Die Einnahme von Mönchspfeffer und die Dosierung

Die regelmäßige Einnahme von Mönchspfeffer kann Ihnen bei vielen Beschwerden helfen, wenn Sie die richtige Mönchspfeffer Dosierung beachten. 

Mönchspfefferpräparate gibt es als Tropfen, Tabletten, Kapseln und Teemischungen mit unterschiedlichen Wirkstoffmengen. Welche Darreichungsform Sie wählen, richtet sich nicht nur nach den persönlichen Vorlieben, sondern auch nach dem Grund, aus dem Sie sich zur Einnahme von Mönchspfeffer entschlossen haben. 

Beispielsweise müssen Sie für eine erfolgreiche Fruchtbarkeitsbehandlung eine ganz genau bemessene Wirkstoffmenge für eine längere Zeit einnehmen, was mit losen Teemischungen eher schwierig zu erreichen ist. Ebenso wichtig ist es, die richtige Mönchspfeffer Dosierung zu finden, denn auch Heilkräuter und Naturheilmittel können bei Überdosierungen unangenehme oder unter Umständen sogar schädliche Nebenwirkungen haben. 

Weitere Infos hierzu:

Vor Einnahme von Mönchspfeffer beachten 

• Von Mönchspfeffertee sollten Sie täglich eine bis drei Tassen trinken, Kapseln, Tabletten und Tinkturen werden vorzugsweise zwischen den Mahlzeiten mit einem Glas Wasser eingenommen. 

• Der besseren Wirkung wegen sollte die Einnahme stets zur gleichen Zeit und für mindestens drei Zyklen erfolgen, Überdosierungen sind unbedingt zu vermeiden. 

• Während Schwangerschaft und Stillzeit oder beim Vorliegen hormonabhängiger Erkrankungen (Hypophysen- oder Unterleibstumore) dürfen Sie Mönchspfeffer nicht verwenden. 

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Die richtige Mönchspfeffer Dosierung 

Unterschätzen Sie nie die intensive Wirkung von Heilkräutern! Um die wirksamste Dosis zu finden, ist manchmal eine sachkundige Beratung sinnvoll. Bei Wechseljahresbeschwerden und PMS haben sich Teemischungen aus getrockneten Mönchspfefferschoten und -blättern bewährt, als tägliche Höchstmenge werden 3 g empfohlen. Bei Unfruchtbarkeit durch Zyklusstörungen liegt die mittlere Tagesdosis bei 30-40 mg, einzunehmen als flüssige Substanz oder Trockenextrakt (Tropfen oder Kapseln/Filmtabletten). 

Tipp: Verzichten Sie während der Anwendung von Mönchspfeffer auf den Genuss von schwarzem Tee und Kaffee. Koffein und Tein schränken die Agnus Castus Wirksamkeit stark ein und würden den ganzen Erfolg Ihrer Behandlung infrage stellen. 

Auch bei Naturarzneien, die rezeptfrei in Apotheken erhältlich sind, ist Sorgfalt geboten. Gerade bei der Einnahme von Mönchspfeffer sollten Sie nie nach dem „Gießkannenprinzip“ vorgehen, sondern die intensive Wirkung berücksichtigen und die empfohlene Mönchspfeffer Dosierung nicht überschreiten. 

Fazit: Mönchspfeffer ist ein wirksames und verträgliches Naturheilmittel, das dennoch mit Bedacht verwendet werden sollte!

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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!

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