Dukes Dutzend enthält nicht nur einzelne Lebensmittel, sondern auch die eine oder andere Lebensmittelgruppe. Da könnte man meinen, dass ich mich auch an dieser Stelle für die ganze Gruppe der Nüsse entschieden hätte. Angesichts ihres Gehalts an Ballaststoffen, gesunden einfach ungesättigten Fettsäuren und Eiweiß – vor allem Arginin – wären sie auch keine schlechte Wahl. Dennoch besitzt die Walnuss so viele einzigartige Eigenschaften, dass sie meiner Ansicht nach aus der Masse der Nüsse herausragt. Auch Butternüsse, Hickorynüsse und Pekannüsse gehören zur selben Familie.
Nährstoffinfo
Ist Ihnen schon einmal die große Ähnlichkeit zwischen einer Walnusshälfte und dem menschlichen Gehirn aufgefallen? Ein merkwürdiger Zufall, denn es gibt nur wenige Lebensmittel, die noch besser sind für unser Oberstübchen. Die Walnuss enthält viel Serotonin – einen Neurotransmitter, den der Körper auch selbst herstellen kann. Serotonin hat den zusätzlichen Vorteil, dass es den Appetit zügelt, worauf ich später ausführlicher eingehen werde. Darüber hinaus enthalten nur wenige Pflanzen mehr Omega-3-Fettsäuren als die Walnuss.
In der Presse werden Omega-3-Fettsäuren gelobt, da sie Herzerkrankungen vorbeugen und Entzündungsreaktionen lindern helfen. Sie sind aber auch ein bekanntes Antidepressivum. Bei Winterdepressionen rate ich zu Walnussöl mit Safran.
So bekommen Sie mehr davon
Ich esse Walnüsse meist als Snack und habe sie zusammen mit Trockenobst und anderen Nüssen stets in meiner Küche vorrätig. (Was die Gesundheit betrifft, sind sie auf alle Fälle besser als Cracker und Kekse!) Walnüsse schmecken auch gut in Salaten, im Müsli, zu Nudelgerichten oder Gemüse. Überdies passen Walnusshälften ganz wunderbar zur ebenfalls gesunden Schokolade (und meinen »Gesundheitsfeinden« Eis und Maraschinokirschen).
So holen Sie das Beste heraus
Obwohl es sich um Einzelfälle handelt, kenne ich Menschen, die auf die appetitzügelnde Wirkung der Walnuss schwören. Sie dürfte im Serotonin begründet liegen, das dem Gehirn das Sättigungssignal übermittelt. Diese Leute behaupten, schon drei Walnusshälften vor dem Mittagessen würden genügen, damit sie erheblich weniger essen. Man kann die Vorzüge der Walnuss auch dadurch nutzen, dass man Walnussöl zum Kochen oder für Salatdressings verwendet.
Tipps für den Verzehr
Walnüsse sind sehr gesund – aber sie sind und bleiben Nüsse und sind deshalb auch extrem fett und kalorienhaltig. Darum übertreiben Sie es nicht. Wenn Sie nicht mehr als eine Handvoll zwischen den Mahlzeiten knabbern oder lediglich ein paar gehackte Walnüsse auf das Essen streuen, sollten Sie keine Probleme bekommen.
Diese und viele weitere Infos über heilende Nahrungsmittel finden sie in dem Buch:
„Heilende Nahrungsmittel“ - Wie Sie Erkrankungen mit Gemüse, Kräutern und Samen weg-essen von James Duke; aus dem Amerikanischen von Andrea Panster; Arkana Verlag August 2010; Paperback, Klappenbroschur, 592 Seiten, 13,5 x 20,6 cm; € 12,95 [D] / € 13,40 [A] / CHF 22,90* (empf. VK-Preis); ISBN 978-3-442-21919-3
~~~
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Heilende Nahrungsmittel Nr. 12: Walnüsse
Walnüsse und ihre Wirkung auf die Gesundheit
Dukes Dutzend enthält nicht nur einzelne Lebensmittel, sondern auch die eine oder andere Lebensmittelgruppe. Da könnte man meinen, dass ich mich auch an dieser Stelle für die ganze Gruppe der Nüsse entschieden hätte. Angesichts ihres Gehalts an Ballaststoffen, gesunden einfach ungesättigten Fettsäuren und Eiweiß – vor allem Arginin – wären sie auch keine schlechte Wahl. Dennoch besitzt die Walnuss so viele einzigartige Eigenschaften, dass sie meiner Ansicht nach aus der Masse der Nüsse herausragt. Auch Butternüsse, Hickorynüsse und Pekannüsse gehören zur selben Familie.
Nährstoffinfo
Ist Ihnen schon einmal die große Ähnlichkeit zwischen einer Walnusshälfte und dem menschlichen Gehirn aufgefallen? Ein merkwürdiger Zufall, denn es gibt nur wenige Lebensmittel, die noch besser sind für unser Oberstübchen. Die Walnuss enthält viel Serotonin – einen Neurotransmitter, den der Körper auch selbst herstellen kann. Serotonin hat den zusätzlichen Vorteil, dass es den Appetit zügelt, worauf ich später ausführlicher eingehen werde. Darüber hinaus enthalten nur wenige Pflanzen mehr Omega-3-Fettsäuren als die Walnuss.
In der Presse werden Omega-3-Fettsäuren gelobt, da sie Herzerkrankungen vorbeugen und Entzündungsreaktionen lindern helfen. Sie sind aber auch ein bekanntes Antidepressivum. Bei Winterdepressionen rate ich zu Walnussöl mit Safran.
So bekommen Sie mehr davon
Ich esse Walnüsse meist als Snack und habe sie zusammen mit Trockenobst und anderen Nüssen stets in meiner Küche vorrätig. (Was die Gesundheit betrifft, sind sie auf alle Fälle besser als Cracker und Kekse!) Walnüsse schmecken auch gut in Salaten, im Müsli, zu Nudelgerichten oder Gemüse. Überdies passen Walnusshälften ganz wunderbar zur ebenfalls gesunden Schokolade (und meinen »Gesundheitsfeinden« Eis und Maraschinokirschen).
So holen Sie das Beste heraus
Obwohl es sich um Einzelfälle handelt, kenne ich Menschen, die auf die appetitzügelnde Wirkung der Walnuss schwören. Sie dürfte im Serotonin begründet liegen, das dem Gehirn das Sättigungssignal übermittelt. Diese Leute behaupten, schon drei Walnusshälften vor dem Mittagessen würden genügen, damit sie erheblich weniger essen. Man kann die Vorzüge der Walnuss auch dadurch nutzen, dass man Walnussöl zum Kochen oder für Salatdressings verwendet.
Tipps für den Verzehr
Walnüsse sind sehr gesund – aber sie sind und bleiben Nüsse und sind deshalb auch extrem fett und kalorienhaltig. Darum übertreiben Sie es nicht. Wenn Sie nicht mehr als eine Handvoll zwischen den Mahlzeiten knabbern oder lediglich ein paar gehackte Walnüsse auf das Essen streuen, sollten Sie keine Probleme bekommen.
© 2010 der deutschsprachigen Ausgabe Arkana, München
Weitere heilende Nahrungsmittel
Erfahren Sie hier von Dr. James A. Duke, dem Spezialist für medizinische Heilpflanzen, die zwölf besten Lebensmittel, um Krankheiten zu bekämpfen ...
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Diese und viele weitere Infos über heilende Nahrungsmittel finden sie in dem Buch:
„Heilende Nahrungsmittel“ - Wie Sie Erkrankungen mit Gemüse, Kräutern und Samen weg-essen von James Duke; aus dem Amerikanischen von Andrea Panster; Arkana Verlag August 2010; Paperback, Klappenbroschur, 592 Seiten, 13,5 x 20,6 cm; € 12,95 [D] / € 13,40 [A] / CHF 22,90* (empf. VK-Preis); ISBN 978-3-442-21919-3
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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