Sie haben bis zur Schwangerschaft Mönchspfeffer genommen? Ab jetzt nicht mehr, denn Mönchspfeffer bei Schwangerschaft ist nicht zu empfehlen.
Mönchspfeffer, regelmäßig angewendet, ist sehr wirksam bei Zyklusstörungen, die eine der häufigsten Ursachen für einen unerfüllten Kinderwunsch sind. Da die Heilpflanze den Hormonspiegel und hierbei besonders die Produktion von Prolaktin beeinflusst, sollten Sie während der Schwangerschaft Mönchspfeffer nicht einnehmen und auch später in der Stillzeit darauf verzichten.
Warum Mönchspfeffer die Schwangerschaft stören kann
Oftmals bleibt Ihr Kinderwunsch unerfüllt, weil Sie bereits Anfang 30 sind, vielleicht über viele Jahre hinweg künstliche Ovulationshemmer (Antibabypille) eingenommen haben oder schon länger unter starkem Stress stehen. All diese Faktoren können das hormonelle Gleichgewicht stören und Ihren Zyklus unregelmäßig werden lassen.
Besonders der Stressfaktor ist nicht zu unterschätzen, denn Stress steigert die Ausschüttung von Prolaktin, senkt damit den Progesteronspiegel und verhindert so Eisprung und Einnistung der Eizelle in die Gebärmutter.
Mönchspfeffer stellt das Gleichgewicht zwischen den Hormonen wieder her, normalisiert die Prolaktinwerte und den Zyklus, sodass eine Schwangerschaft möglich wird. Während der Schwangerschaft ist jedoch ein erhöhter Prolaktinspiegel wünschenswert, denn dieses Hormon ist zuständig für das Wachstum der weiblichen Brustdrüse sowie die Milchbildung und –sekretion in der Stillzeit.
Wie schädlich ist Mönchspfeffer bei Schwangerschaft?
Bei Schwangerschaft Mönchspfeffer einzunehmen, kann dazu führen, dass in der Hirnanhangsdrüse zu wenig Prolaktin gebildet wird. Als Folge davon können Einschränkungen in der Milchbildung eintreten und späteres Stillen unmöglich machen. Eine gesteigerte Prolaktinausschüttung hat zudem starken Einfluss auf die Psyche werdender Mütter, weil sie den Brutpflegeinstinkt auslöst. Da Mönchspfeffer auch sehr wirksam gegen Menstruationsstörungen ist, kann eine Dauereinnahme während der Schwangerschaft Blutungen auslösen.
Wichtig: Doch kein Grund zur Panik, wenn Sie noch nichts von Ihrem Zustand wussten und in den ersten Wochen Ihrer Schwangerschaft Mönchspfeffer eingenommen haben. Es gibt keinerlei Hinweise, dass die Heilpflanze den Embryo in irgendeiner Weise schädigt!
Fazit: Wegen der starken Auswirkungen auf Ihren Hormonspiegel ist es besser, auf Mönchspfeffer bei Schwangerschaft zu verzichten.
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Weitere Infos über Mönchspfeffer
Mönchspfeffer ist ein traditionelles Naturheilmittel mit progesteronartiger Wirkung, speziell für Frauen, wirksam bei PMS, Zyklusstörungen, Wechseljahresbeschwerden ...
Infos über pflanzliche Hormone und wie diese wirken. Erfahren Sie was Pflanzenhormone sind, wie diese eingesetzt werden und welche Pflanzen Phytohormone enthalten ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Mönchspfeffer in der Schwangerschaft
Sie haben bis zur Schwangerschaft Mönchspfeffer genommen? Ab jetzt nicht mehr, denn Mönchspfeffer bei Schwangerschaft ist nicht zu empfehlen.
Mönchspfeffer, regelmäßig angewendet, ist sehr wirksam bei Zyklusstörungen, die eine der häufigsten Ursachen für einen unerfüllten Kinderwunsch sind. Da die Heilpflanze den Hormonspiegel und hierbei besonders die Produktion von Prolaktin beeinflusst, sollten Sie während der Schwangerschaft Mönchspfeffer nicht einnehmen und auch später in der Stillzeit darauf verzichten.
Warum Mönchspfeffer die Schwangerschaft stören kann
Oftmals bleibt Ihr Kinderwunsch unerfüllt, weil Sie bereits Anfang 30 sind, vielleicht über viele Jahre hinweg künstliche Ovulationshemmer (Antibabypille) eingenommen haben oder schon länger unter starkem Stress stehen. All diese Faktoren können das hormonelle Gleichgewicht stören und Ihren Zyklus unregelmäßig werden lassen.
Besonders der Stressfaktor ist nicht zu unterschätzen, denn Stress steigert die Ausschüttung von Prolaktin, senkt damit den Progesteronspiegel und verhindert so Eisprung und Einnistung der Eizelle in die Gebärmutter.
Mönchspfeffer stellt das Gleichgewicht zwischen den Hormonen wieder her, normalisiert die Prolaktinwerte und den Zyklus, sodass eine Schwangerschaft möglich wird. Während der Schwangerschaft ist jedoch ein erhöhter Prolaktinspiegel wünschenswert, denn dieses Hormon ist zuständig für das Wachstum der weiblichen Brustdrüse sowie die Milchbildung und –sekretion in der Stillzeit.
Wie schädlich ist Mönchspfeffer bei Schwangerschaft?
Bei Schwangerschaft Mönchspfeffer einzunehmen, kann dazu führen, dass in der Hirnanhangsdrüse zu wenig Prolaktin gebildet wird. Als Folge davon können Einschränkungen in der Milchbildung eintreten und späteres Stillen unmöglich machen. Eine gesteigerte Prolaktinausschüttung hat zudem starken Einfluss auf die Psyche werdender Mütter, weil sie den Brutpflegeinstinkt auslöst. Da Mönchspfeffer auch sehr wirksam gegen Menstruationsstörungen ist, kann eine Dauereinnahme während der Schwangerschaft Blutungen auslösen.
Wichtig: Doch kein Grund zur Panik, wenn Sie noch nichts von Ihrem Zustand wussten und in den ersten Wochen Ihrer Schwangerschaft Mönchspfeffer eingenommen haben. Es gibt keinerlei Hinweise, dass die Heilpflanze den Embryo in irgendeiner Weise schädigt!
Fazit: Wegen der starken Auswirkungen auf Ihren Hormonspiegel ist es besser, auf Mönchspfeffer bei Schwangerschaft zu verzichten.
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Weitere Infos über Mönchspfeffer
Mönchspfeffer ist ein traditionelles Naturheilmittel mit progesteronartiger Wirkung, speziell für Frauen, wirksam bei PMS, Zyklusstörungen, Wechseljahresbeschwerden ...
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Weiteres über pflanzliche Hormone
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