Vitamin K Mangel tritt selten auf und ist gut zu vermeiden, wenn Sie sich Vitamin K-reich ernähren. Nur in bestimmten Situationen kann ein Mangel auftreten.
Ein Vitamin K Mangel ist bei gesunden Erwachsenen praktisch nicht zu beobachten. Obwohl das Vitamin nicht lange im menschlichen Körper gespeichert wird und regelmäßig zugeführt werden muss, ist eine Unterversorgung selten. Bei einer ausgewogenen Ernährung wird ausreichend Vitamin K aufgenommen, da zahlreiche Lebensmittel einen hohen Gehalt aufweisen.
Zwar ist noch nicht abschließend erforscht, wie viel Vitamin K zwingend nötig ist. Da Vitamin K Mangel aber selten beobachtet wird, wird von einer allgemein hinreichenden Versorgung ausgegangen. Andersherum ist auch eine Überversorgung mit natürlichem Vitamin K durch die Nahrung praktisch nicht möglich.
Wer kann einen Vitamin K Mangel entwickeln?
Vitamin K wird über den Dünndarm aufgenommen. Daher sind vor allem Personen mit einer chronischen Verdauungsstörung oder Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes gefährdet, einen Vitamin K Mangel zu entwickeln. Andauernde Unterernährung sowie Missbrauch von Abführmitteln oder Alkohol können weitere Risikofaktoren sein.
Vitamin K Mangel durch Antibiotika
Wer über einen längeren Zeitraum Antibiotika einnehmen muss, kann wegen des negativen Einflusses auf die Darmflora eine Vitamin K-Unterversorgung entwickeln. Eine naturheilkundlich überwachte Substitution über Vitamin K-Präparate kann in diesem Fall sinnvoll sein, um Blutgerinnungsstörungen zu verhindern. Es wurde nämlich festgestellt, dass als erstes Symptom eine mangelnde Blutgerinnung bzw. erhöhte Blutungsneigung auftritt, wenn Vitamin K fehlt. Das äußert sich vor allem durch großflächige „blaue Flecken“ auf der Haut.
Wann kann noch Vitamin K Mangel auftreten?
Osteoporose geht meist mit einem niedrigen Gehalt an Vitamin K einher. Vitamin K in Zusammenwirken mit Vitamin D stärkt die Knochenstruktur und verhindert den weiteren Abbau von Knochensubstanz. Gefährdet sind auch Neugeborene und Säuglinge, die ausschließlich gestillt werden, wenn die Mutter sich nicht hochwertig ernährt. Deshalb können Neugeborene eine Vitamin K-Prophylaxe erhalten.
Fazit: Eine zusätzliche Aufnahme über Nahrungsergänzungsprodukte benötigen Sie nur dann, wenn Sie zu einer Risikogruppe gehören.
Lesen Sie noch mehr über Vitamin K >> zurück zur Übersicht -Vitamin K
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Hinweis: Die Informationen dieser Seite können den Besuch bei Ihrem Heilpraktiker, Homöopathen bzw. beim Arzt für TCM, orthomolekulare Medizin oder Naturheilkunde nicht ersetzen. Nehmen Sie deshalb bei ernsthaften oder unklaren Beschwerden immer fachkundigen Rat in Anspruch!
Vitamin K Mangel
Vitamin K Mangel tritt selten auf und ist gut zu vermeiden, wenn Sie sich Vitamin K-reich ernähren. Nur in bestimmten Situationen kann ein Mangel auftreten.
Ein Vitamin K Mangel ist bei gesunden Erwachsenen praktisch nicht zu beobachten. Obwohl das Vitamin nicht lange im menschlichen Körper gespeichert wird und regelmäßig zugeführt werden muss, ist eine Unterversorgung selten. Bei einer ausgewogenen Ernährung wird ausreichend Vitamin K aufgenommen, da zahlreiche Lebensmittel einen hohen Gehalt aufweisen.
Zwar ist noch nicht abschließend erforscht, wie viel Vitamin K zwingend nötig ist. Da Vitamin K Mangel aber selten beobachtet wird, wird von einer allgemein hinreichenden Versorgung ausgegangen. Andersherum ist auch eine Überversorgung mit natürlichem Vitamin K durch die Nahrung praktisch nicht möglich.
Wer kann einen Vitamin K Mangel entwickeln?
Vitamin K wird über den Dünndarm aufgenommen. Daher sind vor allem Personen mit einer chronischen Verdauungsstörung oder Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes gefährdet, einen Vitamin K Mangel zu entwickeln. Andauernde Unterernährung sowie Missbrauch von Abführmitteln oder Alkohol können weitere Risikofaktoren sein.
Vitamin K Mangel durch Antibiotika
Wer über einen längeren Zeitraum Antibiotika einnehmen muss, kann wegen des negativen Einflusses auf die Darmflora eine Vitamin K-Unterversorgung entwickeln. Eine naturheilkundlich überwachte Substitution über Vitamin K-Präparate kann in diesem Fall sinnvoll sein, um Blutgerinnungsstörungen zu verhindern. Es wurde nämlich festgestellt, dass als erstes Symptom eine mangelnde Blutgerinnung bzw. erhöhte Blutungsneigung auftritt, wenn Vitamin K fehlt. Das äußert sich vor allem durch großflächige „blaue Flecken“ auf der Haut.
Wann kann noch Vitamin K Mangel auftreten?
Osteoporose geht meist mit einem niedrigen Gehalt an Vitamin K einher. Vitamin K in Zusammenwirken mit Vitamin D stärkt die Knochenstruktur und verhindert den weiteren Abbau von Knochensubstanz. Gefährdet sind auch Neugeborene und Säuglinge, die ausschließlich gestillt werden, wenn die Mutter sich nicht hochwertig ernährt. Deshalb können Neugeborene eine Vitamin K-Prophylaxe erhalten.
Fazit: Eine zusätzliche Aufnahme über Nahrungsergänzungsprodukte benötigen Sie nur dann, wenn Sie zu einer Risikogruppe gehören.
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