Persönliches Wohlbefinden steigern: 6 Tipps, um sich selbst zu akzeptieren und zu lieben

Rundum zufrieden zu sein und eine tiefe Gelassenheit zu spüren, das wünschen wir uns im Grunde alle. Das Verrückte ist jedoch, dass ein Großteil der Menschen das eigene Lebensglück permanent selbst boykottiert. Wie sieht es bei Ihnen aus? Wie wertschätzend und liebevoll gehen Sie eigentlich mit sich selbst um und welche ehrliche Meinung haben Sie von sich?

Das Resultat dürfte sehr ernüchternd ausfallen, da wir dazu tendieren, unser härtester Kritiker zu sein, ob es nun um unser Spiegelbild, unsere beruflichen Fähigkeiten oder Qualitäten als Eltern geht – es fällt uns einfach unglaublich schwer, uns selbst urteilsfrei anzunehmen, geschweige denn zu lieben.

Externe und interne Faktoren der Selbstakzeptanz

Das Problem an der Sache ist nicht nur, dass wir unnötigerweise hinter unseren Möglichkeiten zurückbleiben, denn die negative Haltung wirkt sich auch nachteilig auf unsere Beziehungen mit anderen Menschen aus. Umso wichtiger also, Selbstliebe zu praktizieren.

Das kann zum einen geschehen, indem man Sport treibt oder beispielsweise durch einen hübschen Balconette BH dafür sorgt, sich wohler in der eigenen Haut zu fühlen. Da neben der Optik auch die Weichheit und der Halt eine Rolle spielen, tut man sich einen Gefallen, wenn man auf Qualitätsmarken wie Chantelle EasyFeel setzt. Ein positives Körpergefühl ist eine prima Grundlage, dennoch gilt es letztlich vor allem, die optimalen internen Voraussetzungen zu schaffen.

Wie Selbstliebe besser gelingt

Um wirklich mit sich ins Reine zu kommen, ist es ganz entscheidend, ein positives Selbstbild zu entwickeln, die Opferrolle zu verlassen und sich so anzunehmen, wie man ist. Darauf basiert psychologisch die Fähigkeit, wahres Lebensglück zu empfinden.

Denn gelebte Selbstakzeptanz hat Auswirkungen darauf, wie wir mit anderen interagieren, welche Rolle wir in der Gesellschaft einnehmen, wie viel oder wenig wir uns zutrauen und was wir erreichen.

Viele stehen dem allerdings kritisch gegenüber, da sie Selbstliebe mit Narzissmus oder arrogantem Verhalten verwechseln. Es geht aber nicht darum, sich anderen überlegen zu fühlen, sondern einfach nur aus voller Überzeugung sagen zu können: „Ich gehe gut mit mir selbst um, weil ich ein liebenswerter Mensch bin.“

Die folgenden 6 Schritte können Sie auf diesem Weg unterstützen:

1. Erkennen Sie das an, was Sie nicht ändern können. Dass Sie etwas akzeptieren, bedeutet dabei keineswegs, damit auch zwangsläufig einverstanden zu sein. Sie hören dadurch lediglich auf, sinnlos gegen Windmühlen anzukämpfen und können Ihre Energie in sinnvollere Aktivitäten stecken.
2. Machen Sie sich bewusst, dass Ihre Gedanken nur Gedanken sind und nicht die Realität darstellen. Wenn Sie schlecht über sich selbst denken, ist das Ihren negativen Glaubenssätzen geschuldet, die sich umkehren lassen.
3. Hören Sie auf, sich mit anderen zu vergleichen. Sie sind einzigartig und gut so, wie Sie sind.
4. Finden Sie Ihre Stärken heraus und leben Sie diese aus. Das verbindet Sie mit Ihrem wahren Wesen, schenkt Zufriedenheit und versöhnt Sie zugleich mit so manchen Schwächen.
5. Üben Sie sich in Dankbarkeit, denn sie ist ein ebenso wichtiger Schlüssel für empfundenes Glück. Zudem lenkt Dankbarkeit den Blick weg von all dem, mit dem Sie seither hadern.
6. Behandeln Sie sich selbst so gut wie Ihren liebsten Freund und gönnen Sie sich regelmäßig Entspannung, um Ihre Batterien aufzuladen.