Die Grundlagen des Meditierens werden oft über die Meditation im Buddhismus erklärt, da die buddhistische Meditation viele Möglichkeiten bietet.
In der westlichen Welt ist Meditieren gleichbedeutend mit buddhistischer Meditation. Doch obwohl die Kunst der Versenkung unabhängig von jeglicher Religion und Glaubensrichtung praktiziert werden kann, wird anhand des Beispiels der Meditation im Buddhismus vieles vom Wesen und Sinn des Meditierens deutlich.
Was ist buddhistische Meditation?
Wer über den Buddhismus Meditation erlernen möchte, findet eine Vielzahl an Meditationsformen und Übungen zum Praktizieren. Doch was ist dran am Buddhismus, weshalb sich so viele Menschen eifrig darin üben, die anfangs noch sehr widerspenstigen Beine in den Lotussitz zu quälen, um zur inneren Einkehr zu gelangen? Viele Antworten auf Fragen über den Buddhismus werden mit den Begriffen „Glück“, „innerer Frieden“ und „Klärung des Geistes“ beantwortet.
Eine buddhistische Meditation ist letztendlich nichts anderes, als durch tiefe Konzentration und Loslassen alltäglicher Sorgen und Befindlichkeiten mit sich selbst in Einklang zu kommen. Der Legende nach wurde dem reichen Prinzen Siddharta Gautama plötzlich die Sinnlosigkeit seines auf Genuss und Ausschweifung gerichteten Lebens vor Augen geführt. Durch die Begegnung mit Alter, Krankheit und Tod wurde ihm bewusst, dass auch Vergänglichkeit und Leiden zum Leben gehören und nicht leichtfertig ausgeblendet werden können. Derart „erleuchtet“, suchte der Prinz nach dem eigentlichen Wesen des Daseins und übte sich in strenger Askese, um das „volle Erwachen“ des Geistes zu erlangen, wobei auch und gerade die Meditation eine große Rolle spielte.
Eine Meditation im Buddhismus soll den Praktizierenden Klarheit über sich selbst und ihre ureigenen Befindlichkeiten verschaffen. Sie will die Meditierenden mit schrittweisem Lernen und Üben den Umgang mit ihren Gedanken vertraut machen und sie durch bewusstes und konzentriertes In-sich-versenken zu einem offenen Herzen und einem klaren Geist führen.
Mit Meditation kann Buddhismus gelebt und praktiziert werden – jedoch ist ein nach den Regeln des Buddhismus geführtes Leben keinesfalls Voraussetzung für eine „erfolgreiche“ Meditation. Doch die anschaulich erklärten Ziele und Absichten des Buddhismus – Befreiung von Leiden durch rechte Einsicht, rechtes Handeln und rechte Achtsamkeit – machen es gerade für Anfänger leicht, mit einer buddhistischen Meditation die Grundlagen des Meditierens zu erlernen.
Fazit: Eine Meditation im Buddhismus kann Ihnen das „Tor der Erkenntnis“ öffnen und Sie dann auf Ihren ganz persönlichen Weg zur inneren Ruhe und Gelassenheit geleiten.
Sie möchten Meditation lernen oder einen Eindruck gewinnen?
Hier gelangen Sie zur Video-Anleitung der Meditationsübung von Falun Gong:
Tauchen Sie ein in die spannende Welt der Meditation, erfahren Sie was Meditation ist und welche Wirkung Meditation auf die Gesundheit hat, wie Sie durch Meditation zur Ruhe finden, wie Sie meditieren lernen können und vieles mehr ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Meditation im Buddhismus
Die Grundlagen des Meditierens werden oft über die Meditation im Buddhismus erklärt, da die buddhistische Meditation viele Möglichkeiten bietet.
In der westlichen Welt ist Meditieren gleichbedeutend mit buddhistischer Meditation. Doch obwohl die Kunst der Versenkung unabhängig von jeglicher Religion und Glaubensrichtung praktiziert werden kann, wird anhand des Beispiels der Meditation im Buddhismus vieles vom Wesen und Sinn des Meditierens deutlich.
Was ist buddhistische Meditation?
Wer über den Buddhismus Meditation erlernen möchte, findet eine Vielzahl an Meditationsformen und Übungen zum Praktizieren. Doch was ist dran am Buddhismus, weshalb sich so viele Menschen eifrig darin üben, die anfangs noch sehr widerspenstigen Beine in den Lotussitz zu quälen, um zur inneren Einkehr zu gelangen? Viele Antworten auf Fragen über den Buddhismus werden mit den Begriffen „Glück“, „innerer Frieden“ und „Klärung des Geistes“ beantwortet.
Eine buddhistische Meditation ist letztendlich nichts anderes, als durch tiefe Konzentration und Loslassen alltäglicher Sorgen und Befindlichkeiten mit sich selbst in Einklang zu kommen. Der Legende nach wurde dem reichen Prinzen Siddharta Gautama plötzlich die Sinnlosigkeit seines auf Genuss und Ausschweifung gerichteten Lebens vor Augen geführt. Durch die Begegnung mit Alter, Krankheit und Tod wurde ihm bewusst, dass auch Vergänglichkeit und Leiden zum Leben gehören und nicht leichtfertig ausgeblendet werden können. Derart „erleuchtet“, suchte der Prinz nach dem eigentlichen Wesen des Daseins und übte sich in strenger Askese, um das „volle Erwachen“ des Geistes zu erlangen, wobei auch und gerade die Meditation eine große Rolle spielte.
Eine Meditation im Buddhismus soll den Praktizierenden Klarheit über sich selbst und ihre ureigenen Befindlichkeiten verschaffen. Sie will die Meditierenden mit schrittweisem Lernen und Üben den Umgang mit ihren Gedanken vertraut machen und sie durch bewusstes und konzentriertes In-sich-versenken zu einem offenen Herzen und einem klaren Geist führen.
Mit Meditation kann Buddhismus gelebt und praktiziert werden – jedoch ist ein nach den Regeln des Buddhismus geführtes Leben keinesfalls Voraussetzung für eine „erfolgreiche“ Meditation. Doch die anschaulich erklärten Ziele und Absichten des Buddhismus – Befreiung von Leiden durch rechte Einsicht, rechtes Handeln und rechte Achtsamkeit – machen es gerade für Anfänger leicht, mit einer buddhistischen Meditation die Grundlagen des Meditierens zu erlernen.
Fazit: Eine Meditation im Buddhismus kann Ihnen das „Tor der Erkenntnis“ öffnen und Sie dann auf Ihren ganz persönlichen Weg zur inneren Ruhe und Gelassenheit geleiten.
Sie möchten Meditation lernen oder einen Eindruck gewinnen?
Hier gelangen Sie zur Video-Anleitung der Meditationsübung von Falun Gong:
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