Mönchspfeffer Nebenwirkungen sind kaum bekannt, aber unsachgemäßer Gebrauch kann bei diesem starken Heilmittel zu unerwünschten Reaktionen führen.
Im Altertum wurde Mönchspfeffer wegen seiner hohen Wirksamkeit als Droge eingestuft und entsprechend sorgsam dosiert. Auch heute sollten Sie sich bei jeder Mönchspfefferanwendung an die empfohlenen Einnahmerichtlinien halten.
Manche Nebenwirkung von Mönchspfeffer kann vermieden werden, wenn Sie nicht den Fehler begehen, den Einfluss dieses Naturheilmittels auf Ihr Hormonsystem zu unterschätzen.
Mögliche Nebenwirkung von Mönchspfeffer
Mönchspfeffer enthält keine Giftstoffe und ist deshalb fast immer gut verträglich. Viele Frauen bemerken bereits nach kurzer Zeit die stimmungsaufhellende und Libido fördernde Wirkung der Pflanze.
Doch es können vereinzelt auch unangenehme Mönchspfeffer Nebenwirkungen auftreten. So wurden in seltenen Fällen Juckreiz, Hautrötungen und leichter Ausschlag beobachtet. Manche Frauen klagen über geschwollene oder spannende Brüste, sehr selten kann es zu kurzzeitigen Gewichtszunahmen, Regelstörungen, Durchfall oder Magenbeschwerden kommen. Wird Mönchspfeffer längere Zeit überdosiert, können Potenzstörungen und Libidoverlust die Folge sein.
Wenn Sie eine derartige Nebenwirkung von Mönchspfeffer bei sich feststellen, sprechen Sie mit einem Arzt für Naturheilkunde, TCM oder Heilpraktiker. In vielen Fällen reicht es aus, die Dosierung zu verändern.
Wann Sie auf Mönchspfeffer verzichten sollten
Mönchspfeffer wirkt auf die Hirnanhangsdrüse wie Dopamin. Wenn Sie jedoch bereits dopaminhaltige Medikamente (z. B. Neuroleptika) einnehmen müssen, können diese in ihrer Wirkung eingeschränkt werden. Fragen Sie in diesem Fall vor der Mönchspfefferanwendung nach.
Sofern Sie unter einer hormonabhängigen Krankheit (Tumore in Eierstock, Gebärmutter, Prostata und Hirnanhangsdrüse) oder Endometriose leiden, dürfen Sie keinesfalls hormonell wirksame Heilpflanzenpräparate einnehmen. Hierbei könnte es zu gravierenden Mönchspfeffer Nebenwirkungen kommen. Auch für junge Mädchen in der Pubertät, Schwangere und stillende Mütter ist Mönchspfeffer in keinem Fall geeignet.
Doch seien Sie unbesorgt: Die beschriebene Nebenwirkung von Mönchspfeffer ist nicht auf Giftstoffe in der Heilpflanze zurückzuführen. Aber gerade bei einem so hochwirksamen Naturheilmittel sollten Sie sich genau an die empfohlene Dosis halten.
Fazit: Wenn Sie Mönchspfeffer vernünftig verwenden und auch regelmäßig mit der Einnahme pausieren, sollten keine unangenehmen Mönchspfeffer Nebenwirkungen auftreten.
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Weitere Infos über Mönchspfeffer
Mönchspfeffer ist ein traditionelles Naturheilmittel mit progesteronartiger Wirkung, speziell für Frauen, wirksam bei PMS, Zyklusstörungen, Wechseljahresbeschwerden ...
Infos über pflanzliche Hormone und wie diese wirken. Erfahren Sie was Pflanzenhormone sind, wie diese eingesetzt werden und welche Pflanzen Phytohormone enthalten ...
Hier erhalten Sie interessante Infos über die Wechseljahre:
Wechseljahre
Umfassende Infos zum Thema Wechseljahre. Über den Beginn, die Anzeichen, Sympthome und Beschwerden sowie zahlreiche Mittel und Tipps, um die Beschwerden zu lindern ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Hat Mönchspfeffer Nebenwirkungen?
Mönchspfeffer Nebenwirkungen sind kaum bekannt, aber unsachgemäßer Gebrauch kann bei diesem starken Heilmittel zu unerwünschten Reaktionen führen.
Im Altertum wurde Mönchspfeffer wegen seiner hohen Wirksamkeit als Droge eingestuft und entsprechend sorgsam dosiert. Auch heute sollten Sie sich bei jeder Mönchspfefferanwendung an die empfohlenen Einnahmerichtlinien halten.
Lesen Sie hierzu:
Manche Nebenwirkung von Mönchspfeffer kann vermieden werden, wenn Sie nicht den Fehler begehen, den Einfluss dieses Naturheilmittels auf Ihr Hormonsystem zu unterschätzen.
Mögliche Nebenwirkung von Mönchspfeffer
Mönchspfeffer enthält keine Giftstoffe und ist deshalb fast immer gut verträglich. Viele Frauen bemerken bereits nach kurzer Zeit die stimmungsaufhellende und Libido fördernde Wirkung der Pflanze.
Doch es können vereinzelt auch unangenehme Mönchspfeffer Nebenwirkungen auftreten. So wurden in seltenen Fällen Juckreiz, Hautrötungen und leichter Ausschlag beobachtet. Manche Frauen klagen über geschwollene oder spannende Brüste, sehr selten kann es zu kurzzeitigen Gewichtszunahmen, Regelstörungen, Durchfall oder Magenbeschwerden kommen. Wird Mönchspfeffer längere Zeit überdosiert, können Potenzstörungen und Libidoverlust die Folge sein.
Wenn Sie eine derartige Nebenwirkung von Mönchspfeffer bei sich feststellen, sprechen Sie mit einem Arzt für Naturheilkunde, TCM oder Heilpraktiker. In vielen Fällen reicht es aus, die Dosierung zu verändern.
Wann Sie auf Mönchspfeffer verzichten sollten
Mönchspfeffer wirkt auf die Hirnanhangsdrüse wie Dopamin. Wenn Sie jedoch bereits dopaminhaltige Medikamente (z. B. Neuroleptika) einnehmen müssen, können diese in ihrer Wirkung eingeschränkt werden. Fragen Sie in diesem Fall vor der Mönchspfefferanwendung nach.
Sofern Sie unter einer hormonabhängigen Krankheit (Tumore in Eierstock, Gebärmutter, Prostata und Hirnanhangsdrüse) oder Endometriose leiden, dürfen Sie keinesfalls hormonell wirksame Heilpflanzenpräparate einnehmen. Hierbei könnte es zu gravierenden Mönchspfeffer Nebenwirkungen kommen. Auch für junge Mädchen in der Pubertät, Schwangere und stillende Mütter ist Mönchspfeffer in keinem Fall geeignet.
Weitere Infos hierzu:
Doch seien Sie unbesorgt: Die beschriebene Nebenwirkung von Mönchspfeffer ist nicht auf Giftstoffe in der Heilpflanze zurückzuführen. Aber gerade bei einem so hochwirksamen Naturheilmittel sollten Sie sich genau an die empfohlene Dosis halten.
Fazit: Wenn Sie Mönchspfeffer vernünftig verwenden und auch regelmäßig mit der Einnahme pausieren, sollten keine unangenehmen Mönchspfeffer Nebenwirkungen auftreten.
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Weitere Infos über Mönchspfeffer
Mönchspfeffer ist ein traditionelles Naturheilmittel mit progesteronartiger Wirkung, speziell für Frauen, wirksam bei PMS, Zyklusstörungen, Wechseljahresbeschwerden ...
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Weiteres über pflanzliche Hormone
Infos über pflanzliche Hormone und wie diese wirken. Erfahren Sie was Pflanzenhormone sind, wie diese eingesetzt werden und welche Pflanzen Phytohormone enthalten ...
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Hier erhalten Sie interessante Infos über die Wechseljahre:
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Umfassende Infos zum Thema Wechseljahre. Über den Beginn, die Anzeichen, Sympthome und Beschwerden sowie zahlreiche Mittel und Tipps, um die Beschwerden zu lindern ...
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