Diese negativen Folgen hat Lärm auf unsere Gesundheit
Ob auf der Arbeit oder sogar in den eigenen vier Wänden, zu viel Lärm ist nicht gut für unseren Körper und Geist. Doch da viele der Folgen erst Jahre später auftreten, vergisst man gerne, wie schlimm die Auswirkungen wirklich sein können. Dabei sind unsere Ohren eines der empfindlichsten Organe im Körper und können sich kaum selbst reparieren. Und auch die psychischen Folgen sollte man nicht unterschätzen, auch wenn man vielleicht das ein oder andere laute Geräusch ignorieren kann.
Hörschäden und langfristige Einschränkungen des Lebens
Ein Blick auf die körperlichen Folgen hilft dabei, diese Dinge besser in einen Kontext zu setzen. Denn Lärm kann verschiedene Quellen haben – manche nehmen wir vielleicht gar nicht als diese wahr.
Unsere Ohren sind einer ständigen Belastung ausgesetzt, wodurch Schallwellen an die Mechaniken im Ohr übertragen werden. Schlimm wird es dann, wenn diese über einen längeren Zeitraum eine bestimmte Grenze überschreiten. Problematisch ist, dass sich die Ohren nicht selbst heilen können, weshalb Folgeschäden für immer bleiben und nur durch externe Geräte verbessert werden können.
Oft sind die Effekte schleichend
Gehörverlust oder auch ein Tinnitus sind oftmals ein schleichender Prozess. Wenn man sie bemerkt, ist es eben schon zu spät. Das nervige Piepen im Ohr wird man vermutlich nie wieder wegbekommen, was zu einer großen Belastung führt. Und auch eine allgemeine Verschlechterung des Hörens ist eine chronische Krankheit.
Mehr Stress und weniger Schlaf
Hinzu kommt aber auch die mentale Belastung durch Lärm. Diesen Aspekt nimmt man vermutlich eher wahr, denn oft stört er die eigene Konzentration und lenkt vom eigentlichen Aspekt ab. Auch Gespräche fallen einem schwerer, beispielsweise bei einer schlechten Akustik im Raum.
Langfristige Ruhestörungen wirken sich besonders negativ auf unseren Stresspegel aus, denn wir sind immer und in jeder Situation angespannt. Auch das merkt man vielleicht nicht immer, wirkt sich aber negativ auf Aspekte wie den eigenen Schlaf aus.
Probleme mit Depressionen steigen
Zunehmend schlechte Laune, möglicherweise auch Aggression und fehlende Erholung können zu starken psychischen Problemen führen. Lärm ist auch eine Ursache für Depressionen, besonders, wenn man der Situation nicht entkommen kann. Und wenn dann noch körperliche Beschwerden hinzukommen, befindet man sich oft in einem Teufelskreis.
Erhöht Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass sich dieser zunehmende Stress auch auf den eigenen Kreislauf auswirkt. Krankheiten wie Bluthochdruck werden durch eine langfristige Lärmbelästigung begünstigt, eben weil der Körper versucht, die Belastung zu kompensieren.
Was lässt sich dagegen unternehmen?
Doch viele dieser Probleme lassen sich glücklicherweise vermeiden und solange man früh genug dagegen vorgeht, sollten keine bleibenden Folgen entstehen. Wir geben Ihnen die wichtigsten Tipps auf den Weg.
Verbessern Sie die Akustik in der eigenen Wohnung, beispielsweise mit Paneelen von Akuwoodpanel.de. Auch dicke Textilien wie Teppiche und Vorhänge sind gut geeignet.
Nutzen Sie Noise-Cancelling-Kopfhörer, um Lärm auszuschließen.
Gleichzeitig sollten Sie jedoch nicht zu laut Musik hören.
Schützen Sie Ihre Ohren auch bei Live-Events wie Konzerten oder Rennsportveranstaltungen.
Wenn der Lärm von außerhalb kommt, hilft manchmal nur ein Umzug in eine ruhigere Gegend.
Nehmen Sie sich selbst Zeit für entspannte Momente. Yoga oder Meditation helfen, mental abzuschalten.
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Gesundheit Tipps & Ratgeber
Diese wertvollen Gesundheits Tipps für mehr Lebensqualität sollen Ihnen als Ratgeber Alternativen, Möglichkeiten und Wege aufzeigen und Ihnen zu eine besseren Gesundheit verhelfen ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Diese negativen Folgen hat Lärm auf unsere Gesundheit
Ob auf der Arbeit oder sogar in den eigenen vier Wänden, zu viel Lärm ist nicht gut für unseren Körper und Geist. Doch da viele der Folgen erst Jahre später auftreten, vergisst man gerne, wie schlimm die Auswirkungen wirklich sein können. Dabei sind unsere Ohren eines der empfindlichsten Organe im Körper und können sich kaum selbst reparieren. Und auch die psychischen Folgen sollte man nicht unterschätzen, auch wenn man vielleicht das ein oder andere laute Geräusch ignorieren kann.
Hörschäden und langfristige Einschränkungen des Lebens
Ein Blick auf die körperlichen Folgen hilft dabei, diese Dinge besser in einen Kontext zu setzen. Denn Lärm kann verschiedene Quellen haben – manche nehmen wir vielleicht gar nicht als diese wahr.
Unsere Ohren sind einer ständigen Belastung ausgesetzt, wodurch Schallwellen an die Mechaniken im Ohr übertragen werden. Schlimm wird es dann, wenn diese über einen längeren Zeitraum eine bestimmte Grenze überschreiten. Problematisch ist, dass sich die Ohren nicht selbst heilen können, weshalb Folgeschäden für immer bleiben und nur durch externe Geräte verbessert werden können.
Oft sind die Effekte schleichend
Gehörverlust oder auch ein Tinnitus sind oftmals ein schleichender Prozess. Wenn man sie bemerkt, ist es eben schon zu spät. Das nervige Piepen im Ohr wird man vermutlich nie wieder wegbekommen, was zu einer großen Belastung führt. Und auch eine allgemeine Verschlechterung des Hörens ist eine chronische Krankheit.
Mehr Stress und weniger Schlaf
Hinzu kommt aber auch die mentale Belastung durch Lärm. Diesen Aspekt nimmt man vermutlich eher wahr, denn oft stört er die eigene Konzentration und lenkt vom eigentlichen Aspekt ab. Auch Gespräche fallen einem schwerer, beispielsweise bei einer schlechten Akustik im Raum.
Langfristige Ruhestörungen wirken sich besonders negativ auf unseren Stresspegel aus, denn wir sind immer und in jeder Situation angespannt. Auch das merkt man vielleicht nicht immer, wirkt sich aber negativ auf Aspekte wie den eigenen Schlaf aus.
Probleme mit Depressionen steigen
Zunehmend schlechte Laune, möglicherweise auch Aggression und fehlende Erholung können zu starken psychischen Problemen führen. Lärm ist auch eine Ursache für Depressionen, besonders, wenn man der Situation nicht entkommen kann. Und wenn dann noch körperliche Beschwerden hinzukommen, befindet man sich oft in einem Teufelskreis.
Erhöht Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Ein weiterer Nebeneffekt ist, dass sich dieser zunehmende Stress auch auf den eigenen Kreislauf auswirkt. Krankheiten wie Bluthochdruck werden durch eine langfristige Lärmbelästigung begünstigt, eben weil der Körper versucht, die Belastung zu kompensieren.
Was lässt sich dagegen unternehmen?
Doch viele dieser Probleme lassen sich glücklicherweise vermeiden und solange man früh genug dagegen vorgeht, sollten keine bleibenden Folgen entstehen. Wir geben Ihnen die wichtigsten Tipps auf den Weg.
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