Stressfrei durchs Studium: Wellness- und Gesundheitstipps für Studierende
Für Entlastung im Studium zu sorgen, ist nicht nur wichtig, um die eigene Leistungsfähigkeit hoch zu halten und gute Noten zu schreiben. Das psychische Wohlbefinden darf allein aus gesundheitlichen Gründen niemals in den Hintergrund geraten. Es gibt viele Techniken und Gesundheitstipps für Studenten, um die Zeit an der Universität möglichst stressfrei zu gestalten und gesund zu bleiben. Was sich zur Stressbewältigung für Studierende anbietet und welche Methoden nachweislich effektiv sind, erfahren Sie hier.
Hilfe anzunehmen ist keine Schande
Mit zunehmendem Studienverlauf entpuppt sich die Zeit an der Universität für viele als anspruchsvolle und potenziell überfordernde Erfahrung. In Folge dessen nehmen sie Unterstützung von außen in Anspruch. Immer mehr möchten sich ihre Bachelorarbeit schreiben lassen. Ein Ghostwriter Service übernimmt komplexe oder langwierige Arbeiten und entlastet Studierende.
Dabei steht nicht nur die gute Note, die mit einem Ghostwriter praktisch sicher ist, im Vordergrund. Die durch das Ghostwriting gewonnene Freizeit schafft Platz für Neues. Viele Studierende nutzen die Zeit, um den Akku neu aufzuladen, ihr Privatleben neu zu entfachen oder sich auf andere Projekte zu fokussieren. Das Schaffen jener Freiräume ist mit einem Ghostwriter kein Problem mehr.
Was ist Stress?
Stress gibt es überall dort, wo Leistungs- und Zeitdruck vorherrscht. Wenn es um wichtige Projekte oder Klausuren geht oder das Ende des Studiums bevorsteht, erhöht sich der Stresspegel. Die Vielzahl der Seminare und Vorlesungen kann dazu führen, dass sich viele überfordert fühlen. Mehr als die Hälfte der Studierenden gibt an, sogar während eines Semesters jobben gehen zu müssen, um über die Runden zu kommen.
Wichtig beim Phänomen Stress ist, zu verstehen, dass es sich um keine simple mathematische Gleichung handelt. Eine Stunde mehr oder weniger Freizeit kann einen enormen Unterschied auf das eigene Wohlbefinden machen. Wer einmal im Überforderungskarussell gefangen ist, kommt nicht so einfach heraus. Stress kann zu Ermüdung, mentalen Problemen und Schlafstörungen führen, was wiederum die Leistungsfähigkeit verringert.
Die Wechselwirkung aus Stress und Psyche kann schnell zu einem Teufelskreis führen, aus dem Sie alleine nicht mehr herauskommen. Mehr Freizeit zu schaffen oder durch Wellness für Studierende die eigene Gesundheit zu verbessern, sollte niemals als Zeitverschwendung betrachtet werden. Vielmehr handelt es sich um eine Investition in den zukünftigen Studienerfolg.
Memorieren und Zeitmanagement
Es existieren viele gängige Praktiken zur Stressbewältigung und -reduzierung. Der Faktor Zeit ist entscheidend. Oft ist das Problem nicht, dass "zu wenig Zeit" vorhanden ist. Die Zeit wird nur falsch eingesetzt bzw. priorisiert. Sind Sie beispielsweise jemand, der sich schwer mit dem Auswendiglernen von neuen Inhalten tut, empfehlen sich Memoriertechniken. Dazu zählen u. a.:
● die Loci-Methode ● der Gedächtnispalast ● das Major-System
Außerdem sollten Sie lernen, mit Ihrer Zeit besser hauszuhalten. Apps fürs Smartphone oder Kalender-Software für den Computer können Sie dabei unterstützen, den Überblick über anstehende Aktivitäten zu behalten. To-Do-Listen helfen dabei, sich an wichtige Aufgaben zu erinnern und den mentalen Fokus aufzubringen, diese demnächst zu erledigen. Am besten weisen Sie bereits beim Aufschreiben den einzelnen Aufgaben eine passende Priorität zu.
Was sind "Achtsamkeitsübungen"?
Mit Achtsamkeit assoziieren wir gemeinhin nichts, was mit Entspannung zu tun hat. Die damit verbundene Methode kommt aus dem Englischen "Mindfulness" und lässt sich mit "Achtsamkeit" übersetzen. Konkret handelt es sich dabei um Formen der Meditation, die als Entspannungstechniken im Studium dienen können. Mit der Zeit geht der Geist in einen meditativen Zustand über, der den Stresspegel nachweislich senkt.
Zu den bekanntesten Übungen gehören hier Atemübungen wie die 4-7-8-Methode. Apps wie Calm und Headspace helfen ebenfalls, spezifische Übungen durchzuführen und täglich an deren Ausübung erinnert zu werden. Schon die kleinen Pausen, die aus Meditationsübungen entstehen, können Wunder wirken.
Gesunde Ernährung
Die Basis eines gesunden Körpers ist eine ausgewogene Ernährung. Laut einer Umfrage geben in Deutschland lediglich 54 % der Befragten an, sich bewusst gesund zu ernähren. Viele nehmen wöchentlich große Mengen an Junkfood und Zucker zu sich. Von den offensichtlichen gesundheitlichen Problemen, die daraus entstehen können (Übergewicht, Diabetes uvm.) noch ganz abgesehen: Eine schlechte Ernährung hat Auswirkungen auf unser Wohl und Energielevel.
Ebenfalls unterschätzt ist die Wichtigkeit von ausreichender Wasserzufuhr. 1,5 bis 2,0 Liter gelten als Maßgabe, an der leider viele scheitern. Insbesondere, wenn wir viel zu tun haben, wichtige Prüfungen vor uns haben oder Überstunden machen müssen, vergessen viele das regelmäßige Trinken.
Bewegung und Sport
Ob Sport oder nicht: Körperliche Ertüchtigung ist essentiell, um den Geist auf Trab zu halten. Die Bewegung kann im Alltag nebenher geschehen oder in Form eines regelmäßigen Workouts in der Mittagspause oder zwischen zwei Seminaren. Schon 10-15 Minuten oder ein kurzer Lauf um den Straßenblock helfen dabei, auf neue Gedanken zu kommen. Bei regelmäßiger Bewegung werden Sie rasch einen positiven Effekt auf Ihr Energie- und Stresslevel verspüren.
Weitere Ideen für kleine Übungen für zwischendurch:
● Bewegungsroutinen am Schreibtisch (z. B. Dehnübungen) ● Yoga, Pilates ● Tanzen ● Hula-Hoop-Übungen ● Sit-ups und Liegestütze ● Kraft- und Dehnübungen mit Fitnessbändern
Fazit: vieles hilft und alles ein bisschen
Die Liste an Vorschlägen, was Sie tun können, um stressfrei durchs Studium zu kommen, ließe sich an dieser Stelle beliebig fortführen. Neben den offensichtlichen Ratschlägen, mehr Freiräume zu schaffen und bei Überforderung den Semesterplan zu verschlanken, gibt es zahlreiche weitere Optionen.
Im Rahmen dieses Artikels haben wir uns vornehmlich auf die Themen Sport, Ernährung und Entspannungsübungen konzentriert. Es ließen sich noch weitere Aspekte ansprechen wie: soziale Kontakte, Privatleben oder Detox. Unser Fazit lautet: Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl, ignorieren Sie niemals offensichtliche Erschöpfungssymptome und machen Sie, was im Rahmen Ihrer Möglichkeiten liegt.
Die Möglichkeit, einen Ghostwriter in Anspruch zu nehmen, möchten wir an dieser Stelle nochmals hervorheben. Viele Studierende sind sich der Option, von einem Ghostwriting Service Gebrauch zu machen, nicht einmal bewusst. Dabei sollten Sie stets die Hilfe in Anspruch nehmen, die Ihnen zum jeweiligen Zeitpunkt Ihres Studiums weiterhilft.
~~~
Weitere Tipps zum Entspannen
Wird der Alltag immer hektischer, nehmen Stress und Unruhe zu und rast die Zeit förmlich davon, müssen Tipps zum Entspannen her, jetzt ist der richtige Moment zum Entschleunigen ...
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Für Entlastung im Studium zu sorgen, ist nicht nur wichtig, um die eigene Leistungsfähigkeit hoch zu halten und gute Noten zu schreiben. Das psychische Wohlbefinden darf allein aus gesundheitlichen Gründen niemals in den Hintergrund geraten. Es gibt viele Techniken und Gesundheitstipps für Studenten, um die Zeit an der Universität möglichst stressfrei zu gestalten und gesund zu bleiben. Was sich zur Stressbewältigung für Studierende anbietet und welche Methoden nachweislich effektiv sind, erfahren Sie hier.
Hilfe anzunehmen ist keine Schande
Mit zunehmendem Studienverlauf entpuppt sich die Zeit an der Universität für viele als anspruchsvolle und potenziell überfordernde Erfahrung. In Folge dessen nehmen sie Unterstützung von außen in Anspruch. Immer mehr möchten sich ihre Bachelorarbeit schreiben lassen. Ein Ghostwriter Service übernimmt komplexe oder langwierige Arbeiten und entlastet Studierende.
Dabei steht nicht nur die gute Note, die mit einem Ghostwriter praktisch sicher ist, im Vordergrund. Die durch das Ghostwriting gewonnene Freizeit schafft Platz für Neues. Viele Studierende nutzen die Zeit, um den Akku neu aufzuladen, ihr Privatleben neu zu entfachen oder sich auf andere Projekte zu fokussieren. Das Schaffen jener Freiräume ist mit einem Ghostwriter kein Problem mehr.
Was ist Stress?
Stress gibt es überall dort, wo Leistungs- und Zeitdruck vorherrscht. Wenn es um wichtige Projekte oder Klausuren geht oder das Ende des Studiums bevorsteht, erhöht sich der Stresspegel. Die Vielzahl der Seminare und Vorlesungen kann dazu führen, dass sich viele überfordert fühlen. Mehr als die Hälfte der Studierenden gibt an, sogar während eines Semesters jobben gehen zu müssen, um über die Runden zu kommen.
Wichtig beim Phänomen Stress ist, zu verstehen, dass es sich um keine simple mathematische Gleichung handelt. Eine Stunde mehr oder weniger Freizeit kann einen enormen Unterschied auf das eigene Wohlbefinden machen. Wer einmal im Überforderungskarussell gefangen ist, kommt nicht so einfach heraus. Stress kann zu Ermüdung, mentalen Problemen und Schlafstörungen führen, was wiederum die Leistungsfähigkeit verringert.
Die Wechselwirkung aus Stress und Psyche kann schnell zu einem Teufelskreis führen, aus dem Sie alleine nicht mehr herauskommen. Mehr Freizeit zu schaffen oder durch Wellness für Studierende die eigene Gesundheit zu verbessern, sollte niemals als Zeitverschwendung betrachtet werden. Vielmehr handelt es sich um eine Investition in den zukünftigen Studienerfolg.
Memorieren und Zeitmanagement
Es existieren viele gängige Praktiken zur Stressbewältigung und -reduzierung. Der Faktor Zeit ist entscheidend. Oft ist das Problem nicht, dass "zu wenig Zeit" vorhanden ist. Die Zeit wird nur falsch eingesetzt bzw. priorisiert. Sind Sie beispielsweise jemand, der sich schwer mit dem Auswendiglernen von neuen Inhalten tut, empfehlen sich Memoriertechniken. Dazu zählen u. a.:
● die Loci-Methode
● der Gedächtnispalast
● das Major-System
Außerdem sollten Sie lernen, mit Ihrer Zeit besser hauszuhalten. Apps fürs Smartphone oder Kalender-Software für den Computer können Sie dabei unterstützen, den Überblick über anstehende Aktivitäten zu behalten. To-Do-Listen helfen dabei, sich an wichtige Aufgaben zu erinnern und den mentalen Fokus aufzubringen, diese demnächst zu erledigen. Am besten weisen Sie bereits beim Aufschreiben den einzelnen Aufgaben eine passende Priorität zu.
Was sind "Achtsamkeitsübungen"?
Mit Achtsamkeit assoziieren wir gemeinhin nichts, was mit Entspannung zu tun hat. Die damit verbundene Methode kommt aus dem Englischen "Mindfulness" und lässt sich mit "Achtsamkeit" übersetzen. Konkret handelt es sich dabei um Formen der Meditation, die als Entspannungstechniken im Studium dienen können. Mit der Zeit geht der Geist in einen meditativen Zustand über, der den Stresspegel nachweislich senkt.
Zu den bekanntesten Übungen gehören hier Atemübungen wie die 4-7-8-Methode. Apps wie Calm und Headspace helfen ebenfalls, spezifische Übungen durchzuführen und täglich an deren Ausübung erinnert zu werden. Schon die kleinen Pausen, die aus Meditationsübungen entstehen, können Wunder wirken.
Gesunde Ernährung
Die Basis eines gesunden Körpers ist eine ausgewogene Ernährung. Laut einer Umfrage geben in Deutschland lediglich 54 % der Befragten an, sich bewusst gesund zu ernähren. Viele nehmen wöchentlich große Mengen an Junkfood und Zucker zu sich. Von den offensichtlichen gesundheitlichen Problemen, die daraus entstehen können (Übergewicht, Diabetes uvm.) noch ganz abgesehen: Eine schlechte Ernährung hat Auswirkungen auf unser Wohl und Energielevel.
Ebenfalls unterschätzt ist die Wichtigkeit von ausreichender Wasserzufuhr. 1,5 bis 2,0 Liter gelten als Maßgabe, an der leider viele scheitern. Insbesondere, wenn wir viel zu tun haben, wichtige Prüfungen vor uns haben oder Überstunden machen müssen, vergessen viele das regelmäßige Trinken.
Bewegung und Sport
Ob Sport oder nicht: Körperliche Ertüchtigung ist essentiell, um den Geist auf Trab zu halten. Die Bewegung kann im Alltag nebenher geschehen oder in Form eines regelmäßigen Workouts in der Mittagspause oder zwischen zwei Seminaren. Schon 10-15 Minuten oder ein kurzer Lauf um den Straßenblock helfen dabei, auf neue Gedanken zu kommen. Bei regelmäßiger Bewegung werden Sie rasch einen positiven Effekt auf Ihr Energie- und Stresslevel verspüren.
Weitere Ideen für kleine Übungen für zwischendurch:
● Bewegungsroutinen am Schreibtisch (z. B. Dehnübungen)
● Yoga, Pilates
● Tanzen
● Hula-Hoop-Übungen
● Sit-ups und Liegestütze
● Kraft- und Dehnübungen mit Fitnessbändern
Fazit: vieles hilft und alles ein bisschen
Die Liste an Vorschlägen, was Sie tun können, um stressfrei durchs Studium zu kommen, ließe sich an dieser Stelle beliebig fortführen. Neben den offensichtlichen Ratschlägen, mehr Freiräume zu schaffen und bei Überforderung den Semesterplan zu verschlanken, gibt es zahlreiche weitere Optionen.
Im Rahmen dieses Artikels haben wir uns vornehmlich auf die Themen Sport, Ernährung und Entspannungsübungen konzentriert. Es ließen sich noch weitere Aspekte ansprechen wie: soziale Kontakte, Privatleben oder Detox. Unser Fazit lautet: Hören Sie auf Ihr Bauchgefühl, ignorieren Sie niemals offensichtliche Erschöpfungssymptome und machen Sie, was im Rahmen Ihrer Möglichkeiten liegt.
Die Möglichkeit, einen Ghostwriter in Anspruch zu nehmen, möchten wir an dieser Stelle nochmals hervorheben. Viele Studierende sind sich der Option, von einem Ghostwriting Service Gebrauch zu machen, nicht einmal bewusst. Dabei sollten Sie stets die Hilfe in Anspruch nehmen, die Ihnen zum jeweiligen Zeitpunkt Ihres Studiums weiterhilft.
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