen Schnupfen verwendet werden. Das Heilkraut hat einen beruhigenden Effekt auf die Schleimhäute und ist für ihre antibakterielle (d.h. keimabtötende) Wirkung bekannt.
• Salbei
Auch Salbei wirkt stark antibakteriell und hilft somit, Schnupfenerreger abzutöten.
• Thymian
Thymian ist schon von jeher eine der klassischen Heilpflanzen, die für ein Dampfbad gegen Schnupfen eingesetzt werden können. Thymian wirkt antibakteriell, schleimlösend und schweißtreibend.
• Fichtennadel- oder Latschenkiefernöl
Die in vielen Nadelgehölzen enthaltenen ätherischen Öle sorgen für einen Abfluss der Sekrete aus der Nase sowie den Nebenhöhlen und lassen zudem die Schleimhäute abschwellen.
Dampfbad bei Schnupfen – mit Inhaliergerät oder lieber die klassische Variante?
Beide Methoden habe ihre Vorzüge. Ein modernes Inhaliergerät erlaubt eine genaue Dosierung der Wirkstoffe, doch ein klassisches Dampfbad ist gegen Schnupfen meist die bessere Wahl. Die wohltuende Wärme des Dampfes wirkt sich bei dieser Form der Inhalation nicht nur auf die Nase, sondern auch auf die Nebenhöhlen aus und hat damit eine breiter gefasste Wirkungsweise.
Fazit: Ein Dampfbad bei Schnupfen löst Sekrete, befreit die Nase und wirkt antibakteriell. So haben Schnupfenerreger keine Chance.
Weitere Mittel, die Schnupfen lindern
Entdecken Sie hier natürliche Mittel, die Schnupfen lindern. Erfahren Sie, wie Dampfbäder, Globuli, Rotlicht etc. bei Schnupfen Linderung verschaffen und eine verstopfte Nase ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
So wirkt ein Dampfbad bei Schnupfen
Ein Dampfbad bei Schnupfen ist immer eine gute Idee. Das Inhalieren hat eine befreiende Wirkung auf Nase und Nebenhöhlen und sorgt zudem für wohltuende Wärme.
Ein althergebrachtes Mittel bei Schnupfen ist das Dampfbad. Dabei wird eine Schüssel mit kochend heißem Wasser und eventuell einigen Zusätzen gefüllt. Der Anwender setzt sich vor diese Schüssel und breitet ein großes Handtuch über seinen Kopf und die Schüssel. Der aufsteigende Dampf wird für maximal zehn Minuten tief eingeatmet.
Geeignete Zusätze für ein Dampfbad bei Schnupfen
Um einen Schnupfen loszuwerden, haben sich als Zusätze vor allem die folgenden Mittel bewährt:
• Kochsalz- bzw. Meersalzlösung (isotonisch)
Isotonisch bedeutet in diesem Fall, dass der Salzgehalt der Lösung etwa 0,9 Prozent betragen sollte. Dies entspricht auch dem Salzgehalt im menschlichen Körper, weshalb eine isotonische Lösung die Schleimhäute nicht reizt.
• Kamille
Kamille kann in Form von Kamillentinktur oder als Aufguss für ein Dampfbad gegen Schnupfen verwendet werden. Das Heilkraut hat einen beruhigenden Effekt auf die Schleimhäute und ist für ihre antibakterielle (d.h. keimabtötende) Wirkung bekannt.
• Salbei
Auch Salbei wirkt stark antibakteriell und hilft somit, Schnupfenerreger abzutöten.
• Thymian
Thymian ist schon von jeher eine der klassischen Heilpflanzen, die für ein Dampfbad gegen Schnupfen eingesetzt werden können. Thymian wirkt antibakteriell, schleimlösend und schweißtreibend.
• Fichtennadel- oder Latschenkiefernöl
Die in vielen Nadelgehölzen enthaltenen ätherischen Öle sorgen für einen Abfluss der Sekrete aus der Nase sowie den Nebenhöhlen und lassen zudem die Schleimhäute abschwellen.
Dampfbad bei Schnupfen – mit Inhaliergerät oder lieber die klassische Variante?
Beide Methoden habe ihre Vorzüge. Ein modernes Inhaliergerät erlaubt eine genaue Dosierung der Wirkstoffe, doch ein klassisches Dampfbad ist gegen Schnupfen meist die bessere Wahl. Die wohltuende Wärme des Dampfes wirkt sich bei dieser Form der Inhalation nicht nur auf die Nase, sondern auch auf die Nebenhöhlen aus und hat damit eine breiter gefasste Wirkungsweise.
Fazit: Ein Dampfbad bei Schnupfen löst Sekrete, befreit die Nase und wirkt antibakteriell. So haben Schnupfenerreger keine Chance.
Weitere Mittel, die Schnupfen lindern
Entdecken Sie hier natürliche Mittel, die Schnupfen lindern. Erfahren Sie, wie Dampfbäder, Globuli, Rotlicht etc. bei Schnupfen Linderung verschaffen und eine verstopfte Nase ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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