Schüssler Salze bei Migräne

Unter Migräne-Attacken leiden viele Menschen. Neben etlichen alternativen Heilmitteln können Schüssler Salze bei Migräne eine große Hilfe sein.

Verflixt, es ist mal wieder so weit. Dieses schreckliche Flimmern vor den Augen, plötzliche Taubheitsgefühle in der Zunge, Sprachstörungen – und dann diese entsetzlichen einseitigen Kopfschmerzen, die sich ins Unerträgliche steigern. Hinzu gesellt sich eine Übelkeit, die oft zum Erbrechen führt. Ein Migräne-Anfall hat mich voll erwischt. Jetzt heißt es, schnellstens ein verdunkeltes Zimmer aufzusuchen, denn Migräne macht extrem lichtempfindlich. Vorher wird noch eine starke Kopfschmerztablette eingeworfen und dann nichts wie ab ins Bett. Ich brauche Ruhe, viel Ruhe, möchte niemanden mehr sehen und hören.

Kennen Sie diesen Zustand? Migräne kann organische, aber auch psychische Ursachen haben. Sie meinen, ohne Schmerzmittel die starken Kopfschmerzen nicht ertragen zu können? Diese Medikamente haben allerdings nicht unerhebliche Nebenwirkungen. Es gibt jedoch Heilmittel und alternative Therapien, die ohne schädliche Chemie auskommen. Das sind beispielsweise Schüssler Salze bei Migräne, die Wunder wirken können.

Schüssler Salze bei Migräne – welche Salze können Sie nehmen?

Es verwundert nicht, dass die altbewährten biochemischen Mineralien, die Schüssler Salze, auch bei Migräne-Anfällen helfen. Aber welche dieser zwölf Funktionsmittel nach Dr. Schüßler sind nun am wirksamsten? Da wäre zunächst das Mineral Nr. 7, das Magnesium phosphoricum zu empfehlen, das Sie als „Heiße Sieben“ gleich bei den ersten Anzeichen einer Migräne-Attacke einnehmen sollten. Sie lösen zehn Tabletten in heißem Wasser auf und nehmen diese in kleinen Schlucken zu sich. Wiederholen Sie diese Einnahme mehrmals täglich. Sie können auch bis zu drei Tabletten drei- bis sechsmal täglich langsam auf der Zunge zergehen lassen.