Wie erkennen Sie bei Vitamin-D-Mangel Symptome und Warnsignale? Wir nennen Ihnen wichtige Vitamin-D-Mangel-Anzeichen.
Etwa 30 Nanogramm Vitamin D sollten bei einem erwachsenen Menschen in einem Milliliter Blut nachweisbar sein, sonst drohen erste Vitamin-D-Mangel-Symptome. Leider sind diese oft eher unauffällig und unspezifisch, sodass viele Betroffene die Vitamin-D-Mangel-Anzeichen gar nicht als solche erkennen und deshalb unterversorgt sind, ohne es zu wissen. Denn wer denkt bei Ohrensausen, Erkältung oder Gelenkschmerzen schon an Vitamin D?
Unspezifische Symptome: Vitamin-D-Mangel ist tückisch
Vitamin D erfüllt im Körper viele Funktionen, entsprechend können sich die Symptome für einen Vitamin-D-Mangel auch dort bemerkbar machen, wo man sie nicht unbedingt erwartet. So ist Vitamin D wichtig für das Immunsystem; häufige Infektionskrankheiten können also durchaus ein Anzeichen für Vitamin-D-Mangel sein. Auch durch Ohrensausen kann sich zu wenig Vitamin D bemerkbar machen. Wenn also der Ohrenarzt für dieses Leiden keine Ursache findet, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihr Blut auf seinen Vitamin-D-Spiegel hin untersuchen zu lassen und vielleicht gleich eine Vitamin D-Kur machen - schaden kann es sicherlich nicht.
Zahnschäden als Anzeichen für Vitamin-D-Mangel
Eine Unterversorgung mit Vitamin D kann sich auch im Bereich der Zähne bemerkbar machen, denn das Vitamin regelt den Kalzium-Haushalt. Ist dieser gestört, kann es passieren, dass Sie trotz gewissenhafter Zahnpflege viel Zeit im Behandlungsstuhl einer Zahnarztpraxis zubringen müssen, da der Zahnschmelz sich nicht richtig aufbauen kann und deshalb anfällig ist für Schäden.
Vitamin-D-Mangel-Symptome im Bereich des Bewegungsapparates
Auch die Knochen brauchen Vitamin D, um Kalzium aufzunehmen und so stark und widerstandsfähig zu werden. Mangelerscheinungen machen sich deshalb unter anderem durch Schmerzen in den Gelenken und Knochen bemerkbar, aber auch durch Deformationen und einer erhöhten Neigung zu Knochenbrüchen und Muskelschwäche. Kleinkinder mit Vitamin-D-Mangel zeigen als Symptome eine verzögerte Entwicklung von Knochen und Muskulatur und beginnen deutlich später zu laufen als ihre Altersgenossen.
Fazit: Die Symptome für Vitamin-D-Mangel zu erkennen erfordert Wachsamkeit. Bleiben Sie deshalb aufmerksam und achten Sie auf die Signale Ihres Körpers!
Tipp: Gleichzeitig können Sie sich jedoch schöne Sonnenbäder gönnen, die für 90% des Vitamin D-Gehaltes verantwortlich sind, und/oder eine Kur mit Lebertran-Kapseln etc. machen. Dies natürlich besonders in der kalten und sonnenlosen Jahreszeit.
Weitere Infos über Vitamin D
Erfahren Sie, was Vitamin D ist, die Wirkung von Vitamin D, welche Anzeichen auf Vitamin D Mangel hinweisen, wie wichtig Vitamin D für Babys und Kinder ist und vieles mehr ...
Ohne den essentiellen Nährstoff Vitamin D können wir langfristig nicht gesund bleiben – eine ausreichende Versorgung ist deshalb unbedingt erforderlich, ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Vitamin D Mangel Symptome und Anzeichen
Wie erkennen Sie bei Vitamin-D-Mangel Symptome und Warnsignale? Wir nennen Ihnen wichtige Vitamin-D-Mangel-Anzeichen.
Etwa 30 Nanogramm Vitamin D sollten bei einem erwachsenen Menschen in einem Milliliter Blut nachweisbar sein, sonst drohen erste Vitamin-D-Mangel-Symptome. Leider sind diese oft eher unauffällig und unspezifisch, sodass viele Betroffene die Vitamin-D-Mangel-Anzeichen gar nicht als solche erkennen und deshalb unterversorgt sind, ohne es zu wissen. Denn wer denkt bei Ohrensausen, Erkältung oder Gelenkschmerzen schon an Vitamin D?
Unspezifische Symptome: Vitamin-D-Mangel ist tückisch
Vitamin D erfüllt im Körper viele Funktionen, entsprechend können sich die Symptome für einen Vitamin-D-Mangel auch dort bemerkbar machen, wo man sie nicht unbedingt erwartet. So ist Vitamin D wichtig für das Immunsystem; häufige Infektionskrankheiten können also durchaus ein Anzeichen für Vitamin-D-Mangel sein. Auch durch Ohrensausen kann sich zu wenig Vitamin D bemerkbar machen. Wenn also der Ohrenarzt für dieses Leiden keine Ursache findet, sollten Sie in Erwägung ziehen, Ihr Blut auf seinen Vitamin-D-Spiegel hin untersuchen zu lassen und vielleicht gleich eine Vitamin D-Kur machen - schaden kann es sicherlich nicht.
Zahnschäden als Anzeichen für Vitamin-D-Mangel
Eine Unterversorgung mit Vitamin D kann sich auch im Bereich der Zähne bemerkbar machen, denn das Vitamin regelt den Kalzium-Haushalt. Ist dieser gestört, kann es passieren, dass Sie trotz gewissenhafter Zahnpflege viel Zeit im Behandlungsstuhl einer Zahnarztpraxis zubringen müssen, da der Zahnschmelz sich nicht richtig aufbauen kann und deshalb anfällig ist für Schäden.
Vitamin-D-Mangel-Symptome im Bereich des Bewegungsapparates
Auch die Knochen brauchen Vitamin D, um Kalzium aufzunehmen und so stark und widerstandsfähig zu werden. Mangelerscheinungen machen sich deshalb unter anderem durch Schmerzen in den Gelenken und Knochen bemerkbar, aber auch durch Deformationen und einer erhöhten Neigung zu Knochenbrüchen und Muskelschwäche. Kleinkinder mit Vitamin-D-Mangel zeigen als Symptome eine verzögerte Entwicklung von Knochen und Muskulatur und beginnen deutlich später zu laufen als ihre Altersgenossen.
Fazit: Die Symptome für Vitamin-D-Mangel zu erkennen erfordert Wachsamkeit. Bleiben Sie deshalb aufmerksam und achten Sie auf die Signale Ihres Körpers!
Tipp: Gleichzeitig können Sie sich jedoch schöne Sonnenbäder gönnen, die für 90% des Vitamin D-Gehaltes verantwortlich sind, und/oder eine Kur mit Lebertran-Kapseln etc. machen. Dies natürlich besonders in der kalten und sonnenlosen Jahreszeit.
Weitere Infos über Vitamin D
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So können Sie Vitamin-D-Mangel entgegenwirken
Ohne den essentiellen Nährstoff Vitamin D können wir langfristig nicht gesund bleiben – eine ausreichende Versorgung ist deshalb unbedingt erforderlich, ...
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
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