Zusätzliches L-Arginin bei Bluthochdruck erhöht die Bildung von Stickstoffmonoxid und kann somit maßgeblich dieser Erkrankung entgegenwirken.
Zu den typischen, menschlichen Leiden gehört der Bluthochdruck, welcher auch als Hypertonie bezeichnet wird. Das Tückische daran ist, dass der Betroffene kaum von Beschwerden geplagt wird, so dass hoher Blutdruck erst spät erkannt wird. Jedoch wirkt L-Arginin bei Bluthochdruck positiv durch seine durchblutungsfördernden Eigenschaften, um den Blutdruck wieder zu senken. Natürlich ist es ratsam, nicht erst L-Arginin bei hohem Blutdruck zu verzehren, sondern bereits als Vorbeugung, damit es gar nicht erst dazu kommt.
Warum sollten Sie ausgerechnet L-Arginin bei Bluthochdruck verwenden?
Der Bluthochdruck zählt in den Industrieländern als Wohlstandserkrankung und in den meisten Fällen ist kaum erkennbar, wodurch diese Erkrankung entsteht. Bei einer kleinen Anzahl rührt die Hypertonie von einer Überfunktion der Schilddrüse oder durch die Einnahme von Hormonpräparaten her. Begünstigende Faktoren sind Übergewicht, Stress, Diabetes, Alkohol sowie eine zu fettreiche Ernährung. Der Verzehr von L-Arginin bei Bluthochdruck kann deshalb durch seine durchblutungsfördernden Eigenschaften einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung der körperlichen Gesundheit leisten.
Tipp: Nicht erst L-Arginin bei Bluthochdruck verzehren
Damit es gar nicht erst zu Beschwerden kommt, sollte L-Arginin nicht erst bei hohem Blutdruck verzehrt, sondern bereits vorab auf eine L-Arginin reiche Ernährung geachtet werden. Dadurch lässt sich eine Hypertonie auf Dauer vorbeugen. Leider führen bestimmte Situationen, die hohen Blutdruck begünstigen, auch zu einem hohen Verbrauch an L-Arginin, wodurch ein höherer Bedarf an dieser Aminosäure entsteht, der über die Ernährung nicht mehr aufgenommen wird, wodurch Nahrungsergänzungen verwendet werden sollten. 5000 mg/Tag zusätzlich sind hilfreich, da L-Arginin die Blutgefäße nachgewiesenermaßen schützt und dafür sorgt, dass sich Thrombozyten an den Wänden von Adern und Arterien gar nicht erst festsetzen können. Dadurch beugen Sie grundlegend der Arteriosklerose vor, die als Ursache vieler Krankheiten gilt.
Also: Beizeiten für eine Zufuhr von L-Arginin bei Bluthochdruck sorgen
Damit schwerwiegende Erkrankungen, die aus einer Hypertonie herrühren, vermieden werden, sollten Sie frühzeitig auf ein Gleichgewicht dieser Aminosäure achten. Der zusätzliche Verzehr von L-Arginin sorgt für ein Auffüllen der leeren Speicher und ist - falls Sie sich unsicher sein sollten - mindestens kurweise über drei Monate zu empfehlen, da Sie relativ rasch Veränderungen in Ihrem Wohlbefinden bemerken werden. Und dann wissen Sie, dass es bereits an der Zeit war, L-Arginin in Ihre tägliche Ernährung aufzunehmen.
Weitere Tipps und Infos über L-Arginin
Wissenswertes über L-Arginin, wie sich L-Arginin auf Bluthochdruck und Potenz auswirkt, in welchen Lebensmitteln die Aminosäure enthalten ist, Erfahrungen von Anwendern ...
Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
L-Arginin bei Bluthochdruck
Zusätzliches L-Arginin bei Bluthochdruck erhöht die Bildung von Stickstoffmonoxid und kann somit maßgeblich dieser Erkrankung entgegenwirken.
Zu den typischen, menschlichen Leiden gehört der Bluthochdruck, welcher auch als Hypertonie bezeichnet wird. Das Tückische daran ist, dass der Betroffene kaum von Beschwerden geplagt wird, so dass hoher Blutdruck erst spät erkannt wird. Jedoch wirkt L-Arginin bei Bluthochdruck positiv durch seine durchblutungsfördernden Eigenschaften, um den Blutdruck wieder zu senken. Natürlich ist es ratsam, nicht erst L-Arginin bei hohem Blutdruck zu verzehren, sondern bereits als Vorbeugung, damit es gar nicht erst dazu kommt.
Warum sollten Sie ausgerechnet L-Arginin bei Bluthochdruck verwenden?
Der Bluthochdruck zählt in den Industrieländern als Wohlstandserkrankung und in den meisten Fällen ist kaum erkennbar, wodurch diese Erkrankung entsteht. Bei einer kleinen Anzahl rührt die Hypertonie von einer Überfunktion der Schilddrüse oder durch die Einnahme von Hormonpräparaten her. Begünstigende Faktoren sind Übergewicht, Stress, Diabetes, Alkohol sowie eine zu fettreiche Ernährung. Der Verzehr von L-Arginin bei Bluthochdruck kann deshalb durch seine durchblutungsfördernden Eigenschaften einen entscheidenden Beitrag zur Verbesserung der körperlichen Gesundheit leisten.
Tipp: Nicht erst L-Arginin bei Bluthochdruck verzehren
Damit es gar nicht erst zu Beschwerden kommt, sollte L-Arginin nicht erst bei hohem Blutdruck verzehrt, sondern bereits vorab auf eine L-Arginin reiche Ernährung geachtet werden. Dadurch lässt sich eine Hypertonie auf Dauer vorbeugen. Leider führen bestimmte Situationen, die hohen Blutdruck begünstigen, auch zu einem hohen Verbrauch an L-Arginin, wodurch ein höherer Bedarf an dieser Aminosäure entsteht, der über die Ernährung nicht mehr aufgenommen wird, wodurch Nahrungsergänzungen verwendet werden sollten. 5000 mg/Tag zusätzlich sind hilfreich, da L-Arginin die Blutgefäße nachgewiesenermaßen schützt und dafür sorgt, dass sich Thrombozyten an den Wänden von Adern und Arterien gar nicht erst festsetzen können. Dadurch beugen Sie grundlegend der Arteriosklerose vor, die als Ursache vieler Krankheiten gilt.
Also: Beizeiten für eine Zufuhr von L-Arginin bei Bluthochdruck sorgen
Damit schwerwiegende Erkrankungen, die aus einer Hypertonie herrühren, vermieden werden, sollten Sie frühzeitig auf ein Gleichgewicht dieser Aminosäure achten. Der zusätzliche Verzehr von L-Arginin sorgt für ein Auffüllen der leeren Speicher und ist - falls Sie sich unsicher sein sollten - mindestens kurweise über drei Monate zu empfehlen, da Sie relativ rasch Veränderungen in Ihrem Wohlbefinden bemerken werden. Und dann wissen Sie, dass es bereits an der Zeit war, L-Arginin in Ihre tägliche Ernährung aufzunehmen.
Weitere Tipps und Infos über L-Arginin
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