Fit werden und Muskeln aufbauen mit veganer Sportnahrung
Auch als vegan lebender Sportler können Sie mit spezieller, veganer Sportnahrung effektiv Muskeln aufbauen, fit werden und Leistung erzielen
Für sportliche Leistungen spielt die Ernährung eine große Rolle. Nur wenn dem Organismus alle wichtigen Vitamine, Spurenelemente und optimal abgestimmte Mengen an Protein, Fett und Kohlenhydraten zugeführt werden, kann er Höchstleistungen abrufen. Seit einiger Zeit spielt dabei das Thema „vegane Fitness“ eine immer größer werdende Rolle. Weltbekannte Sportler wie die Tennisstars Venus Williams und Novak Djokovic, Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton sowie Profis aus den Bereichen Fußball, Boxen, Marathon- und Kurzstreckenlauf ernähren sich vegan. Auch veganer Muskelaufbau ist kein Problem, wie das Beispiel des Bodybuilders Barny du Plessis beweist. Doch was ist zu beachten?
Wer braucht eigentlich Unterstützung durch Sportnahrung?
Freizeitsportler ohne große Ambitionen benötigen keine spezielle Sportnahrung. Eine ausgewogene und nährstoffreiche Kost, die gerne auch vegan sein darf, reicht völlig aus. Wichtig ist, auch die sogenannten „kritischen“ Nährstoffe wie Eisen, Calcium und Zink aufzunehmen. Durch eine gut gewählte Zusammenstellung der Nahrung ist das in der Regel kein Problem. Lediglich das praktisch ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorkommende Vitamin B12 muss substituiert werden. Wer aber ambitionierter Sportler ist oder sogar gezielt für den Wettkampf trainiert, wird zu spezieller Sportnahrung greifen, um damit bestimmte Wirkungen zu erreichen.
Vegane Sportnahrung – was versteht man darunter?
Wie bei nicht-veganer Sportnahrung kommt es auch bei der ausgewogenen pflanzlichen Sporternährung darauf an, dass der Bedarf an allen wichtigen Nährstoffen gedeckt wird. Das geschieht durch spezielle Produkte, also Nahrungsergänzungen, die meist weniger Fett, dafür mehr Aminosäuren (Bausteine der Proteine), Kohlenhydrate und Ballaststoffe enthalten. Unterscheiden lassen sich die Präparate in Proteinpulver, komplette Trinkmahlzeiten, sogenannte „Superfoods“, und Produkte mit speziellen Bestandteilen wie L-Carnitin, L-Glutamin oder BCAAs (branched chain amino acids). Auch in veganer Variante sind alle diese Supplements inzwischen erhältlich. Vielfach werden die Präparate als Drink aufgenommen, teilweise auch in Kapsel- oder Ampullenform.
Wie unterstützen vegane Fitnessprodukte den Erfolg?
Vegane Fitnessprodukte sollen einen bestimmten Zweck erfüllen, der abhängig von der Sportart und den dort zu erzielenden Spitzenleistungen ist. Gleichzeitig spielt auch der Zeitpunkt eine Rolle, zu dem das Präparat aufgenommen wird. In den Tagen unmittelbar vor einem Wettkampf kann das Training, je nach Sportart, besonders hart sein, und es werden beispielsweise zusätzliche Kalorien als Kraftstoff und zusätzliches Eiweiß für die Regeneration benötigt. Dann kann es sinnvoll sein, eine vollwertige Trinkmahlzeit zusätzlich aufzunehmen. Vegane Trinkmahlzeiten sind ohne chemische Nährstoff-Zusätze rein aus natürlichen Lebensmitteln erhältlich. Veganer Muskelaufbau braucht besonders viel Protein mit bestimmten Aminosäuren. Diese Eiweißstoffe dienen vor allem der effektiven Regeneration und werden meist nach einem fordernden Training eingenommen. Superfoods gelten durch viele Mineralstoffe und Vitamine als „natürliches Doping“. Informieren Sie sich also gut, denn wer sich auskennt, kann sich und seine Leistungen durch seine Sportnahrung optimieren.
Fazit
Vegane Sportnahrung sollte jedoch nur die Zugabe zu einer gesunden Ernährung sein, die bereits die nötigen Vitalstoffe für sportliche Höchstleistungen, Kraft und eine gute Ausdauer mitbringt. Viele der Nährstoffe, die durch die Supplements zusätzlich aufgenommen werden, stecken auf ganz natürliche Weise in zahlreichen Lebensmitteln.
Fit werden und Muskeln aufbauen mit veganer Sportnahrung
Auch als vegan lebender Sportler können Sie mit spezieller, veganer Sportnahrung effektiv Muskeln aufbauen, fit werden und Leistung erzielen
Für sportliche Leistungen spielt die Ernährung eine große Rolle. Nur wenn dem Organismus alle wichtigen Vitamine, Spurenelemente und optimal abgestimmte Mengen an Protein, Fett und Kohlenhydraten zugeführt werden, kann er Höchstleistungen abrufen. Seit einiger Zeit spielt dabei das Thema „vegane Fitness“ eine immer größer werdende Rolle. Weltbekannte Sportler wie die Tennisstars Venus Williams und Novak Djokovic, Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton sowie Profis aus den Bereichen Fußball, Boxen, Marathon- und Kurzstreckenlauf ernähren sich vegan. Auch veganer Muskelaufbau ist kein Problem, wie das Beispiel des Bodybuilders Barny du Plessis beweist. Doch was ist zu beachten?
Wer braucht eigentlich Unterstützung durch Sportnahrung?
Freizeitsportler ohne große Ambitionen benötigen keine spezielle Sportnahrung. Eine ausgewogene und nährstoffreiche Kost, die gerne auch vegan sein darf, reicht völlig aus. Wichtig ist, auch die sogenannten „kritischen“ Nährstoffe wie Eisen, Calcium und Zink aufzunehmen. Durch eine gut gewählte Zusammenstellung der Nahrung ist das in der Regel kein Problem. Lediglich das praktisch ausschließlich in tierischen Lebensmitteln vorkommende Vitamin B12 muss substituiert werden. Wer aber ambitionierter Sportler ist oder sogar gezielt für den Wettkampf trainiert, wird zu spezieller Sportnahrung greifen, um damit bestimmte Wirkungen zu erreichen.
Vegane Sportnahrung – was versteht man darunter?
Wie bei nicht-veganer Sportnahrung kommt es auch bei der ausgewogenen pflanzlichen Sporternährung darauf an, dass der Bedarf an allen wichtigen Nährstoffen gedeckt wird. Das geschieht durch spezielle Produkte, also Nahrungsergänzungen, die meist weniger Fett, dafür mehr Aminosäuren (Bausteine der Proteine), Kohlenhydrate und Ballaststoffe enthalten. Unterscheiden lassen sich die Präparate in Proteinpulver, komplette Trinkmahlzeiten, sogenannte „Superfoods“, und Produkte mit speziellen Bestandteilen wie L-Carnitin, L-Glutamin oder BCAAs (branched chain amino acids). Auch in veganer Variante sind alle diese Supplements inzwischen erhältlich. Vielfach werden die Präparate als Drink aufgenommen, teilweise auch in Kapsel- oder Ampullenform.
Wie unterstützen vegane Fitnessprodukte den Erfolg?
Vegane Fitnessprodukte sollen einen bestimmten Zweck erfüllen, der abhängig von der Sportart und den dort zu erzielenden Spitzenleistungen ist. Gleichzeitig spielt auch der Zeitpunkt eine Rolle, zu dem das Präparat aufgenommen wird. In den Tagen unmittelbar vor einem Wettkampf kann das Training, je nach Sportart, besonders hart sein, und es werden beispielsweise zusätzliche Kalorien als Kraftstoff und zusätzliches Eiweiß für die Regeneration benötigt. Dann kann es sinnvoll sein, eine vollwertige Trinkmahlzeit zusätzlich aufzunehmen. Vegane Trinkmahlzeiten sind ohne chemische Nährstoff-Zusätze rein aus natürlichen Lebensmitteln erhältlich. Veganer Muskelaufbau braucht besonders viel Protein mit bestimmten Aminosäuren. Diese Eiweißstoffe dienen vor allem der effektiven Regeneration und werden meist nach einem fordernden Training eingenommen. Superfoods gelten durch viele Mineralstoffe und Vitamine als „natürliches Doping“. Informieren Sie sich also gut, denn wer sich auskennt, kann sich und seine Leistungen durch seine Sportnahrung optimieren.
Fazit
Vegane Sportnahrung sollte jedoch nur die Zugabe zu einer gesunden Ernährung sein, die bereits die nötigen Vitalstoffe für sportliche Höchstleistungen, Kraft und eine gute Ausdauer mitbringt. Viele der Nährstoffe, die durch die Supplements zusätzlich aufgenommen werden, stecken auf ganz natürliche Weise in zahlreichen Lebensmitteln.
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