Egal, ob Sie Magen-Darm-Beschwerden oder eine Erkältung bekämpfen müssen: Sie können sicher sein, dass Manuka-Honig Wirkung zeigt.
Insbesondere das Methylglyoxal ist verantwortlich für die antibakterielle Wirkung von Manuka-Honig. Anwendung und Handhabung sind dabei nicht komplizierter als bei jedem anderen Honig auch: Lösen Sie diesen in lauwarmem Tee auf, streichen Sie ihn aufs Brötchen oder nehmen Sie den Honig pur ein. Wie auch immer Sie Manuka-Honig am liebsten mögen, seine Heilkräfte entfaltet er auf jeden Fall!
Die antibakterielle Wirkung von Manuka-Honig
Auch einheimischer Blütenhonig wirkt durch seinen Methylglyoxal-Gehalt antibakteriell, im Manuka-Honig ist die Konzentration des hochwirksamen Zuckerabbauprodukts aber um ein Vielfaches höher. Manuka-Honig wirkt deshalb besonders gut gegen Bakterien und Viren, beispielsweise gegen Escherichia coli, Helicobacter pylori und Straphylococcus aureus, einen besonders gefährlichen Krankheitserreger, der zudem noch verschiedene antibiotikaresistente Stämme ausgebildet hat.
Die Wirkung des Manuka-Honigs nutzen
Escherichia coli und Helicobacter pylori sind oft die Verantwortlichen, wenn sich unangenehme Magen-Darm-Beschwerden bemerkbar machen; außerdem stehen sie in dem Ruf, eine Rolle bei der Entstehung von Magengeschwüren und Magenschleimhautentzündungen zu spielen. Manuka-Honig bremst das Wachstum beider Bakterien und kann deshalb sowohl vorbeugend als auch therapeutisch eingesetzt werden.
Dasselbe gilt für die Anwendung von Manuka-Honig gegen Straphylococcus aureus, der Wundinfektionen verursachen kann, aber auch bei Bronchitis, Lungenentzündungen und Nasennebenhöhlenentzündungen beteiligt ist. Selbst gegen antibiotikaresistente Stämme ist Manuka-Honig ausgesprochen wirksam.
Die richtige Anwendung von Manuka-Honig
Sie können Manuka-Honig wie Medizin verwenden und dreimal täglich einen Teelöffel davon einnehmen. Schlucken Sie bei dieser Anwendung den Manuka-Honig aber nicht einfach hinunter, sondern lassen Sie ihn langsam im Mund zergehen, insbesondere, wenn Sie mit entzündlichen Erkrankungen der Atemwege zu kämpfen haben: Der Honig sollte in diesem Fall möglichst lange auf die betroffenen Schleimhäute einwirken können.
Wenn Sie Manuka-Honig zur Vorbeugung nutzen, spricht nichts dagegen, ihn in lauwarmem Tee aufgelöst oder auf dem Frühstücksbrötchen zu genießen, denn auch wenn er eine bemerkenswerte Heilwirkung entfaltet, schmeckt er glücklicherweise wie Honig und nicht wie Medizin.
Fazit: Sie können mit Manuka-Honig also gleichzeitig heilen und genießen.
Infos über Honig, seine Wirkung und Anwendung, wie Honig bei Herpes, Husten und Erkältung hilft und warum Honig für Babys gefährlich ist, aber in der Schwangerschaft verzehrt werden kann ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Manuka-Honig – Wirkung und Anwendung
Egal, ob Sie Magen-Darm-Beschwerden oder eine Erkältung bekämpfen müssen: Sie können sicher sein, dass Manuka-Honig Wirkung zeigt.
Insbesondere das Methylglyoxal ist verantwortlich für die antibakterielle Wirkung von Manuka-Honig. Anwendung und Handhabung sind dabei nicht komplizierter als bei jedem anderen Honig auch: Lösen Sie diesen in lauwarmem Tee auf, streichen Sie ihn aufs Brötchen oder nehmen Sie den Honig pur ein. Wie auch immer Sie Manuka-Honig am liebsten mögen, seine Heilkräfte entfaltet er auf jeden Fall!
Die antibakterielle Wirkung von Manuka-Honig
Auch einheimischer Blütenhonig wirkt durch seinen Methylglyoxal-Gehalt antibakteriell, im Manuka-Honig ist die Konzentration des hochwirksamen Zuckerabbauprodukts aber um ein Vielfaches höher. Manuka-Honig wirkt deshalb besonders gut gegen Bakterien und Viren, beispielsweise gegen Escherichia coli, Helicobacter pylori und Straphylococcus aureus, einen besonders gefährlichen Krankheitserreger, der zudem noch verschiedene antibiotikaresistente Stämme ausgebildet hat.
Die Wirkung des Manuka-Honigs nutzen
Escherichia coli und Helicobacter pylori sind oft die Verantwortlichen, wenn sich unangenehme Magen-Darm-Beschwerden bemerkbar machen; außerdem stehen sie in dem Ruf, eine Rolle bei der Entstehung von Magengeschwüren und Magenschleimhautentzündungen zu spielen. Manuka-Honig bremst das Wachstum beider Bakterien und kann deshalb sowohl vorbeugend als auch therapeutisch eingesetzt werden.
Dasselbe gilt für die Anwendung von Manuka-Honig gegen Straphylococcus aureus, der Wundinfektionen verursachen kann, aber auch bei Bronchitis, Lungenentzündungen und Nasennebenhöhlenentzündungen beteiligt ist. Selbst gegen antibiotikaresistente Stämme ist Manuka-Honig ausgesprochen wirksam.
Die richtige Anwendung von Manuka-Honig
Sie können Manuka-Honig wie Medizin verwenden und dreimal täglich einen Teelöffel davon einnehmen. Schlucken Sie bei dieser Anwendung den Manuka-Honig aber nicht einfach hinunter, sondern lassen Sie ihn langsam im Mund zergehen, insbesondere, wenn Sie mit entzündlichen Erkrankungen der Atemwege zu kämpfen haben: Der Honig sollte in diesem Fall möglichst lange auf die betroffenen Schleimhäute einwirken können.
Wenn Sie Manuka-Honig zur Vorbeugung nutzen, spricht nichts dagegen, ihn in lauwarmem Tee aufgelöst oder auf dem Frühstücksbrötchen zu genießen, denn auch wenn er eine bemerkenswerte Heilwirkung entfaltet, schmeckt er glücklicherweise wie Honig und nicht wie Medizin.
Fazit: Sie können mit Manuka-Honig also gleichzeitig heilen und genießen.
Versuchen Sie es!
Weitere Infos über Manuka-Honig:
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