Vitamin A Mangel und die Symptome

Erste Hinweise auf Vitamin A Mangel Symptome können beispielsweise Nachtblindheit sowie eine trockene und schuppige Haut sein

Zwar sollte ein Vitamin A Mangel in den Industrieländern aufgrund der sehr guten Versorgungslage nicht auftreten, doch besteht ein erhöhter Bedarf bei Stress, Aktivitäten am Computer und an Monitoren wie beim Fernsehen, intensiver Sonnenbestrahlung, Fliegen, Rauchen, hohem Alkoholkonsum, Medikamenten (Statine, Schlaftabletten), Entzündungen, Operationen und Leberaufnahmestörungen ...

Welche Vitamin A Mangel Symptome treten auf?

Trockene, rote Augen, schlechtes Nachtsehen, Verlust der Sehkraft; trockene, schuppige Haut, trockene, spröde Haare und Nägel; nachlassender Geruchssinn und Tastsinn sowie Appetit; Eisenmangel, Ermüdungserscheinungen; häufige Atemwegsinfektionen, erhöhte Infektionsanfälligkeit, Herz-Kreislauf-Störungen ...

Vitamin A Mangel ist schwer festzustellen

Vitamin A Mangel Symptome treten in der Regel erst in einem fortgeschrittenen Stadium eines Vitamin A Mangels auf, da sich eine Unterversorgung schlecht feststellen lässt. Vitamin A wird in der Leber gespeichert. Während der Vitaminspiegel im Blut jedoch vom Körper normalerweise konstant gehalten wird, können die Speicher in der Leber trotzdem schon längst erschöpft sein. Aus diesem Grund ist es recht schwierig, einen Mangel allein aufgrund eines einfachen Bluttests festzustellen.

Doch reicht es bei auftretenden Vitamin A Mangel Symptomen meist aus, mit Vitamin A angereicherte Produkte oder Nahrungsmittel ergänzend zu sich zu nehmen. Am besten verwertet der Körper das aufgenommene Vitamin A jedoch aus natürlichen Quellen, etwa aus Leber oder schonend gegartem Gemüse.